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[Nikon] neues 70-200 2.8 in Herbst?

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FL ist doch nicht identisch mit PF wenn ich mich nicht irre.

Wer weiß, worin genau der Vorteil einer FL-Linse liegt?
 
Ah, ok. Dann ist die PF-Linse wohl primär für eine kompaktere Bauform gedacht.

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wie sich das neue 70-200er so schlägt. Hoffentlich nicht so gut, dass es bei mir dieses "Haben-Wollen-Gefühl" auslöst. :)
 
Wenn es schärfer als das 4er und mit genauso guten VR und echten 200mm im Nahbereich ausgestattet ist, nehme ich ggf. 1.5KG hin.
 
Wenn es schärfer als das 4er und mit genauso guten VR und echten 200mm im Nahbereich ausgestattet ist, nehme ich ggf. 1.5KG hin.

Das VRII war eine Katastrope im Nahbereich. Zwei Dinge lassen sich also grandios verbessern: Gewicht und Reale Brennweite im Nahbereich.

Schade nur, dass das neue 24-70 so viel Gewicht auf die Waage bringt.

Vielleicht gibts ja auch bald ein Update auf ein 24-70/2,8VRII FL :lol:
 
Gewichtsreduzierung durch die Fluorlinsen!
Die Fluorvergütung ist dazu staub- und wasserabweisend.

Fluoritlinsen und wasserabweisende fluorhaltige Beschichtungen sind zwei unterschiedliche Begriffe.
Die Fluoritlinsen können u.U. zu einer Gewichtsreduktion vom Objektiv führen, je nach womit man es vergleicht.
Canons 70-200, speziell die f/4 sind auch keine Offenbarung an der Nahgrenze ab 135 mm ca. - kein Floating Element eben. Sie verlieren zwar nicht soviel BW wie das Nikkor, leiden aber unter Fokusshift beim Abblenden, bei 200 mm erst recht. Seit dem prüfe ich zuerst die "Makro-Performance" und dann entscheide ich.
 
Deshalb bin ich immer noch beim alten 70-200/2,8 VR. Wäre schon sehr nett ein Objektiv zu haben welches die Qualitäten desn VRI und VRII zu einem VRIII bei geringerem Gewicht verbindet.
 
Das VRII war eine Katastrope im Nahbereich. Zwei Dinge lassen sich also grandios verbessern: Gewicht und Reale Brennweite im Nahbereich.
Du hast das dritte "Ding" vergessen, das Nikon in der letzten Zeit so hervorragend bei allen hochwertigen Neuvorstellungen massiv "verbessert" hat: den Preis.

So katastrophal finde ich die Brennweitenverkürzung des VR II im Nahbereich nicht, da stört mich der fehlenden AF-Stop viel mehr. Am Ende überwiegt bei mir die höhere Auflösung zusammen mit dem besseren AF des VR II.

Aber gut, ein 70-200/2.8 VRII FL, das auch mit einem 2x TK noch den Sensor einer D500 ausreizt, im Nahbereich auch 200mm bietet und nur die Hälfte vom aktuellen VR II wiegt, wäere mir u.U. auch 2700 Euro wert. Damit wäre man noch bei den ca. 30% Preisaufschlag des 400/2.8.
 
Ohne eine Brennweitenverkürzung geht das AFAIK eh nicht, das Teleobjektive derart viel Nahfokus unterstützen. Da kann man sonst nur das Objektiv deutlich vergrößern, es also quasi zum Makroobjektiv machen, oder eben den Nahfokus ganz weglassen.

Z.B. mein AI-S 300mm f4.5 hat keine solche Tricks, das fokussiert dafür erst ab 3,5m ! :)
 
Canon schafft das mit der Brennweite im Nahbereich doch auch hin und ist im maximalen ABM auch nicht schlechter. Das Nikon 4 ist in dem Bereich sogar deutlich überlegen.

Höheres Auflösungsvermögen und gescheiter Nahbereich, das wäre was.
 
Ein 70-200 2.8 mit ~750g?

Da wünsche ich mir auch. Aber hältst Du es für realistisch?
Nein, aber ich halte auch das VR II nicht für schwer. Zusammen mit der D4 oder D700+BG liegt das ganze recht ausgewogen in meinen Händen.

Warum. Sony nimmt für Ihren GM Prügel, der auch 1,5kg wiegt sogar 3000€. Insofern wäre mir ein 1KG 70-200 2.8 von Nikon für ~2700€ lieber.
Trotzdem ist mir ein VR II für 2000-2200 immer noch lieber. Mir fällt jedenfalls kein Grund ein, vom VR II unter solchen Rahnenbedingungen zu einem FL zu wechseln. Und mit so einem Preis würde ich vermutlich sogar dann, wenn ich ein neues kaufen müsste und das VR II noch verfügbar wäre, eher wieder dazu greifen oder doch die Nachteile des Tamron 70-200 VC USD in Kauf nehmen.

Daß Sony Mondpreise verlangt ist ja nichts neues, das war beim alten 70-200/2.8 G SSM lange Zeit genauso.
 
Mit Diffraktionselementen/Fresnel-Linsen lässt sich einiges an Gewicht sparen. Ob wie beim 300/4 PF 50% sind, bleibt es natürlich fraglich zudem waren bei C. die ersten DO Objektive keine optische Referenzen, v.a. das kleine 70-300 DO, aber auch das 400/4 DO. Also sofern ein 70-200/2.8 mit Fresnel-Linse kommt, würde ich mir zuerst die BQ anschauen.
Ad BW-Verkürzung im Nahbereich - die Canons 70-200er (alle 5) fokussieren so ab 1.2-1.5 m ohne floating Element, und an der Nahgrenze ist die reale BW ca 175 mm, also die BW-Verkürzung fällt marginal aus, aber die BQ, v.a. bei den f/4ern ist dort nicht so der Bringer + Fokusshift bei abblenden bei Objektentfernungen unter 2 m in Kombination mit BW über 135 mm. Die Zooms mit Floating Element von C. verlieren massiv an BW (100-400 - beide, 70-300 L), bei denen von Olympus ist der Verlust noch akzeptabel, dafür ist die BQ im Nahbereich top.
 
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