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Systementscheidung Familienfoto- und Videografie -> Hybridkamera oder zwei Spezialisten pro Feld?

Da ich das Gefühl habe, dass den meisten hier noch gar nicht ansatzweise klar ist, um was für Filme es mir geht, habe ich jetzt 2 Videografinnen ausgesucht, deren Videos mir sehr gefallen und an denen ich mich orientiere und ausrichten möchte. Ich hoffe Links teilen ist ok ?! Ansonsten bitte Bescheid sagen, dann nehme ich sie raus und schicke sie gerne per PM rum.

http://www.courtneyholmes.com.au

https://www.rita-dobrostein.com

schreib doch mal beide an und frage wie und womit sie arbeiten.
Die Dame aus Australien sagt mir allerdings deutlich mehr zu.

Ich habe mehrfach gelesen, dass ich mega Equipment bräuchte und noch vieles anschaffen müsste. In Bezug auf das was ich machen möchte, brauche ich z.B. kein Stativ. Vielleicht wird durch ein Blick auf die Videos der besagten Videografinnen ja einiges deutlicher.

s.o. - frag die beiden am besten.
Dynamisch aus der Hand - bei der einen sieht es gewollt aus, bei der anderen werde ich seekrank.
Ein Gimbal ist heutzutage aber nichts exotisches mehr und bezahlbar.

Bzgl. des manuellen Fokussierens: ich übe mit meiner Kamera (5 D Mark III) und ich werde auch mit der zukünftigen Kamera gewiss manuell arbeiten - ABER wenn man ein Hilfsmittel wie Fokuspeaking hätte, dann würde ich meine manuelle Schärfe und wo sie liegt eben besser erkennen können. Hätte ich ein Klappdisplay , dann würde es mir sicherlich noch einfacher fallen, den Fokus richtig zu setzen. Er soll natürlich von mir bewusst gesetzt werden, ich möchte entscheiden, was scharf wird. Aber es ist doch nicht verwerflich auch auf einen Autofokus zurückzugreifen..

die gute Nachricht - bzgl Bildqualität und Fokussieren/AF, ist das gezeigte kein Hexenwerk und es geht mit jedem System, jeder Marke.

Ich habe überhaupt nichts gegen einen guten AF (und sei es nur, um den Startpunkt sicher zu haben), Fokuspeaking, etc. bieten eh alle besseren DSLM an. Der "Streitpunkt" war nur, ob Du das Auto brauchst, das 310 km/h fährt, oder Dir 250km/h reichen.

Ich werde mir jetzt mehrere Kameras angucken/mieten/leihen/testen. Ich bin auf jeden Fall durch den Post hier weitergekommen und werde meinen Weg gehen.

lass uns wissen mit welchem System Du wie zurechtkommst beim ausprobieren und was es am Ende wird.
 
Also ich weiß womit beide Filmen.

Die Australierin hat einen Kurs online gegeben (in der App/dem Format "Creative Live"); den habe ich von Anfang bis Ende durchgearbeitet. Dort stellt sie ihr Equipment vor. Sie filmt mit der Canon 5 D Mark IV (zur Zeit der Kursaufnahme auf jeden Fall). Sie filmt nur mit Kameragurt, Aufsteckmikro, hat ND Filter und Akkus. Das ist quasi alles. Zumindest sagt sie das im Kurs ;)

Die andere Dame filmt mit Sony A IIS. Weder die eine noch bei der anderen finde ich die Bewegungen so heftig, dass man seekrank wird :D aber das ist vermutlich einfach Geschmacksache/Ansichtssache.

ICH mag beide wirklich gern!

Und bzgl. des Autos: ich weiß es eben nicht, ob ich jemals 310km/h fahren möchte und mich dann ärgere, "nur" 250km/h fahren zu können und nicht das Auto genommen zu haben, welches noch mehr kann. Ich meine, man kann das alte Auto auch für ein neues verkaufen aber ich bin eben an dem Punkt wo ich denke: was macht mehr Sinn? Bereuen gekauft oder nicht gekauft zu haben? Bereuen nicht zu nutzen oder nicht nutzen zu können.

Na klar, gern gebe ich Bescheid, wie sich mein Weg so entwickelt hat. Momentan weiß ich es noch nicht.

unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey Kari, ich denke Dir kann einfach geraten werden. Die Hintergründe aus #1 und Deine Vorbilder helfen dabei sehr.

Klar ist, dass Du kein Highend-Gerät brauchst a la Panasonic S1H, Sony A7siii oä. Das kostet nur unnötig und bringt Dir nichts, zT sogar kontraproduktiv.

Ich denke auch als Zusatzausrüstung sollte ein kleines Aufsteckmikro a la Rode VideoMicro für 50€ reichen. Das bringt eine enorme Verbesserung gegenüber dem internen Mikro. Danach ist die Tonverbesserung deutlich teurer. Eine separate Tonaufnahme wäre unnötig kompliziert und im Handling für Dich bei diesen Familienfilmen unpraktisch. Auch in einen Gimbal, Zusatzdisplay etc würde ich (zuächst) nicht investieren. Ein seitlich schwenkbares Display und ein ordentlicher IBIS sollte reichen und hält Dich mehr im Hintergrund.

Gutes Handling wäre mir noch wichtig und eine solide Basis mit Videofunktionen wie zB Zebra oder auch gute Filmprofile.

Tatsächlich würde ich eher zu einem kleineren Sensor greifen. Ein grosser Sensor ist bei Video nicht unbedingt besser, zT im Gegenteil. Kein Zufall, dass MFT Cams wie Blackmagic und die Panasonic GH-Reihe zu den Proficams gehören.

Meine erste Empfehlung ist die Panasonic G9. Super Handling, IBIS und Videofunktionen. Und dabei inzwischen sehr günstig, trotz grandioser FW Updates. Wenn Dich das 30 min Limit stören sollte, was ich mir nicht vorstellen kann, dann eben die GH5.

Bei APSC würde ich zu Fuji greifen, wegen des besseren Handlings gegenüber den Sonys. Hier kämen mit IBIS S10 und XT4 in Frage, als Budget auch XH1.

Wenn dann doch KB, dann würde ich mir die Panasonic S5, S1 (wird inzwischen auch günstig angeboten) oder Nikon Z5 anschauen. Erst an #3 kämen hier bei mir die Sonys wie zB A7iii oder A7sii.

Das nächste Thema wären dann natürlich die Objektive. Aber vermutlich jetzt zuviel auf einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiß womit beide Filmen.

Sie filmt mit der Canon 5 D Mark IV (zur Zeit der Kursaufnahme auf jeden Fall). Sie filmt nur mit Kameragurt, Aufsteckmikro, hat ND Filter und Akkus. Das ist quasi alles. Zumindest sagt sie das im Kurs ;)

Die andere Dame filmt mit Sony A IIS.

dann freu Dich - alle hier im Raum stehenden Optionen sind neuer und IMHO besser.

Weder die eine noch bei der anderen finde ich die Bewegungen so heftig, dass man seekrank wird :D aber das ist vermutlich einfach Geschmacksache/Ansichtssache.

ICH mag beide wirklich gern!

Dir muss es gefallen (und dann Deinen Kunden hoffentlich auch).

Und bzgl. des Autos: ich weiß es eben nicht, ob ich jemals 310km/h fahren möchte und mich dann ärgere, "nur" 250km/h fahren zu können und nicht das Auto genommen zu haben, welches noch mehr kann. Ich meine, man kann das alte Auto auch für ein neues verkaufen aber ich bin eben an dem Punkt wo ich denke: was macht mehr Sinn? Bereuen gekauft oder nicht gekauft zu haben? Bereuen nicht zu nutzen oder nicht nutzen zu können.

Autovergleiche hinken immer, aber ich meinte tatsächlich in einem Land mit Tempolimit.
Und jetzt kommt noch ein Punkt dazu - die Autos, die 310km/h schaffen sind eher reinste Sportboliden - enge Zweisitzer, kaum Stauraum - ich will damit sagen, Du solltest wissen, was Du wofür eintauschst - mancher Kombi schafft die 250, was schon Overkill in Holland, Österreich, Frankreich, Italien - überall ausser ein paar wenige "freie" Km in Deutschland - wäre, eigentlich reicht dort jedes Auto und man sucht nach Grösse, Form, Farbe, Verbrauch, Sicherheit aus, aber nicht nur nach der Spitzengeschwindigkeit).

Na klar, gern gebe ich Bescheid, wie sich mein Weg so entwickelt hat. Momentan weiß ich es noch nicht.

(y)
 
Ein paar der Antworten scheinen zwar schon darauf abzuzielen, dass ich das mit der Videografie am besten direkt sein lasse - aber andere wiederum sind sehr hilfreich und nett.
Das klingt so, als ob die, die deinem Vorhaben kritisch gegenüber stehen, bzw dich darauf hingewiesen haben, dass es eben komplexer ist, nicht nett waren. Das finde ich undankbar, ich wäre froh, wenn mit mir jemand Klartext redet und seine Zeit dafür aufwendet. Insofern schade, dass du es so siehst. Ich fand so ziemlich alle Beiträge hatten etwas beigetragen.

Danke für diejenigen, die mich hier versucht haben in Bezug auf meine Frage/Problematik weiter zu bringen.
JEDER hier hat versucht, dich weiterzubringen.

Ich habe mich in dem mehrfach benannten Forum (spezialisiert) aufs Filmen angemeldet.

Na also, dann hat es ja was gebracht (y)

Hätte ich das vorher gekannt und gewusst, wie heftig hier manche Gegenreaktionen sein würden, dann hätte ich wohl gleich dort Hilfe gesucht.
Du verwechselst Ehrlichkeit mit "Gegenreaktion". Als ob wir mit dir streiten wollen, ist doch Unsinn.

Da ich das Gefühl habe, dass den meisten hier noch gar nicht ansatzweise klar ist, um was für Filme es mir geht, habe ich jetzt 2 Videografinnen ausgesucht, deren Videos mir sehr gefallen und an denen ich mich orientiere und ausrichten möchte.
Familienfilme sind halt ein komplett anderes Metier als Imagefilme für Kleinunternehmen. Und auf letzteres haben sich viele bezogen, da du es genannt hast.

Ich habe mehrfach gelesen, dass ich mega Equipment bräuchte und noch vieles anschaffen müsste.
Nein, man (zumindest einige) hat dir den Tip gegeben, eben NICHT vom Equipment her zu denken. Aber auch hier nochmal: Das Equipment für Familienfilmchen ist sicher ein anderes wie für Imagefilme.

In Bezug auf das was ich machen möchte, brauche ich z.B. kein Stativ.
Ja, wenn du keine Imagefilme machen willst, sondern nur so slow-mo-Familienfilme, dann brauchst du keins. Vor allem ist das leicht wackelige in den von dir verlinkten Anbietern eben ein Stilmittel. Aber ein Gimbal z.B. für Familienfilme wäre dennoch z.B. hilfreich, um mal ein Equipment zu nennen (ein IBIS ersetzt kein Gimbal).

Ich muss und will lernen.
(y) und ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
 
Ein paar der Antworten scheinen zwar schon darauf abzuzielen, dass ich das mit der Videografie am besten direkt sein lasse - aber andere wiederum sind sehr hilfreich und nett

Ich scheine wohl in die Kategorie einsortiert worden sein.
Dabei hab ich nur versucht Klartext zu reden.
Nämlich, dass es sehr schwer wird, sich das alleine beizubringen.
Und das die Qualität passen muss.
Entweder du wartest ewig, bis man du den ersten Film rausbringst, oder du machst halt irgendwo ein Praktikum.
(Bei ersterem lernt man weniger)
Das wäre so meine kurze Zusammenfassung.
Im übrigen ist es ja nicht mit Aufnehmen getan - schneiden will auch gelernt sein.
Ist halt ein Mammutprojekt, wenn man es alleine lernen will und das noch neben seinem Beruf.

Warum hab ich mich das "Allein lernen" so betont? Bis zu deiner Antwort, war uns nur dein Mentor bekannt und das hielten viele einfach für zu wenig um da schnell und effektiv durchzustarten und den Sprung zu schaffen.
Wenn du schon Online Kurse gemacht hast, sieht das Ganze natürlich anders aus (wobei ich deren Qualität nicht bewerten kann).

Und Imagefilme, die du vordergründig genannt hast, sind was ganz anderes, als Familienfilme (die hast du auch erwähnt, aber nicht sonderlich betont, so ist man davon ausgegangen, dass die Imagefilme überwiegen).
Wobei ich ehrlich bin, ich hab die Filme der beiden Damen gesehen und da ist noch Luft nach oben.

Also ein klassischer Fall von "wir können dir nicht in den Kopf gucken!" ;)


Hallo,
Danke für diejenigen, die mich hier versucht haben in Bezug auf meine Frage/Problematik weiter zu bringen.


JEDER hier hat versucht, dich weiterzubringen.

(y)(y)
Stimme ich dir voll zu und finde, dass mit der Aussage der TO, auf die du dich beziehst, Leute unnötig schlecht gemacht werden.





Ich habe mehrfach gelesen, dass ich mega Equipment bräuchte und noch vieles anschaffen müsste. In Bezug auf das was ich machen möchte, brauche ich z.B. kein Stativ. Vielleicht wird durch ein Blick auf die Videos der besagten Videografinnen ja einiges deutlicher.
GImbal würde ich trotzdem erlernen, weil es eine Menge Möglichkeiten mehr bietet - und gut eingesetzt eine Gewinn sein kann



Bzgl. des manuellen Fokussierens: ich übe mit meiner Kamera (5 D Mark III) und ich werde auch mit der zukünftigen Kamera gewiss manuell arbeiten - ABER wenn man ein Hilfsmittel wie Fokuspeaking hätte, dann würde ich meine manuelle Schärfe und wo sie liegt eben besser erkennen können. Hätte ich ein Klappdisplay , dann würde es mir sicherlich noch einfacher fallen, den Fokus richtig zu setzen. Er soll natürlich von mir bewusst gesetzt werden, ich möchte entscheiden, was scharf wird. Aber es ist doch nicht verwerflich auch auf einen Autofokus zurückzugreifen..
Meine Meinung zum Autofokus kennst du. (Spoiler: Der hat in Videografie nichts zu suchen)
Klappdisplay ist aus meiner Sicht zu klein, deswegen haben ja proffessionelle Filmer einen extra Bildschirm (meist auf dem Blitzschuh)
Weiterhin ist zwingend ein Mikro erfordernlich. Mit dem Internen Hast du keine Freude!


Ich werde mir jetzt mehrere Kameras angucken/mieten/leihen/testen. Ich bin auf jeden Fall durch den Post hier weitergekommen und werde meinen Weg gehen.
Da wünschen wir dir alles Gute und hoffen, dass es klappt!
 
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