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Systementscheidung Umstieg auf µFT?

xanicel

Themenersteller
Guten Abend liebe Forengemeinde,

ich bin mal wieder an einem Scheitelpunkt angelangt, an dem ich Euch um eure Ratschläge und Hilfe bitten würde. Gerade in den ersten Jahren der Fotografie probiert man vieles aus und entwickelt des öfteren neue Vorlieben bei der Fotografie, entsprechen ändern sich auch die Ansprüche und Bedürfnisse am richtigen Equipment.

Ich habe eine Weile mit meiner Nikon D7100 fotografiert, favorisiert habe ich dabei entweder mein 50mm 1.8 als Immerdrauf oder mein Sigma 70-200 2.8 für Sportfotos verwendet. Da vor einiger Zeit Sportfotografie uninteressanter wurde und ich mir ein Motorrad kaufen wollte ist die D7100 gegen eine Nikon D3200 inkl. 50mm f1.8 eingetauscht worden. Das Sigma ist komplett weggefallen.

Leider bin ich mit der D3200 gar nicht mehr warm geworden. Die Menüführung hat mir nicht besonders gefallen, ein Einstellrad an der Kamera war einfach zu wenig für mich und das ständige huschen durch das bunte Menü einfach nervig. Folglich blieb die D3200 fast nur noch zuhause liegen und wurde ausschließlich für einige Portraits im heimischen Garten oder in der Garage verwendet. Die 50mm Brennweite empfand ich öfter als etwas zu lang. Dieses Jahr würde ich gerne eine Motorradreise machen und mir währenddessen endlich mal wieder etwas mehr Zeit zum Fotografieren nehmen. Die D3200 soll dabei allerdings nicht mein Reisebegleiter werden.

Meine Einsatzzwecke werden vermutlich:
- Verwendung auf Reisen
- Landschaft, ggf. Langzeitbelichtungen (kleines Stativ+Kopf vorhanden)
- Peoplefotografie
- Portraitfotografie mit Strobistenequipment (irgendwie möchte ich meine Fernauslöser auslösen, vorzugsweise per Funkempfänger und Mittenkontakt)

nicht verwendet werden soll die Kamera für:
- Aufnahmen im Dunkeln / High ISO (außer ggf. Langzeitbelichtungen, siehe oben)
- Sportfotografie

wichtige wäre mir an Ausstattung:
- Sucher (hatte bislang nur optische Sucher in Pentax und Nikon, wie ist der Vergleich zu elektronischen?)
- Vorzugsweise zwei Einstellräder
- relativ kompakt in den Ausmaßen
- RAW zur Bearbeitung in LR und PS

Der erste "Schnellschuss" geht in Richtung Sony Alpha 6000 oder Olympus E-M10. Grundsätzlich bin ich kein Freund vom Neukauf. Als Body Only würden diese mich gebraucht 350€ bzw. 280€ kosten.
Dazu bräuchte ich dann für den Start zusätzlich eine entsprechendes Objektiv im Bereich von etwa 200-300€ (gebraucht). Die Objektivwahl stellt sich für die Sony auf den ersten Blick als äußerst schwierig heraus, da fast alle Objektive mein derzeit kleines Budget sprengen.

Zu welcher Kamera + Objektivkombo würdet ihr mir raten? Habt ihr Vorschläge / Anregungen oder Kommentare zu meinen ersten Kandidaten?

Freundicher Gruß
 
MFT-Equipment wird mit jedem mm Brennweite kompakter im Vergleich zu APS-C oder gar Kleinbild - Reisetauglichkeit ist also ein großes Plus.
Für Landschaft und Nachtaufnahmen wäre eine kurze. lichtstarke Brennweite gut, was aber leider kostspielig ist...
Für People / Portrait ist das Oly 45mm 1:1,8 immer ein (Preis-) Tipp.
Als Standard-Objektiv wären das 20mm 1:1,7 von Panasonic oder ein 17mm von Olympus empfehlenswert. (also 40mm bzw. 34mm KB-äqiv.)
Das 12-32mm Pancakezoom von Panasonic genießt auch einen ganz guten Ruf, ohne gleich das Budget zu sprengen.
Die aktuellen EVFs sind wirklich brauchbar. Ich nutze parallel Pentax K-5IIs und Panasonic GX7 und kann mit beiden Suchern gut leben...
Insbesondere bei schwächerem Licht haben beide Systeme deutliche Schwächen...
 
Hallo,
Wenn Sportfotografie und Available Fotografie nicht im Vordergrund stehen,wäre die OMD-EM10 eine gute Wahl. Sie ist zwar schon etwas älter, aber technisch trotzdem top. Bei Langzeitaufnahmen gibt es die interessante Live Composite Funktion. Bei den Objektiven würde ich die 17er M.Zuiko Festbrennweite empfehlen.
Gruß nezya
https://www.flickr.com/gp/nezihiyavuz/xQg91F
 
Als leichter Einstieg wäre auch eine Panasonic Gx7 mit 20mm/1.7 geeignet.
Gebraucht gut zu bekommen ebenfalls das Objektiv. Bei Nichtgefallen nahezu ohne Verluste wieder loszuwerden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

neben der E-M10 könntest du auch nach einer Panasonic G6 oder GX7 als Alternativen schauen. Die G6 hat dabei keinen Sensorstabi, nur ggf. OIS in Panasonic Objektiven. Die GX7 hat einen 2-Achsen Sensorstabi.
Die GX7 ist dabei hochwertiger. Sie hat auch einen 1/8000 Verschluss und ermöglicht es dir so bei viel Licht die Blende eine Stufe weiter zu öffnen.

Mögliche Objektive wurden dir ja schon genannt. Neben dem 20mm sind auch die 25mm Festbrennweiten gut.
 
Willst du wirklich in ein Weiteres System einsteigen?
Hast du Lust während der Tour die Objektive zu wechseln?
Ivh habe selbst eine MFT Ausrüstung, auf meine Motorradtouren begleitet mich aber zu 90% eine Sony RX10 (die restlichen 10% eine LX100).

Warum die RX10?
Sie liegt mir sehr gut in der Hand und ist gut zu bedienen. Auch liefert sie eine sehr gute BQ ab und auch gute Videos.
Sie deckt mit den 24-200mm 2.8 so gut wie alle Motive für mich ab.
Gerade beim Fahren hab ich keine Lust auf Objektivwechseln und so hab ich die Kamera in einer Tasche umgehängt, kann schnell anhalten, Kamera raus, Klapphelm auf, Bilder knipsen und weiter gehts.
 
Für Mft würde ich alternativ zum 20mm f1.7 von Panasonic oder 17mm von Olympus auch noch das 25mm f1.7 von Panasonic in den Raum werfen. Das 45 mm von Olympus wurde ja auch bereits erwähnt, wäre mir als immerdrauf zu lang, als Ergänzung aber sicher super.

Wenn du mit einer Festbrennweite Leben kannst, dann könntest du dir für die Sony auch die Sigmas anschauen und bist immer noch relativ kompakt. Also das 19 mm, das 30 mm und das 60 mm. Sind alle zwar nur f2.8, aber gute Linsen und teilweise gibt es sie gebraucht bereits für um die 100 €. Ein 30 mm f1.4 von Sigma gibts auch noch relativ preiswert, das kostet aber bereits ca. das doppelte bis dreifache wie die drei anderen. Einigermaßen günstig ist von Sony sonst nur das 50 mm 1.8.
 
Wow, vielen dank für die Flut an hilfreichen Antworten.

MFT-Equipment wird mit jedem mm Brennweite kompakter im Vergleich zu APS-C oder gar Kleinbild - Reisetauglichkeit ist also ein großes Plus.
Für Landschaft und Nachtaufnahmen wäre eine kurze. lichtstarke Brennweite gut, was aber leider kostspielig ist...
Für People / Portrait ist das Oly 45mm 1:1,8 immer ein (Preis-) Tipp.
Das 12-32mm Pancakezoom von Panasonic genießt auch einen ganz guten Ruf, ohne gleich das Budget zu sprengen.
Was sagen denn die anderen zum Pancake? Es scheint mir eine gute Möglichkeit zu sein mich mit dem System vertraut zu machen und auf der Reise doch etwas flexibel zu sein.
Später könnte ich dann ja immernoch mit den in den vielen Beiträgen genannten Objektiven etwas lichtstarkes ergänzen.

neben der E-M10 könntest du auch nach einer Panasonic G6 oder GX7 als Alternativen schauen. Die G6 hat dabei keinen Sensorstabi, nur ggf. OIS in Panasonic Objektiven. Die GX7 hat einen 2-Achsen Sensorstabi.
Als ehemaliger Pentax-Benutzer habe ich die Vorteile eines eingebauten Stabilisators in der Kamera schon kennengelernt. Daher würde ich vermutlich die E-M10 der G6 vorziehen.

Willst du wirklich in ein Weiteres System einsteigen?
Hast du Lust während der Tour die Objektive zu wechseln?
Ivh habe selbst eine MFT Ausrüstung, auf meine Motorradtouren begleitet mich aber zu 90% eine Sony RX10 (die restlichen 10% eine LX100).
Nicht in ein weiteres System - ich möchte die Nikon komplett ersetzen. Daher suche ich eine Kamera, die möglichst alle meine Anwendungsprofile erfüllen kann.

Für Mft würde ich alternativ zum 20mm f1.7 von Panasonic oder 17mm von Olympus auch noch das 25mm f1.7 von Panasonic in den Raum werfen. Das 45 mm von Olympus wurde ja auch bereits erwähnt, wäre mir als immerdrauf zu lang, als Ergänzung aber sicher super.
Gar nicht so einfach sich in die Brennweiten hineinzufinden.. 45 mm wären mir als immerdrauf vermutlich ebenfalls zu lang, da würden die anderen genannten schon besser passen :)

Wenn du mit einer Festbrennweite Leben kannst, dann könntest du dir für die Sony auch die Sigmas anschauen und bist immer noch relativ kompakt. Also das 19 mm, das 30 mm und das 60 mm. Sind alle zwar nur f2.8, aber gute Linsen und teilweise gibt es sie gebraucht bereits für um die 100 €.
Scheint mir auch eine gute Alternative zu sein, wobei f2.8 bei Portraits etc. schon nicht lichtstark genug sein könnten.
 
Ich habe das Sigma 30mm. Die F 2.8 sind wirklich nicht das Optimum für eine Festbrennweite. Auch sonst sind die Sigmas eher Mittelmaß. Ein Olympus 25mm 1.8 ist auch günstig und würde viel mehr Spaß machen.

Das 20mm 1.7 ist sicher für die Reise schön. Auch das 14mm 2.5 ist gut.
 
Was sagen denn die anderen zum Pancake?
... - das Pana hat einen Bildstabilisator integriert - den brauchst Du nicht an einem Oly-Gehäuse, zahlst ihn aber. Brennweitenbereich 12-32 (24-64 äqu. KB) ist halt kürzer als die 14-42 (28-84). Das von Oly bekommst Du öfter kostengünstig zu einem Oly-Gehäuse dazu ;)

Schaue Dir die Festbrennweiten an, die sind teilweise so klein und leicht, dass man die einfach in die Tasche steckt.

Wenn Du die Nikon komplett ersetzen möchtest, würde ich über neuere / höherwertige Gehäuse nachdenken - einfach, weil mehr Ausstattung mehr Spaß macht :angel: - die Modelle OM-D E-M5 und E-M1 (und davon die Mark-II-Modelle) sind wettergeschützt.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wenn Nachtaufnahmen wichtig sind, würde ich auf jeden Fall die M10 II nehmen. Bei der "alten" sieht man schon in der blauen Stunde nichts mehr im Sucher, weil sie noch keinen live-view-boost kann. Damit Nachts sinnvoll fotografieren ist sehr schwierig.
 
Ich finde das Pana 12-32 toll, ganz ehrlich. Für das Geld... Etwas nervig für mich ist, dass es immer erst aus der "Schlafposition" gedreht werden muss aber daran gewöhnt man sich irgendwann (hoffe ich :D). Manuell zoomen ist damit nicht möglich.

[url=https://flic.kr/p/FtWgiJ]P1030355 by Seefoto :), auf Flickr[/URL]

Ich würde auch sagen M10 mit Pana 12-32 (gebraucht ca. 140-150,-). Im Budget wäre dann noch eines der 2.8er Sigmas (19,30,60mm) Hatte sie alle und fand sie echt gut. Die sind jeweils um etwa 100 Euro gebraucht zu bekommen.

Wenns lichtstärker sein muss entweder das sehr gute Oly 45 1.8 (meine Brennweite ist das nicht aber die Abbildungsleistung finde ich sehr gut) oder das Pana 20 1.7 welches echt super klein ist und eine gute Abbildungsleistung hat. Das Pana hat einen etwas gemütlicheren AF was bei deinen Motiven aber wohl nicht stören sollte. Beide bekommt man unter 200,- am Gebrauchtmarkt.

(y)
 
Ich habe das Sigma 30mm. Die F 2.8 sind wirklich nicht das Optimum für eine Festbrennweite. Auch sonst sind die Sigmas eher Mittelmaß. Ein Olympus 25mm 1.8 ist auch günstig und würde viel mehr Spaß machen.

Das 20mm 1.7 ist sicher für die Reise schön. Auch das 14mm 2.5 ist gut.


Das stimmt natürlich. Sonst fällt mir für die Sony nicht viel an halbwegs vernünftigen und günstigen Objektiven ein. Zudem sollte auch bedacht werden dass keiner der günstigeren Sony Bodys IBIS hat und auch die Sigmas haben keinen IS. Von Samyang könnte es auch noch was geben, die wären aber voll manuell.

Das 14 mm f2.5 besitze ich auch. Die Abbildungsleistung ist jetzt nicht das höchste der Gefühle, aber da es so schön klein ist, mir der 28 mm KB vom Bildwinkel taugt mag ich es trotzdem ganz gerne als Immerdrauf an meinem kleineren Gehäuse.

Wegen des Autofokus hatte ich statt dem 20 mm f1.7 das 25 mm f1.7 von Panasonic gewählt. Es aber nicht so schön klein wie das 20 mm, dafür auch neu für unter 200 € zu bekommen.

Das Panasonic Pancake Zoom besitze ich selbst nicht, habe nur Mal damit ein wenig fotografiert und empfinde den AF etwas langsamer als beim größerem 14-42 Kit-Objektiv. Über die Bildqualität kann ich aber nichts sagen, habe aber auch eher positives darüber gehört.
 
... gerade gesehen: http://jacobjamesphotography.co.uk/micro-four-thirds-for-travel-photographers/

Ansonsten würde ich statt der M10 eine junggebrauchte M5 nehmen, Zooms dafür gibts wie Sand am Meer, aber favorisieren würde ich das FT 14-54 II (dazu bräuchte man jedoch einen MMF, am besten der MMF-3). Alles in allem (gebraucht) ca 600.-

Ich bin zwar selbst großer Freund des MFT-Systems, trotzdem sollte erwähnt sein das bei Jacob James Panasonic unter "Supported By" steht.
 
Moin,
auch wenn explizit nach mFT gefragt wurde, traue ich mich einmal an einen andern Vorschlag heran ...

Ich lebe für die Anforderungen

- Verwendung auf Reisen
- Landschaft, ggf. Langzeitbelichtungen (kleines Stativ+Kopf vorhanden)
- Peoplefotografie
- Sucher (optisch und elektronisch - genial)
- Vorzugsweise zwei Einstellräder
- relativ kompakt in den Ausmaßen
- RAW zur Bearbeitung in LR und PS
hervorragend mit einer Fuji X100 (mittlerweile T-Modell)

Unsicher wäre ich mir bzgl. Portraitfotografie mit Strobistenequipment

Falls die 35mm (auf KB) zu kurz oder zu lang sind, gibt es zwei Ergänzungslinsen auf 28 bzw. 50mm.

Das Fuji 100S-Modell sollte gebraucht in den Rahmen passen. Wenn ich die Angabe "zwei Einstellräder" richtig verstanden habe - dieses ist bei der Fuji sehr gut gelöst, das manuelle Fotografieren macht mir damit einfach mehr Spaß als mit z.B. der OMD-EM5, die ich wieder verkauft habe, da ich mit der Menüführung überhaupt nicht zurecht gekommen bin.
 
Meine Einsatzzwecke werden vermutlich:
- Verwendung auf Reisen
- Landschaft, ggf. Langzeitbelichtungen (kleines Stativ+Kopf vorhanden)
Vielleicht ist es dir ja schon bekannt, aber für Langzeitbelichtungen google doch mal nach "Olympus Live Composite" - könnte interessant für dich sein. Ab welcher Oly es diese Funktion gibt kann ich grad nicht sagen, wird aber herauszufinden sein.

Das Fuji 100S-Modell sollte gebraucht in den Rahmen passen. Wenn ich die Angabe "zwei Einstellräder" richtig verstanden habe - dieses ist bei der Fuji sehr gut gelöst, das manuelle Fotografieren macht mir damit einfach mehr Spaß als mit z.B. der OMD-EM5, die ich wieder verkauft habe, da ich mit der Menüführung überhaupt nicht zurecht gekommen bin.

Och, inzwischen nutze ich Olympus und Fuji parallel und komme mit beiden Menüs bestens klar. Geht schon wenn man will - zumal man bei beiden doch dank SCP bzw. Quickmenü sowie ein paar frei konfigurierbarer Tasten wirklich nicht mehr viel ins Menü muss ...;)

Was ich jedoch an dem Beitrag oben nicht recht verstehe, ich habe nur die X-T10 und das auch erst kurz: Welchen Einfluss haben bei der X100S die beiden Einstellräder auf das manuelle Fokussieren, dass es so viel mehr Spaß macht? Die OM-Ds haben doch auch alle 2 Einstellräder, fokussieren tue ich aber am Objektiv-Fokusring... :confused:
 
Das Argument mit dem Menü verstehe ich auch nie so recht. Habe da übrigens mit Canon das gleiche Problem. Aber wenn ich >100 Optionen unterbringen muss, dann ist klar, das man erstmal suchen muß.

Nur NACH der Konfiguration der Kamera muß ich eigentlich nur zum Formatieren der SD-Karte und zur gelegentlichen Umkonfiguration ins Menü. Für die tägliche Arbeit aber nicht. Daher verstehe ich solche Argumente nie - egal um welche Marke es geht.
 
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