Mr. Schulze
Themenersteller
So, guten Tag geehrte Foren-Mitglieder,
ich möchte einfach mal ein Thema zu Bridge-Kameras (egal welche Marke, welche Sensor-Größe) eröffnen.
Ich hatte viele Jahre eine Fuji S6500fd. Mit dieser Brige-Kamera war ich einige Jahre sehr glücklich und bestaune heute noch die gute BQ. Nach der Fuji musste es unbedingt eine DSLR sein; also kam die Sony a200 her. Dann kam immer mehr Zubehör dazu und immer mehr und mehr Kameras. Die Ansprüche stiegen und stiegen. Nun bin ich immer mit viel Kruscht unterwegs und habe mit einer Sony und dem notwendigen Objektiv immer so zwischen 1.400 gramm und 1.600 gramm in der Hand. Aber wie üblich immer gefühlt "das falsche Objektiv" drauf. Meine Frau geht einen anderen Weg. Sie nutzt eine Bridge-Kamera mit recht großem Brennweiten-Umfang und hat damit nicht die Plage mit der Objektiv-wechslerei. Weiterhin trägt sie weniger als 800 gramm mit sich rum. Was man als Vorteil empfinden kann. Anfangs habe ich sie belächelt, was für eine kleine Kamera mit winzigem 1,2/3 Sensor....die kann ja gar keine guten Bilder machen. Weit gefehlt. Inzwischen wird diese Bridge von meiner Frau (und ja, auch ab und an von mir) genutzt, und man bekommt somit mit der Zeit immer mehr Einstellmöglichkeiten und Tricks heraus. Und ja, bei vernünftigem Licht macht diese Bridge wirklich sehr gute Bilder, die man gut gebrauchen kann. Bei eingeschränkten Lichtverhältnissen ist sie natürlich gegenüber meiner Kamera (a77 II) stark im Nachteil, aber selbst hier kann man die Bilder noch sehr gut nutzen; dank des hervorragenden Bildstabis der auch relativ lange Belichtungszeiten ermöglicht. Und wenn die Bilder normal auf dem Monitor (nicht 100% Crop) betrachtet werden, gehen 95% dieser Bilder absolut durch. Und meine Frau hat mit mich mit dem Einen oder Anderen Bild bereits doch sehr überrascht, so dass ich meine Sichtweise auf Bridge-Kamera wieder geändert habe und sage, jawohl, jeder hat die Kamera die er möchte und es kommt eben auf den besonderen Blick drauf an und wie man damit umgeht...
Letztendlich ist eine Bridge-Kamera natürlich eine vollwertige Digital-Kamera mit eben anderen Einsatzmöglichkeiten als einer größeren DSLR....
Vielen Dank für´s lesen....
Gruß Mr. Schulze
ich möchte einfach mal ein Thema zu Bridge-Kameras (egal welche Marke, welche Sensor-Größe) eröffnen.
Ich hatte viele Jahre eine Fuji S6500fd. Mit dieser Brige-Kamera war ich einige Jahre sehr glücklich und bestaune heute noch die gute BQ. Nach der Fuji musste es unbedingt eine DSLR sein; also kam die Sony a200 her. Dann kam immer mehr Zubehör dazu und immer mehr und mehr Kameras. Die Ansprüche stiegen und stiegen. Nun bin ich immer mit viel Kruscht unterwegs und habe mit einer Sony und dem notwendigen Objektiv immer so zwischen 1.400 gramm und 1.600 gramm in der Hand. Aber wie üblich immer gefühlt "das falsche Objektiv" drauf. Meine Frau geht einen anderen Weg. Sie nutzt eine Bridge-Kamera mit recht großem Brennweiten-Umfang und hat damit nicht die Plage mit der Objektiv-wechslerei. Weiterhin trägt sie weniger als 800 gramm mit sich rum. Was man als Vorteil empfinden kann. Anfangs habe ich sie belächelt, was für eine kleine Kamera mit winzigem 1,2/3 Sensor....die kann ja gar keine guten Bilder machen. Weit gefehlt. Inzwischen wird diese Bridge von meiner Frau (und ja, auch ab und an von mir) genutzt, und man bekommt somit mit der Zeit immer mehr Einstellmöglichkeiten und Tricks heraus. Und ja, bei vernünftigem Licht macht diese Bridge wirklich sehr gute Bilder, die man gut gebrauchen kann. Bei eingeschränkten Lichtverhältnissen ist sie natürlich gegenüber meiner Kamera (a77 II) stark im Nachteil, aber selbst hier kann man die Bilder noch sehr gut nutzen; dank des hervorragenden Bildstabis der auch relativ lange Belichtungszeiten ermöglicht. Und wenn die Bilder normal auf dem Monitor (nicht 100% Crop) betrachtet werden, gehen 95% dieser Bilder absolut durch. Und meine Frau hat mit mich mit dem Einen oder Anderen Bild bereits doch sehr überrascht, so dass ich meine Sichtweise auf Bridge-Kamera wieder geändert habe und sage, jawohl, jeder hat die Kamera die er möchte und es kommt eben auf den besonderen Blick drauf an und wie man damit umgeht...
Letztendlich ist eine Bridge-Kamera natürlich eine vollwertige Digital-Kamera mit eben anderen Einsatzmöglichkeiten als einer größeren DSLR....
Vielen Dank für´s lesen....
Gruß Mr. Schulze