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EF/EF-S Benötige Kaufberatung für "Allround"-Objektiv

Also wenn es ein Superzoom werden soll, kann ich das Sigma 18-200 Contemporary auch wärmstens empfehlen.
Bei mir bildet es zusammen mit einer 700D meine Urlaubs-Kombi.
Dazu kommt dann meistens noch ein Canon EF-S 24 2,8 STM (Pancake).
Das passt auch noch in die kleinste Tasche und man hat für alle Fälle noch etwas lichtstärkeres Glas dabei.

Gruß
Volker
 
Und dann gibt es noch ein Objektiv, das etwas aus der Art schlägt, das EF-S 24 mm f/2.8 STM Pancake. Es ist extrem kurz und macht aus deiner DSLR quasi eine Kompaktkamera. Mit einem solchen Objektiv - oder dem bereits erwähnten - EF 50 mm f/1.8 - kannst du den speziellen Reiz erkunden, den Festbrennweiten ausmachen. [...]

Das Pancake ist vor allem durch seine extrem geringen Abmessungen interessant. Das gilt vor allem im Vergleich zum 15-85 mm, das doch vergleichsweise groß und schwer ist. Es ist eine ganz interessante Erfahrung, wenn die DSLR auf einmal so klein ist, dass sie in die Manteltasche passt.

Das 24 macht sich auch gut an einer Blackmagic in 6k. Scharf bis in die Ecken. Also sollte es auch mit einer Spiegelreflex gut sein. Ich habe das als Erstausstattung für die Blackmagic bei meinem Hauslieferanten eingetütet...

Eine gewisse Selbstbeschränkung kann gerade in der Afangszeit, wenn man sich seiner Motive noch nictn ganz sicher ist, sehr hilfreich sein.

Gruss aus Peine

wutscherl

...wo mal mit 'nem 50er an einer Ricoh angefangen hat.
 
Das 18-135 ist sicher nicht das beste / schärfste Universalzoom - am langen Ende schon mal nicht vorne - und wenn dann wegen fehlender Endbrennweite noch (nachträglich am Rechner) weiter reingezoomt werden soll....

Ich habe ziemlich viele dieser Objektivklasse durchprobiert und bin nach wie vor von dem Sigma 18-250 HSM macro (!) überzeugt. Incl. Antishake, kompakt, gute Schärfe...

An den größeren dslr (2-stellige) wirkt das etwas "mickrig" (unausgewogen), ähnlich wie das double-zoom-Päärchen auch.
Da habe ich das Tamron 18-270 (incl. Antishake....) im Einsatz. Das 16-300 hat einen etwas erweiterten Zoombereich - allerdings eher im Weitwinkelbereich bemerkbar. Von 270 auf 300 mm merkt man wirklich kaum....
Der AF ist zügig, aber das Objektiv - wie alle diese Zooms - am langen Ende lichtschwach und deshalb bekommt der AF manchmal (bei wenig Licht/Kontrast) Probleme.

Lass Dich nicht verunsichern:
bei der angestrebten Nutzung - Erstellung von Videos fürs Internet - ist die optische Leistung allemal ausreichend!
... und der Nutzen (Objektiv nicht mehr wechseln zu müssen) unersetzlich.

Wenn es um die maximale Schärfe geht, kommen ganz andere Faktoren hinzu. Dann geht es Richtung Festbrennweite und Stativnutzung - nein: der Antishake ist da kein vollständiger Ersatz. Dann geht es um den Einsatz der optimalen Blende (für das Foto / Objektiv) - und nicht darum, was gerade noch so geht um ein verwacklungsfreies Bild zu machen.
Aber die Unterschiede wird man bei den Videos kaum wahrnehmen...
Die Stativnutzung allerdings schon!
 
ich werfe mal das 15-85er in den Ring.

Mit meinem fotografiere ich jetzt schon mehrere Jahre, hat zwei Stürze und Reparaturen hinter sich und läuft nach wie vor einwandfrei an meiner betagten 50D. Wenn in 2 Wochen dann die "neue" 80D kommt werde ich sehen wie sie sich macht und erwäge sogar, mir dieselbe Optik noch mal in neu zu kaufen, falls die Reparatur doch nicht so das gelbe vom Ei war.
 
Tag zusammen,
da ich auch auf der Suche bin werfe ich mich auch mal rein 😉

Ich schwanke allerdings zwischen einem Canon 15-85 und dem Tamron 17-50 2.8

Kennt jemand beide Objektive und kann was dazu sagen?

Gruß
 
Das 18-135 ist sicher nicht das beste / schärfste Universalzoom - am langen Ende schon mal nicht vorne - und wenn dann wegen fehlender Endbrennweite noch (nachträglich am Rechner) weiter reingezoomt werden soll....
Ich habe ziemlich viele dieser Objektivklasse durchprobiert und bin nach wie vor von dem Sigma 18-250 HSM macro (!) überzeugt. Incl. Antishake, kompakt, gute Schärfe...
Also das kann ich nicht einfach so stehen lassen. Ich habe das besagte Sigma auch mal probiert und meine Erfahrung ist eine 180° andere.
Das EF-S 18-135 ist im ganzen Brennweitenbereich besser als das Sigma. Mitte geht gerade noch aber vor allem die Randbereiche sind beim Sigma durchgehend schlechter.
Das EF-S 18-135 IS USM ist auch lautlos und merklich schneller.
Zum Veranschaulichen der optischen Leistung, verlinke ich hier einen Vergleich https://www.the-digital-picture.com...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=1 bei dem die Schwächen des Sigma sichtbar sind.
Das was man zu sehen bekommt, deckt sich seltsamer Weise komplett mit meiner Erfahrung :)
Das 18-135 habe ich auch immer noch, obwohl relativ wenig benutzt, da ich vor allem im Telebereich fotografiere (und die 7D Mk II auch noch),
Mittlerweile bin ich auf die R5 umgestiegen und einiges an L Glas, sowohl EF als auch RF nutze.
Ich würde eindeutig zu dem EF-S 18-135 IS USM nano raten.
Alternativ EF-S 15-85, das mit 15mm mehr im WW Bereich bietet, wobei die Verzeichnung ist dabei schon recht deutlich.
Das 15-85 nutzte ich ca 3 Jahre und habe gegen 18-135 ausgetauscht da mir die 85mm oft etwas knapp waren.
Von der Bildqualität nehmen sich beide nichts, wobei bei dem 15-85 des Öfteren die Zentrierungs-Probleme zu beobachten sind.
Mein hat es auch vom Werk aus gehabt, wurde aber auf Garantie, kostenfrei zentriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde eindeutig zu dem EF-S 18-135 IS USM nano raten.

Ich bin nun zu dem Entschluss gekommen, mir das Objektiv zu kaufen:D.
Außerdem werde ich mir eine Festbrennweite (Canon EF 50mm f1.8 STM) dazukaufen, um auch mal mit einer Festbrennweite zu fotografieren und auch ein offenblendiges Objektiv zu haben, wenn ich es mal benötige, und allzu teuer ist es ja auch nicht:cool:.

Ich danke euch vielmals für eure vielen Ratschläge und Tipps!
 
Ich hatte das 15-85 und das 18-135 für einen Urlaub parallel.

Die 15 mm machen den Unterschied, habe ich wesentlich öfter benutzt als das 18er.

Die BQ des 15er ist besser und der Brennweitenbereich war für mich praktischer.
In Verbindung mit dem 55-250 STM ideal.
15-85 gebraucht 200 €
55-250 gebraucht 180 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir hat das Canon 18-135 IS USM nano das ebenfalls gute Sigma 17-70 C abgelöst und ich bin zufrieden damit.
 
Als ich noch APS-C-Kameras hatte (in chronologischer Reihenfolge 40D, 50D, 7DII) hatte ich neben anderen Teleobjektiven (200/2,8, 400/5,6, 100-400 II) auch das 55-250 STM. Obwohl ich wusste, dass das 55-250 gut war und weniger zu schleppen bedeutete, hatte ich trotzdem fast immer eines der anderen Teles an der Kamera. Dabei kann ich nicht sagen, warum - ich meine, dass es die eher "windige" Haptik war.
(Nachtrag: In meinem Bayerwäldler-Dialekt bedeutet "windig": von minderer Qualität.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Foxy25 und kaktusheini: Ebendie Erfahrungen habe ich mit beiden Optiken auch gemacht. — Das EFs 18...135 IS STM wurde zum Universal- Zoom, und mit dem EFs 55...250 IS bin ich nie warm geworden.
 
Foxy25 und kaktusheini: Ebendie Erfahrungen habe ich mit beiden Optiken auch gemacht. — Das EFs 18...135 IS STM wurde zum Universal- Zoom, und mit dem EFs 55...250 IS bin ich nie warm geworden.

Ich habe das EF-S 18-55 IS STM, und ich habe die vage Vermutung, dass das 55-250 haptisch im Grunde dieselbe Liga ist (hoffentlich hat es wenigstens ein Metallbajonett). Von daher kann ich eure Bedenken verstehen.

Ich persönlich würde aber bei einem Immerdrauf-Zoom lieber unten noch ein paar Millimeter weniger haben wollen als oben ein paar Millimeter mehr. Denn mangelnde Telebrennweite kann man immer noch mit etwas Crop kaschieren, mangelndes Weitwinkel nicht.

Ich habe im Vollformat jetzt ein 24-105 und bin davon sehr angetan. Mein 70-300 benutze ich dagegen kaum.
 
Stimmt,

am VF ist ein 24-105 sehr universell, habe ich auch. An der 60d hatte ich das 15-85er weil fehlender Weitwinkel nicht zu ändern ist. Mein Rat also ( haben bestimmt so ähnlich geschrieben ) Das 15-85er + 55-250 STM . Und wenn das 18-135er dann mit dem 10-18er ergänzen ( das kenne ich nicht, soll aber garnicht schlecht sein ).

Kalli
 
hat es leider nicht - es entspricht technisch deinem 18-55.

Baum Glück hat das Material des Bajonetts keinen Einfluss auf die Bildqualität.

Das 55-250 STM ist auf jeden Fall eine gute Wahl um den Einstieg in die Telefotographie zu wagen, sehr scharf, recht flott beim AF, leicht, bezahlbar.

Die Haptik ist OK, die Ergebnisse überzeugen.

Ich könnte meinen Objekivpark recht gut wie folgt strukturieren:
Weitwinkel: EFS 10-18
Dazwischen: EFS 17-55 2.8
Tele: 55-250 STM

Sonderfälle:
EF S Makro 60 1:2.8 USM
EF 50 1.8 noch ohne STM! aber mit günstigen Vorsatzlinsen auch gut für den Makroeinstieg.

Das gute alte EF S 18-200 mit IS wäre übrigens eine Überlegung wert, auf jeden Fall besser als ein älteres Sigma. Die neuen Sigmas sind wohl um einiges besser, aber mein altes 24-70 1:2.8 DX Macro hat mich an meiner EOS 50D bzgl. Der AF-Fähigkeit enttäuscht. An der 90D mit DualPixelAF im LV liefert es auf einmal scharfe Bilder bei 2.8.

Gerade die
Plastelinsen 10-18 und 55-250 liefern eine BQ, die nicht über den Preis der Objektive relativiert werden muss.

Wenn es L-Objektive für EF-S gäbe, dann würde das 17-55 2.8 dazugehören, aber an einer so hochauflösenden Kamera wie der 90D muss man präzise arbeiten.

Für das was der TO jedoch vorhat, wäre nach meinem Dafürhalten das EFS 18-135 oder wenn es etwas schwerer sein darf auch das 18-200 IS die richtige Wahl sein. Das 55-250 STM steht ja Leihweise zur Verfügung wenn es mal in die Ferne gehen soll.

Auf jeden Fall viel Spaß beim Malen mit Licht.

Gut Licht
Robert
 
Also das kann ich nicht einfach so stehen lassen. Ich habe das besagte Sigma auch mal probiert und meine Erfahrung ist eine 180° andere.
Das EF-S 18-135 ist im ganzen Brennweitenbereich besser als das Sigma. Mitte geht gerade noch aber vor allem die Randbereiche sind beim Sigma durchgehend schlechter.
Das EF-S 18-135 IS USM ist auch lautlos und merklich schneller.
Zum Veranschaulichen der optischen Leistung, verlinke ich hier einen Vergleich https://www.the-digital-picture.com...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=1 bei dem die Schwächen des Sigma sichtbar sind.
Das was man zu sehen bekommt, deckt sich seltsamer Weise komplett mit meiner Erfahrung.....

Kurze Anmerkungen dazu:
- die "nano"-Version des Canon kenne ich nicht und hatte ich damals nicht.
- Meine Erfahrungen mit dem Sigma sind total anders - allerdings:
-- nicht an Canon
-- an Nikon 5300 und Pentax K-5/3 (also 2 Exemplare unterschiedlicher Bajonette - nein, die Nikon ist nicht meine, sondern aus dem Freundeskreis)
Kann also auch am Pixel-Pitch liegen, wenn kleinere (weil höhere MPixel-Zahl) höhere reine Auflösungsfähigkeiten erfordern.
Aber auch evtl. an den unterschiedlichen Bajonetten, die unterschiedliche Hinterlinsenabstände mit sich bringen (fomag-Tests hatten das früher auch belegt, dass manche Objektive an einem Bajonett prima waren, am anderen weniger/nicht)

An meiner Canon habe ich halt ein 18-270 als Superzoom (weil besser als 18-200er - am langen Ende der 200er ist das 270er halt noch lange nicht am Brennweitenende... und damit eher am opt. Maximum) - neben den spezielleren Objektiven
;-)
 
Guten Abend,

ich habe mein Objektiv nun schon seit einigen Tagen und muss schon sagen, dass die (leider recht geringe:eek:) Menge an Bildern echt gut aussieht.
Mir sind schon vor dem Kauf diese Metallkontakte(?) aufgefallen und ich frage mich nun, ob die irgendeinen Nutzen haben, der für mich relevant sein könnte.

Vielleicht wisst ihr ja Bescheid, was diese Metallkontakte sind und könntet es mir kurz mitteilen :D
 

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