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Systementscheidung Kamera für Gebirge und Wanderungen

el Lars

Themenersteller
Hallo,
Bei jeden Urlaub ärgere ich mich keine kleine Kamera dabei zu haben. Immer nur das Handy. Meine Nikon D7500 schleppe ich nicht mit auf den Berg. Nun habe ich mir heute wieder Gedanken darüber gemacht das was leichtes her muss.
Im Kopf habe ich eine Canon M50 / M100 mit Kit Linse oder noch kleiner eine G7 Mk2.

Nun was will ich damit machen. Eigentlich fast nur Landschaft. Berge und Sonnenuntergang. Habe hier noch eine Canon s110 die aber schlechtere Bilder macht als das IPhone. Somit bleibt sie in der Schublade.

Falls es überhaupt möglich ist sollte sie fast keine Lensflares aufweisen und einen Blendenstern erzeugen können. Wobei ich auf den Stern verzichten kann wenn sie einen gescheiten Sonnenuntergang hin bekommt.

Und nein ich mag keine Sony oder Panasonic. Habe einfach eine Abneigung.

Spritzwasser geschützt solle auch sein. Ein Nieselregen kann schon mal kommen.
 
spritzwassergeschützt sind weder M50, noch eine andere aus der M-Serie, die Kitoptik auch nicht. Stattdessen mit APS-C-Sensor die G1 MkIII und Du hast die wichtigsten Brennweiten für Landschaft/Gebirge mitsamt Spritzwasserschutz, Klapp/Schwenkdisplay, EVF und großem Sensor.
 
Ich würde Olympus e-m5 II mit 14-150 II oder 12-200 vorschlagen. Beide haben Abdichtung wie auch Body. Wenn ein Bedarf besteht, gibt es noch 9-18 als Zusatz, sehr klein und leicht, aber doch sehr gut. Das ist mFT System mit Cropfaktor 2.
So würde aber ich ins Bergen gehen. Alternative ist gleiche Body mit 12-100 F4, sehr teuer und auch schwer. Aber qualitativ viel besser. Oder 12-40 2,8 und 40-150 II R 4-5,6. Tele ist nicht abgedichtet , dafür sehr leicht, optisch richtig gut und auch günstig.

Aber ich würde 12-200 nehmen, wenn Fotografie nicht eine primäre Ziel von Wanderung ist.
 
Spritzwasser geschützt solle auch sein.

Das ist von den drei Modellen, die du im Kopf hast, aber keine. Lässt sich übrigens schon im Vorfeld mit einem Blick auf die technischen Daten herausfinden.

Ein gescheiter Sonnenuntergang sollte für keine Kamera ein Problem sein. Wenn das nicht klappt ist die Ursache möglicherweise hinter der Kamera zu suchen.

Für Blendensterne und Lensflare ist das Objektiv zuständig - wie es da bei den Canon-Kits oder die G7X II (ich vermute mal, die ist gemeint, auch wenn ein "X" fehlt) aussieht kann ich leider nicht sagen.

Vielleicht füllst du doch erst einmal den Fragebogen aus, dann muss man nicht so viel rätseln. Die Angaben sind so doch recht vage.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei jeden Urlaub ärgere ich mich keine kleine Kamera dabei zu haben. Immer nur das Handy. Meine Nikon D7500 schleppe ich nicht mit auf den Berg.

Warum nicht? Am Besten einfach nur die Einstellung ändern. Ich nehm auch die D7100 und wenn ich gut drauf bin sogar das 50-500 mit hoch. Das 10-20 AF-P und das 70-300 AF-P fürn Anfang, ein altes AF 50/1.8 D für schöne Blendensterne, und mehr brauchts doch gar nicht ;)
 
Warum nicht? Am Besten einfach nur die Einstellung ändern. Ich nehm auch die D7100 und wenn ich gut drauf bin sogar das 50-500 mit hoch. Das 10-20 AF-P und das 70-300 AF-P fürn Anfang, ein altes AF 50/1.8 D für schöne Blendensterne, und mehr brauchts doch gar nicht ;)

Manche Leute sind entweder faul oder die müssen noch ein bisschen mehr mitnehmen. Bei letzterem kann das Gewicht oder Volumen einer Kamera auch mal störend werden.
Was mich an der Frage des TO ein bisschen stört, ist die Frage nach den Kitlinsen. Das sind immer Billigobjektive, die mitgegeben werden, damit was dran hängt. Entsprechend müssen sie in erster Linie eines sein, nämlich billig herzustellen. Meistens ist die Qualität akzeptabel bis gut, aber nicht immer. Wenn man keine Flares will, kommt man mit einer Festbrennweite eher ans Ziel als mit einem Kitzoom. Teurer ist das zwar, aber in der Regel auch deutlich besser, was das angeht.

Ich würde mich von der Canon gedanklich verabschieden und mir auch mal das Zeug von Fuji ansehen. Wassergeschützt könnte man dort eine T3 oder H1 haben und dazu passend dann die 2.0er Festbrennweiten. Als Startset wären das die Kamera und je ein 23 und 50. Billig ist das aber nicht; gute 2K€ muss man bei einem Neukauf schon anlegen.

Denkbar wäre aber auch was von Pentax; eine K70 fiele mir da noch ein. Ein Kollege von mir hat eine und ist sehr zufrieden damit. Aber das braucht auch gutes Glas.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenig schleppen, keine Lensflares, aber Blendensterne, Spritzwasserschutz, keine Sony oder Panasonic und sonst noch ein paar Sachen.
Wünsche sind erlaubt.
Mit jedem zusätzlichen Feature oder Nogo wird die Auswahl aber weiter eingeschränkt.
Ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass das was wird, ohne dass da Kompromisse in Kauf genommen werden müssen.

Die Grössen- bzw. Gewichts-Unterschiede von DSLR/DSLM und Mft untereinander sind optisch zwar augenfällig, rechnet man aber die Optiken dazu, bleibt da unter dem Strich auch nicht mehr als eine kleine Flasche Gipfelwein.

„Für Gebirge und Wanderungen“ haben Kompaktkameras die grössten Chancen, auch tatsächlich immer mitgenommen zu werden. (Und hier ist z.B. die Sony RX-Reihe sehr beliebt.)

Einen „gescheiten Sonnenuntergang“ bekommst du damit allemal hin - sofern es ihn denn gibt.

Bei den allermeisten von denen kannst aber den Spritzwasserschutz vergessen.
Wenn man den will, landet man bei deutlich grösseren Modellen - oder bei den Outdoor-Cams, welche aber anderweitig Einbussen erfordern, z.B. bei der Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
danke für die Infos.
Es gibt einfach zu viel. Ok es sehe ein das meine Wünsche ein wenig viel sind.
Klar kann ich die D7500 mit schleppen. Mag ich aber nicht.
Die Canon G1X iii ist schon mal eine Richtung. Fuji hatte ich auch schon mal im Kopf. Nur mit Fuji kenne ich mich überhaupt nicht aus.

Klar Sonnenuntergang bekommt jede Kamera hin. Gegenlicht und Flares sind halt ehr mein Problem. Wenn ich schon was neues kaufe dann sollte es einfach Flarearm sein.
Vom Spritzwassergeschützen verabschiede ich mich mal. Es hat bis jetzt jede Kamera ausgehalten. Ein Nieselregen für sollte schon gehen.

Die Kamera sollte halt klein sein. Wegen schnell rein und wieder raus. Somit der Gedanke mit der Canon g7x. Die bekommt man einfach in die Seitentasche vom Rucksack. Ok eine Sony RX100 geht auch wenn ich mal über meinen Schatten springe.

Um es preislich günstig zu halten kommt auch ein gebrauchtkauf in frage. Weil das Ding wird nicht geschont. Soll auch mal auf ne Wanderung für eine Woche taugen.

Werde heute mal in einen Markt fahren und alles anfingern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade für Wanderungen habe ich die Canon G3x und eine Bauchtasche. Die G3x hat Spritzwasser- und Staubschutz ist ziemlich robust aber nicht so klein wie die G7X MII. Für ihren Brennweitenbereich aber die Kleinste unter den Mitwettbewerbern.
 
Wenn du aufs Zoomen verzichten kannst (bei den Anforderungen hört es sich fast so an), schon mal über eine Fujifilm XF10 oder Ricoh GR II/III nachgedacht? :)
Ansonsten ist die LX100II natürlich auch noch eine sehr gute Kamera, aber Panasonic wurde ja ausgeschlossen.
 
Es würde mich sehr wundern, wenn es eine 1 Zoll Kompaktkamera gibt, die flarearm ist und gute Blendensterne kann.
 
Ich kann gut verstehen, dass man beim Wandern (oder Mountainbiken etc.) wirklich kompakt unterwegs sein will. Wie kompakt es sein soll, muss jeder für sich entscheiden. Ebenso wie Frage nach dem Brennweitenbereich. Entsprechend groß ist das Angebot, beginnend mit 1"-Kompaktkameras mit rel. großem Zoom bis hin zu kompakten APS-C-Kameras mit Fixobjektiv wie Ricoh GR / G1X III. Die schon genannte Canon G1X III bietet m.E. einen guten Kompromiss, aber nur die Ricoh flutscht sogar in die Seitentasche der Wanderhose. Von den diversen Modellen, die ich ausprobiert habe, hatte die Ricoh aufgrund des großen Sensors die beste Bildqualität in Bezug auf Bildschärfe und Dynamikumfang bzw. Freiraum bei der RAW-Entwicklung. Allerdings nutze ich zurzeit wegen der Flexibilität (Zoom) eine LX100 (oder auch eine GX80 mit kleinem Objektiv wie dem 12-32, zuvor auch gerne eine EM5 mit 9-18). Eine Systemkamera mit 12-100/4 widerspricht den Anforderungen, alles was weit über die Größe einer LX100 / G1X III oder über 500gr Gewicht hinausgeht, ist unhandlich und zerrt z.B. mit einigermaßen bepacktem Rucksack nach ein paar Stunden mächtig an den Schultern.

Also wenn der Schwerpunkt auf dem Wandern liegt, lieber einige Abstriche bei der Bildqualität (oder dem Zoombereich) und dafür die Kamera wirklich immer griffbereit. Und sonst bewusst eine Fototour machen.

Persönlich würde auch noch auf die Möglichkeit von ND-Filtern achten (z.B. für Wasserfälle, Videos).
 
Ich war heute in einigen Geschäften und habe alles mal angeschaut.
Einige lagen mir einfach gar nicht gut in der Hand. Die Panasonic TZ 202 ging einfach nicht. Dann die Canon m50 ist gleich raus. Zu groß und einfach zu Plasticmässig. Die Canon G7xII ist zu klein. Da passen die Finger überhaupt nicht.
Was mir dann gefallen hat war die Sony a6000 mit dem Kit. Da passte alles . Selbst das Menü war nach 5min klar. Nach ein Gespräch mit dem Verkäufer wars dann wieder erledigt. Das Kitobjektiv soll nicht der bringer sein. Also wieder was gutes kaufen und dann bin ich da wo ich jetzt auch bin. Groß und passt nicht in ne kleine Tasche. Und wenn es doch Sony würde kann ich die Nikon verkaufen da die Sony denke ich das gleiche kann. Müßte aber tief ich die Tasche greifen um mein 200-500 er zu ersetzen.

Die Fuji sind auch keine Alternative.

Aber letztens konnte ich mich doch für eine begeistern. Die Canon G1X III. Wenn die mir mal gebraucht zum guten Preis über den Weg läuft wird es die werden.
 
Zur vom TO benannten M50: Ist mir auch zu plastikhaft, stattdessen mal die M6 in die Hand nehmen, wäre ein Vorschlag. Mit dem kleinen 11-22er-Objektiv oder dem 2,0/22 oder dem 1,4/32mm liefert sie eine absolut tolle Bildqualität, ist klein und leicht (mit dem 22er incl. Akku und Karte 490 Gramm)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun du hast den Grund warum Fuji nicht passt nicht genannt. Solltest du dir das nochmals überlegen dann kann ich dir gerne bestätigen dass selbst das 18-55 2.8/4.0 Kit Objektiv klasse ist. Deutlich besser als das was man von einem Kit erwarten würde.

Generell gelten die Fuji Objektive als recht gut mit wenigen Ausnahmen nach unten hin.
 
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