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Z Rückkehr zu Nikon (?) mit welchen Objektiven?

Ganz ehrlich, wenn man so durch Deine Beispielbilder schaut und wie Du selbst schreibst Landschaft, Reise sowie Fotos meiner Tochter dann ist doch nichts dabei, was Du nicht auch mit der Fuji X-S10 mit entsprechenden Fuji Zoom erledigen kannst.
Und Bedienung...............ja was hat man anhand der Motive an der Kamera da groß bedient? Zeitautomatik, Blende einstellen und ggf. die ISO Werte anpassen.
Ich wüsste jetzt nicht warum man da jetzt unbedingt dass System wechselt wenn man all die Jahre damit zufrieden war und Du hast ja scheinbar auch dort einiges an Objektiven gekauft, wieder verkauft usw.
Ansonsten..........................ab ins Geschäft und eine Nikon Z mit Zoom kaufen und das Spiel beginnt von vorne.
 
Na ja, ohne das Thema jetzt vertiefen zu wollen: KingJolly hat ja durchaus sehr persönliche Andeutungen gemacht, warum die X-H1 ihn schon allein bei der Betätigung des Auslösers immer wieder an Einschränkungen erinnert, die er beim Hobby lieber ausgeblendet haben möchte.
Das ist für sich eigentlich schon ein K.O.-Argument gegen Fuji. Von daher ist die Neugier, was an Z Objektiven als Ersatz taugen könnte, verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Es ist offensichtlich, dass Nikon z.B. dieses Objektiv auf Softwarekorrektur ausgelegt hat. Trotzdem halte ich es für sehr wertvoll zu wissen, was die Linse rein optisch kann und was nicht, wofür sie also Softwareunterstützung braucht. Bzw. was die Softwarekorrektur dann an eigentlich vorhandener Abbildungsleistung auffrisst. In meinem Review werde ich zum 14-30 jedenfalls Messwerte für beides angeben (nativ und korrigiert). Beim 24-50 wahrscheinlich auch.

Richtig und falsch ;)

In den neuen Z-DSLMs werden höchstwahrscheinlich alle neuen Z-Objektive per default korrigiert, weil die Software-Korrektur Bestandteil des Objektiv-Designs ist.

Im Kamera-Menü ist die Korrektur daher ausgegraut, weil sie nicht abgeschaltet werden soll.

Man kann sich trefflich drüber streiten, ob solche Objektive überhaupt ohne Korrektur bewertet werden sollten. Gegen Tests hat keiner was, solange die Bewertung nur auf Basis des korrigierten Objektives erfolgt. Die Bewertung eines 14-30 bei 14mm ohne Korrektur würde in den Disziplinen Vignettierung, Verzeichnung, Helligkeitsabfall katastrophale Noten bringen.

Gruß
ewm
 
Na ja, ohne das Thema jetzt vertiefen zu wollen: KingJolly hat ja durchaus sehr persönliche Andeutungen gemacht, warum die X-H1 ihn schon allein bei der Betätigung des Auslösers immer wieder an Einschränkungen erinnert, die er beim Hobby lieber ausgeblendet haben möchte.
Das ist für sich eigentlich schon ein K.O.-Argument gegen Fuji. Von daher ist die Neugier, was an Z Objektiven als Ersatz taugen könnte, verständlich.

Verständlich, bezogen jetzt auf die Fuji X-H1, aber was ist mit der X-S10 oder es gibt noch X-T4 oder haben die alle den Auslöser der X-H1?
Wenn ich schon so viele Objektive von Fuji habe und wechseln wegen einer 40mm Brennweite?
Was ändert denn eine Nikon Z groß an der Auslöseproblematik?
 
Richtig und falsch ;)

In den neuen Z-DSLMs werden höchstwahrscheinlich alle neuen Z-Objektive per default korrigiert, weil die Software-Korrektur Bestandteil des Objektiv-Designs ist.

Im Kamera-Menü ist die Korrektur daher ausgegraut, weil sie nicht abgeschaltet werden soll.
Gruß
ewm

Warum erscheint die eigentlich überhaupt im Menu wenn die grundsätzlich nicht anwählbar ist?
 
In den neuen Z-DSLMs werden höchstwahrscheinlich alle neuen Z-Objektive per default korrigiert, weil die Software-Korrektur Bestandteil des Objektiv-Designs ist.

Nein, für die meisten Z-Objektive ist die Korrektur ausdrücklich optional. Bei RAWs sowieso.

Im Kamera-Menü ist die Korrektur daher ausgegraut, weil sie nicht abgeschaltet werden soll.

Bei allem Respekt: das würde ich denn doch gerne selbst entscheiden und mir nicht von Nikon vorschreiben lassen ;)

Man kann sich trefflich drüber streiten, ob solche Objektive überhaupt ohne Korrektur bewertet werden sollten. Gegen Tests hat keiner was, solange die Bewertung nur auf Basis des korrigierten Objektives erfolgt. Die Bewertung eines 14-30 bei 14mm ohne Korrektur würde in den Disziplinen Vignettierung, Verzeichnung, Helligkeitsabfall katastrophale Noten bringen.

Das sehe ich freilich anders. Die optische Korrektur ist ja kein Hexenwerk, auch bei solch weiten Brennweiten nicht. Nikon selbst biete ja einige Objektive an, die praktisch keine Korrektur benötigen. Wenn eine Optik dagegen so wenig korrigiert ist, dass sie verlustbehaftete Softwarekorrektur braucht, dann muss ein Test das nach meinem Verständnis erstens so darlegen und darf das zweitens auch bei der Bewertung berücksichtigen. Ein Testergebnis ist dabei allerdings selbstverständlich keine absolutistische Grösse. Letztendlich soll und muss jeder für sich selbst entscheiden, ob das Maß an Softwarekorrektur für den eigenen Bedarf hinnehmbar ist oder nicht. Die subjektiven persönlichen Bewertungskriterien sind in aller Regel nie deckungsgleich mit den möglichst objektiven Kriterien eines Testers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum erscheint die eigentlich überhaupt im Menu wenn die grundsätzlich nicht anwählbar ist?

Bei den meisten Objektiven ist sie anwählbar. Nur bei einigen ausgesuchten nicht. Und bei diesen dann leider nicht, weil sie optisch so gut korrigert sind, dass sie keine Softwarekorrektur brauchen... eher im Gegenteil ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das sehe ich freilich anders. Die optische Korrektur ist ja kein Hexenwerk...

Hexenwerk schon, denn es erfordert einen großen Aufwand an Korrekturlinsen, die sich auf Größe, Gewicht und letztendlich massiv auf den Preis auswirken.

Nur mit SW Korrektur kann man wirklich kompakte Objetive bauen.
Na und, warum denn nicht?

Sogar bei den Leica M Objektiven im Preisbereich von 3K€ und mehr werden Korrekturprofile genutzt.
Ich verstehe nicht, was manche hier damit immer ein Problem haben :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
....weil die Software-Korrektur Bestandteil des Objektiv-Designs ist.


Ich glaube dem Marketing-Mitarbeiter, der diese Formulierung in die Welt gesetzt, tragen sie heute noch täglich auf Händen ein Runde um den Firmensitz.
Nikon hat schon seit Jahren div. Bildkorrekturen in den Cams implementiert und da wurden die entsprechenden Daten auch in der Lens Firmware hinterlegt und upgedatet. Da war jedem klar, dass man damit schnell und bequem optische Schwächen von Objektiven per EBV ausgleichen kann und das praktische Ergebnis überaus brauchbar war. Das musste aber nicht abgefeiert werden.

Unter dem Gesichtspunkt ist ein Superzoom wie das Z24-200, mit dem man ohnehin nicht loszieht, um hinterher zu pixelpeepen, ein gutes Alltagspackage.
 
...Bei RAWs sowieso.

Nein. Jedenfalls nicht für die betroffenen Objektive in LR/ACR und auch nicht in Nikons-Konvertern. Da wird ungefragt korrigiert.


...Das sehe ich freilich anders. Die optische Korrektur ist ja kein Hexenwerk, auch bei solch weiten Brennweiten nicht...

Dafür bezahlt man mit mehr Gewicht, größeren Objektiven und deutlich höheren Preisen.

...Wenn eine Optik dagegen so wenig korrigiert ist, dass sie verlustbehaftete Softwarekorrektur braucht, dann muss ein Test das nach meinem Verständnis erstens so darlegen und darf das zweitens auch bei der Bewertung berücksichtigen...


Nicht nach meinem Verständnis. Und das gilt indirekt auch für alle Jpeg-Fotografen, die ohnehin keine Chance haben.

Nun gut, jedem nach seinem Willen :rolleyes:
 
Sogar bei den Leica M Objektiven im Preisbereich von 3K€ und mehr werden Korrekturprofile genutzt.

Aber nicht für Verzeichnungskorrektur... wie auch, an einer M7 z.B.

Die Profile korrigieren Vignettierung und den bei mancher M bauartbedingt auftretenden Farbshift stark weitwinkeliger Objektive. Und das ausdrücklich optional.

Wobei Voigtländer den Farbshift auch ohne Softwarekorrektur beheben konnte, beim 15er Wide Heliar z.B.
 
Nein. Jedenfalls nicht für die betroffenen Objektive in LR/ACR und auch nicht in Nikons-Konvertern. Da wird ungefragt korrigiert.

Ja, richtig. Aber das ist ja noch lange nicht der ganze Markt. Ganz im Gegenteil. Im NEF steht jedenfalls nicht: "Finger weg von der Korrektur", da steht die nackte Wahrheit drin (das unkorrigierte Sensorbild) und ein vollständiges Korrekturprofil. Von Nikon. An das Dich Nikon selbst aber lieber nicht heranlassen möchte.

Dafür bezahlt man mit mehr Gewicht, größeren Objektiven und deutlich höheren Preisen.

Nö. Gibt etliche Gegenbeispiele.
 
Wenn ich mal wieder auf mich lenken darf...;)

Ich werde Z mal ankosten und parallel zu Fuji laufen lassen.
Bei den Objektiven zum Start sieht es nach Z40/2, Z85/1.8S und Z24-50 aus. Das sollte erstmal reichen zum Anschnuppern. Alle drei immer dabei zu haben, sollte mich nicht überfordern. Das Budget schont es auch erstmal.

Das Z24-200 kommt erst, wenn ich mich zu einem Komplettwechsel entschieden habe oder eine Reise anstünde, wo es Sinn macht, es zu haben. Das pressiert also eher langsam.

Mehr als diese vier Linsen stehen aktuell nicht auf der Wishlist. Naja, irgendwelche Zwischenringe werde ich mir noch gönnen. Ein dezidiertes Macro werde ich nicht (wieder) kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So kann man natürlich auch Kunden binden wenn zur digitalen Objektiv Korrektur auch die Kamera mit Firmware gehört.
Also Adaptieren an andere Kameras, wenn möglich, wird ja dann fast unmöglich.
 
...Unter dem Gesichtspunkt ist ein Superzoom wie das Z24-200, mit dem man ohnehin nicht loszieht, um hinterher zu pixelpeepen, ein gutes Alltagspackage.

Ich kann mit meinem Z24-200 durchaus pixelpeepen ;)

Z.B. das Z24-50, das Z24-70/4, das ZDX 16-50 sind für mich Beispiele für einen durchaus brauchbaren Kompromiss aus Hardware und Software, die einem Großteil der Anwender mehr Vorteile als Nachteile bringen.
Sowohl vom der Größe, dem Gewichts als auch dem Preis her (y)

Gruß
ewm
 
Wenn ich mal wieder auf mich lenken darf...;)

Sorry ;)

Ich werde Z mal ankosten und parallel zu Fuji laufen lassen.

Gute Idee.

Das Z24-200 kommt erst, wenn ich mich zu einem Komplettwechsel entschieden habe oder eine Reise anstünde, wo es Sinn macht, es zu haben. Das pressiert also eher langsam.

Alternativ hat Nikon bis dahin vielleicht auch endlich das 24-105 fertig, falls das vom Brennweitenbereich her auch interessant sein könnte.
 
Also Adaptieren an andere Kameras, wenn möglich, wird ja dann fast unmöglich.
Und wenn schon. Habe ich so mit Sony Glas erlebt, als ich mit dem Techart Adapter das Sony 24-240mm an der Z 6 adaptierte. Tonnenförmige Verzeichnungen in starker Ausprägung im Weitwinkel. Gleich wieder verkauft und gut. Warum sollte sich Sony Gedanken über Adaption am Konkurrenten machen und andersrum? Ist schon in Ordnung.
 
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