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E Zeiss Batis 18 f2,8 oder Sony 16-35 f4

Mal ne wirklich saublöde Frage... woran erkennt man in der Praxis deutlich, dass ein Objektiv die Auflösung eines Sensors nicht bedienen kann?

Ich bin mit der Bildqualität meiner nativen Sony Linsen genauso zufrieden an der R III wie mit der meines uralten Minolta MD 35mm... auch in der 100% Ansicht.

Ich wüsste nicht, was das Minolta besser machen sollte?
 
Mal ne wirklich saublöde Frage... woran erkennt man in der Praxis deutlich, dass ein Objektiv die Auflösung eines Sensors nicht bedienen kann?

Ich bin mit der Bildqualität meiner nativen Sony Linsen genauso zufrieden an der R III wie mit der meines uralten Minolta MD 35mm... auch in der 100% Ansicht.

Ich wüsste nicht, was das Minolta besser machen sollte?

Ist keine saublöde Frage, sondern eine ganz wichtige: wenn ein Objektiv einen Sensor nicht bedienen kann, dann zeichnet es unscharf, entweder überhaupt oder am Rand...an der A7 III bringt selbst mein altes Zeiss Jena Biotar 1,5/75 abgeblendet exzellente Ergebnisse, und das Biotar stammt aus 1936 oder 1938.
Und mein SAL70400G soll angeblich die neuen Sensoren nicht bedienen können; meines liefert sehr gute Ergebnisse an der A7 III (LA3), die sogar etwas besser als an der A99 sind.

Mein Tipp: einfach ausprobieren :)

LG
Wolfgang
 
Es ist eine irreführende Aussage zu behaupten, dass ein Objektiv das einen Sensor nicht bedienen kann, mit diesem unscharfe Bilder produziert.
Die Bilder mit einem solchen Objektiv sind durchaus trotzdem scharf, und auch bis zum Rand hin!
Der Unterschied beim "ungeeigneten Objektiv" ist lediglich, dass beim Einzoomen in das Bild irgendwann, bevor die 100% Ansicht erreicht wird, keine neuen Details mehr sichtbar werden. Das Problem ist nun aber, dass man ohne direkten Vergleich gar nicht wissen kann welche Details da noch zu sehen gewesen wären.
 
Es ist eine irreführende Aussage zu behaupten, dass ein Objektiv das einen Sensor nicht bedienen kann, mit diesem unscharfe Bilder produziert.
Die Bilder mit einem solchen Objektiv sind durchaus trotzdem scharf, und auch bis zum Rand hin!
Der Unterschied beim "ungeeigneten Objektiv" ist lediglich, dass beim Einzoomen in das Bild irgendwann, bevor die 100% Ansicht erreicht wird, keine neuen Details mehr sichtbar werden. Das Problem ist nun aber, dass man ohne direkten Vergleich gar nicht wissen kann welche Details da noch zu sehen gewesen wären.

Da muss ich nachfragen:
wenn ich Fotos mit Biotar 75 bei Blende 8 mit jenen meines Batis 85er oder SEL24105G bei 70mm in der 1:1 Ansicht ansehe (also 100%) dann sehe ich von der Auflösung keinen wirklich großen Unterschied, bloß dass das Biotar am Rand sichtbar mehr Auflösung bringt als das Sony SEL24105G.

Daher mein Schluss, dass dieses alte Ding einfach noch immer seine Leistung bringt :)
 
Bei Blende 8 mag das ja durchaus sein. Die Frage ist halt wie es bei Blende 1,5 ist, denn die ist ja eher der Grund ein solches Objektiv zu verwenden.
 
Bei Blende 8 mag das ja durchaus sein. Die Frage ist halt wie es bei Blende 1,5 ist, denn die ist ja eher der Grund ein solches Objektiv zu verwenden.

Hier zeigt es eine ungewöhnlich starke Randunschärfe, zum Unterschied von der A99: da war die Schärfe bis zum Rand, aber der Kontrast niedrig (sphärisch unterkorrigiert). Bis jetzt konnte mir niemand sagen warum.
 
Es geht hier bitte um die beiden Objektive im Threadtitel. Eure Ausschweifungen zu dxo, anderen Objektiven und warum diese den Sensor nicht bedienen ist hier nicht das Thema. Danke.
 
Mal ne wirklich saublöde Frage... woran erkennt man in der Praxis deutlich, dass ein Objektiv die Auflösung eines Sensors nicht bedienen kann?

Ich bin mit der Bildqualität meiner nativen Sony Linsen genauso zufrieden an der R III wie mit der meines uralten Minolta MD 35mm... auch in der 100% Ansicht.

Ich wüsste nicht, was das Minolta besser machen sollte?

Eigentlich kann man das ohne Labortest nur herausfinden, in dem man ein gleiches Bild mit zwei verschiedenen Linsen aufnimmt, wobei man bei der einen Linse weiss dass sie sehr gut auflöst. Dann vergleicht man.

Ich bin kürzlich von Canon zu Sony gewechselt. Bei der Canon hatte ich am Schluss noch eine EOS R mit dem RF 24-105. Als ich die R3 (auch mit 24-105) gekauft habe, habe ich mit Stativ Bilder gemacht mit gleicher Brennweite und gleichem Ausschnitt. Danach habe ich das Sony Bild auf die EOS R Grösse skaliert. Mit der Sony hatte ich auf der Schärfenebene recht viel mehr Details. Ich glaube in diesem Fall ist das eine Tendenz, da es ja nicht die gleiche Kamera mit dem gleichen Sensor ist etc. Und der Test ist eh nicht genau, weil viele andere Faktoren auch noch eine Rolle spielen...

Ansonsten gibt es Testberichte, die aussagen wie viele Linienpaare wo auf dem Bildfeld bei welcher Blende ein Objektiv auflöst.

Gute Tests gibt es z. B. bei diglloyd.com, ist aber eine Seite die ganz schön viel kostet.
 
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