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Evil-/Systemkamera Kleine Systemkamera mit Tele und lichtstarkem Weitwinkel

JKohler

Themenersteller
Hallo Fotofreunde!

Wir brauchen/wollen eine neue Kamera. Unsere Nikon Coolpix P80 kann unsere Ansprüche einfach nicht mehr befriedigen.

Ja, was wollen wir fotografieren?
Meine Frau möchte Flugzeuge fotografieren, also ist ein Telezoom (ca. 300mm-KB) notwendig.
Ich möchte Züge fotografieren, also ein Normal- und ein Telezoom.
Weiter möchte ich Landschaften und auch Sternenhimmel (lichtstarker Weitwinkel 24mm-KB oder noch weiter) fotografieren.
Und halt die obligatorischen Urlaubs- und Kinderbilder.

Budget: Würden gerne im dreistelligen €-Bereich bleiben.

Ich habe mir mehrere Kameras angeschaut und angefasst, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Zum einen die Kamera, die völlig im Budget liegen würde: Sony a6000 + 16-50mm + 55-210mm + Sigma 16mm 1.4.
Fuji XT20 + 16-50mm + 50-230mm. Ein 16mm 1.4 gibt es hier zwar auch, ist aber deutlich teurer und ausserhalb unseres Budgets.
Olympus OMD-EM10III + 14-150mm + 12mm 2.0

Wir können und nicht so recht entscheiden.
Die Sony hat als einzige einen halbwegs guten Handgriff und den schnellsten AF, jedoch speziell das Normalzoom scheint ja eher nicht so gut zu sein: Bei meinen Testbildern hatte ich den Eindruck, das die Ecken nie richtig klar werden, speziell im Weitwinkel.
Die Fuji liegt am schlechtesten in der Hand, hat aber den besten EVF der dreien. Die Objektive fand ich auch gut. Fehlt ein lichtstarker Weitwinkel, den ich mir leisten kann.
Die Olympus. Mir gefällt die Kamera äusserlich sehr. Jedoch hat sie den kleinsten Sensor, die geringste Auflösung, den langsamsten AF und auch das 14-150mm Objektiv fand ich jetzt auch nicht gänzlich überzeugend.

Ich weis nicht weiter. Das Gehäuse der Olympus mit den beiden Zoom-Objektiven und dem EVF von Fuji, dem AF der Sony und dem 16mm 1.4 von Sigma wäre genau mein Ding, gibt es aber nicht.

Ich hoffe ihr könnt mir die Entscheidung etwas leichter machen.

Danke für Euren Tips!
Gruß
Torsten
 
Ich würde mir noch die Panasonic-mFT ansehen. Vielleicht gefällt dir dort der Sucher besser. Bei denen würde ich das Kit 12-60er mitkaufen, das ist super und universell. Dazu ein längeres Telezoom als 150mm. Gebraucht kriegst du ein 40-150mm hinterhergeworfen (unter 100 Euro). Für den Sternenhimmel und die Landschaft lohnt ein Blick auf die manuellen Objektive von Samyang. Die sind günstig und extrem scharf. Manueller Fokus bei Landschaft ist mit einer Systemkamera vollkommen einfach und bei Sternen musst du auch mit einem AF-Objektiv mit der Hand scharfstellen. Für 'normale' Landschaft, also bei Licht und wenn nicht freigestellt werden soll, ist eh das kurze Ende des 12-60er Zooms super.

Für Sternenhimmel ist natürlich ein größerer Sensor besser und für Tele ein kleinerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Panasonic als 4. Option anzuschauen wäre sicher interessant, zumal Du Olympus interessant fandest, aber gerne mehr Auflösung und besseren AF hättest, sowie Dir das 14-140 nicht ganz so gut gefiel.

Bei Panasonic gibt es neben den günstigen GX80 und G81 mit dem 16 MPIX-Sensor wie bei der EM10iii auch die akteullen 20MPix-Modelle GX9 und G91, wobei hier vielleicht "nur" die GX9 knapp ins Budget passt.

Neben dem von FragenüberFragen empfohlenen 40-150 wäre gerade fürs Planespotten auch das 100-300 eine Option mit immerhin 600mm an KB gerechnet. Könnte mit einem der beiden 16-MPix-Modelle ggfs. auch ins Budget passen.

Bei solchen langen Brennweiten bringt dann auch der Dual-IS einen Effekt, d.h. die Kombi aus Stabi im Objektiv und Body. (und ja, auch bei sich bewegenden Flugzeugen, um möglicher Kritik da schonmal vorzubeugen)

Lichtstarke WW für Astro sind bei MFT aber Mangelware oder teuer (wie zB das Zeiss 12/1.4). Das Sigma 16/1.4 gibt es auch für MFT, bringt da aber nur 32mm an KB gerechnet, nicht 24mm.

Eine extreme Option für Astro wäre das Loawa 7,5/2.0. Leider aber rund 500€, und damit die Hälfte des Budgets.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Panasonic als 4. Option anzuschauen wäre sicher interessant, zumal Du Olympus interessant fandest

Eigentlich nicht, weil mich die EM10 hauptsächlich wenig ihrer äusseren Erscheinung anspricht. Die Inneren Werte ja eher nicht so...
Ich stehe eher auf so Zeug in Retrodesign. (Olympus, Fuji - Sucher "mittig")
Die a6000 rutsche in die Auswahl, weil ich sie gemessen an ihrem aktuellen Preis (629€ mit beiden Zooms im MM) zumindest bodyseitig für ein sehr gutes Angebot halte. Zusammen dem Sigma 16mm schätze ich die a6000 als die beste Lösung für Landschaft- und Nachthimmel in meinem Preisbereich ein. Die Zooms sind aber leider eher nur mäßiger Durschnitt.


Panasonic hat mich 'gefühlt' gar nicht so angesprochen. Die G81/91 sind mir schon zu klobig, die GX9 ist aktuell, aber mir fast zu teuer. Mit 14-140 geradeso im Budget.

Ist das Panasonic 14-140mm besser als das 14-150 von Olympus?


Insgeheim zieht bei mir die Fuji, weil da bis auf das nicht ganz optimale Handling alles passt. Gute Objektive, guter EVF.

Grüße
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde bei Olympus bei der OMD-EM10 zur älteren Mark II raten. Das ist die wertigere und besser ausgestattete Kamera. Ich persönlich halte 16 MP für mehr als genug.

Aber wer auf Retro steht, kommt eigentlich nicht an Fuji vorbei. Ich glaube ja, technisch nehmen sich die Kameras heute kaum noch was. Wir diskutieren hier über homöopathische Dosen. Ich würde einfach die nehmen, die mir am besten gefällt, so vom Anfassen her. Soll ja auch Spaß machen die Technik. Eigentlich geht es nur um den Spaß.
 
Die Fuji liegt am schlechtesten in der Hand, hat aber den besten EVF der dreien. Die Objektive fand ich auch gut. Fehlt ein lichtstarker Weitwinkel, den ich mir leisten kann.

Als lichtstarkes Weitinkel könntest Du das Samyang/Walimex/Rokinon 12/2 verwenden. Gebraucht recht günstig (siehe zB hier im Biete-Bereich) zu bekommen.

Für besseres Handling gibt es diverse Griffe/Thumbrests etc.

Ich glaube ja, technisch nehmen sich die Kameras heute kaum noch was.

In Anbetracht des Budgets sehe ich das auch :)

Wir diskutieren hier über homöopathische Dosen. Ich würde einfach die nehmen, die mir am besten gefällt, so vom Anfassen her. Soll ja auch Spaß machen die Technik. Eigentlich geht es nur um den Spaß.

Finde ich auch (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich all dem gesagten hier nur anschließen.

Mir scheint Fuji XT2 könnte die für Dich passendste Cam sein, und da passt dann sicher auch das Handling besser als mit den anderen. Klar sind die Objektive hier etwas teuer, aber eben auch gut und wertig, was Dir ja auch gefällt.

Wenn Du den gesamten Brennweitenbereich von Astro bis Planespotting 3-stellig (in €) abdecken willst, dann bleibt mE nur MFT sinnvoll übrig. Sony ist von der BQ her mit der inzwischen auch nicht mehr ganz taufrischen A6000 auch nicht besser, und schon gar nicht mit den Zooms.

Wenn Du aber bereit bist mit dem System zu wachsen, und dafür Dein für Dich optimales System zu haben, dann wohl eher Fuji (wie gesagt XT2) und zum Einstieg vielleicht einfach erst einmal das 18-55/2.8-4.0, was sehr wertig, günstig und gut ist, aber natürlich nach unten und oben im Brennweitenbereich beschränkt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji liegt am schlechtesten in der Hand, hat aber den besten EVF der dreien. Die Objektive fand ich auch gut. Fehlt ein lichtstarker Weitwinkel, den ich mir leisten kann.

Es gibt auch Handgriffe, die man nachkaufen kann. Nutze ich selbst für meine X-T2. So kann man die Kamera ganz nach Priorität etwas griffer und größer werden lassen oder man lässt ihn weg und ist leichter und kompakter.

lichtstark und weitwinklig ist halt meist teuer. Aber wenn du mit einer Festbrennweite leben kannst und dem manuellen Fokus, fokussieren ist im Ultra-Weitwinkelbereich eigentlich gar kein Problem, erst recht bei Sternenhimmel usw., gibts von Samyang günstige Alternativen, nämlich das:
Samyang 12mm 2.0 oder etwas spezieller Samyang 8mm 2.8 fisheye. Letzteres nutze ich manchmal für Nachthimmelaufnahmen (siehe Beispielbild). das Samyang 12mm ist sicherlich für normale Landschaftsaufnahmen universeller.

PS: sehe gerade erst, dass heyo91 ja schon dasselbe empfohlen hat :D
 

Anhänge

Hallo!

Gutes Bild. Sowas will ich auch versuchen.

Die Fuji X-T2 gefällt mir auch, liegt mir auch etwas besser in der Hand - ist aber zu teuer - leider. Gebraucht um die 800€.

Grüße
 
Die günstig Variante: Oly M5 I mit Laowa 7,5/f2,0 & Oly 40-150/5,6 & Pana 14-45 I.

Nur das Laowa liegt bei 450,-, Body 180,-, den Rest bekommst du um 100,- (y)
 
Sony a6000 + 16-50mm + 55-210mm + Sigma 16mm 1.4.

Das wäre die einzige, die ich NICHT empfehlen würde. Auch wenn die Kameras sich eigentlich wenig nehmen, bei der a6000 (und auch nur bei der, die Nachfolger sind verbessert) hat es Sony tatsächlich geschafft, einen EVF ohne Wasserwaage resp. künstlichen Horizont anzubieten. Schon mit der a6300 hat Sony das korrigiert (kostet allerdings auch mehr).

Wenn Du ansonsten auf Retro stehst, für mich persönlich ist die PEN-F von Olympus die Retrokamera schlechthin. Ist auch sicher eine gute Kamera (ich kenne sie nur schlecht, ist leider relativ teuer).
 
Hallo!

Wenn der einzige Kritikpunkt an einer Kamera der die nicht vorhandene Wasserwaage ist, hat man eh schon seine Traumkamera gefunden. :lol: Die lässt sich ja mit einer Stativplatte mit Wasserwaage oder zum Einstecken in den Blitzschuh leicht nachrüsten. :)

Zu deiner ursprünglichen Wahl würde ich dir zur A6000 Kombination raten, u.a. weil sie im Budget liegt. Das ist für den Einstieg eine tolle Kombination mit der man super Fotos machen kann. Mit den Sigma/Samyang Festbrennweiten bekommt man auch für wenig Geld tolle Objektive, falls du mal weiter ausbauen möchtest, wenn du dann weißt, welche Brennweiten dir liegen.
Im Weitwinkelbereich, der, wie du schon angemerkt hast, die größte Schwachstelle des Kitzooms ist, hättest du dann das Sigma und ab ca. 20mm ist es das Kit dann absolut ok. :)
Falls dir Astro nicht so wichtig ist, könntest du dir auch die z.B. RX10 iii überlegen, damit hättest du sogar ein 600er Tele.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal als Anregung:
Ich würde mir mal das Canon-M-System anschauen. Ich hatte das neben meiner MFT-Ausrüstung mal als Ersatz für mein ausgelaufenes Samsung NX-System angedacht und ausgiebig ausprobiert.
Preis/leistungstechnisch hatte mich (Wir reden hier vom Gebrauchtkauf) die M3 und auch die M50 mit den Objektiven M11-22, M22/2, 15-45Kit und Ef-S 55-250 (mit Adapter von M auf EF) überzeugt. Tolle Bildqualität und relativ geringer Preis zumindest im Verhältnis zu Fuji.
Da sind auch die gebrauchten Gläser immer im oberen 3-stelligen Bereich.
Was die Grösse anging habe ich die M3 fovorisiert, die M6 käme aber als Sucherlose auch in Frage (Es gibt bei Bedarf sehr gute Aufstecksucher.)
 
Mich wundert, dass hier niemand die Olympus OM-D10II empfiehlt :eek:
Gerade für diesen „Irrsinns“ Einsatzbereich von UWW (Astro) bis Super Tele 800mm (planespotting) bietet sich das MFT Format ideal an!
Die Objektive von Olympus sind hervorragend (vor allem dann in der Pro Version); und selbst die Standard Objektive sind gut. Außerdem (und das spielt auch später eine wichtige Rolle, wenn ich über die Jahre ergänzen will) sind sie vergleichsweise klein, leicht und: bezahlbar!
Und mal ehrlich: 16MP reichen im Normalfall völlig aus. Es sei denn, es sollen ständig riesige Ausschnittsvergrößerungen gemacht werden.
Die OM-D10II hat 5-Achsen Stabi (gut für die Flugzeuge bei langen Brennweiten), live composite (sehr gut für Astro), Focus Bracketing (gut für Makro), Zeitraffer, Zeitlupe...
und das Ganze mit2 Kit Zoomobjektiven (14-42 und 40-150 im MFT) für UNTER 500.-€!
Da bleibt noch genug Geld für ein UWW oder ein größeres Tele!
Und man muss ja auch nicht gleich alles zu Anfang schon haben :)

ICH bin von der kleinsten OM total begeistert! Zu DEM Preis gab’s für mich keine Alternative. Und die Bilder sind sehr gut! Ok, der C-AF wird immer etwas bemängelt, aber das kann man lernen und selber ausgleichen. Zu Zeiten einer Pentax MX, Olympus OM2 oder Nikon F3 gab es auch noch keinen Autofokus, und trotzdem tolle Bilder... und da ist die OM-D schon um Welten besser.

Lohnt eine Überlegung!
just my 2cts
 
Da ich nicht rauslese, dass eine DSLR ausgeschlossen ist, hier einer Lösung mit einer kleinen DSLR.

D3400 mit 18-55 VR II oder AF-P Kitobjektiv. 250 Euro etwa gebraucht.
Ein AF-P 70-300 DX VR neu, knapp 300.

Das zusammen wiegt rund 1kg, also Body, Standardzoom und Tele.

Als SWW kämen nun in Frage, wenn man zumindest eine gute Leistung beim Coma möchte, was bei Astro ja wichtig ist:

Samyang 16/2.0 für ab 300 neu, Coma ist ganz OK korrigiert, aber nicht perfekt. Aber recht bezahlbar und f2.0
Tokina 11-20/2.8: Mehr WW, Coma fast perfekt korrigiert, aber neu um die 500 und nur f/2.8
Tokina 14-20/2.0: Coma fast perfekt korrigiert, f/2.0, aber schwer. Und teuer, da muss man selbst gebraucht mit 450 bis 500 rechnen, wenn man denn eines findet.

Die leichtstarken SWW sind halt der Punkt, wo die DSLR gewichtstechnisch im Nachteil ist, Samyang und das 2.8er Tokina wiegen ca. 550 bis 600g, das 14-20 ist noch duetlich schwerer.


Und nochwas zu Astro: Es gibt auch noch Pentax. Die K70 ist die günstigste da mit einem Astro Tracer. Der ist letztlich eine Nachführung über den Sensor Stabilisator. Das ersetzt keine richtig Nachführung, aber bis in den Bereich von wenigen Minuten kommt man im WW Bereich damit wirklich hin. Wenn ich zwei oder drei Minuten belichten kann , ohne dass es schon Streifen wegen der Erdrotation gibt, dann ist das auch ein Argument. Alles ohne Nachführung, macht die Kmaera selber. Nur ein Stativ ist Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
„gedichtet“ ist ein gutes Argument. Akku... eher weniger, bei den Preisen und Kapazitäten hat man sowieso mehrere. Und: die 5Mk1 gibt’s nur noch gebraucht.
Aber egal, sind so oder so gute Kameras!
Ich bin immer wieder erstaunt, was für geniale Fotos selbst mit diesen „Basic boddies“ gemacht werden können. Letztlich kommt es eben doch auf die Objektive und denjenigen hinter der Kamera an :)
 
Hallo!

Ja, die kleinen Einstiegs-DSLR haben m.E. einen eher mickrigen Sucher. Da finde ich die DSLM-Kameras schon besser.

Wo liegen die großen Unterschiede zwischen E-M10 II und III? Der Sensor ist der selbe?
Oder ne gebrauchte E-M5 II?
Technisch zu alt sollte der Body auch nicht sein. (E-M5 I ist 7 Jahre alt)

Grüße
 

(y) - deshalb nehme ich auch weiter die M5I und M10I...

Hallo!
...
Wo liegen die großen Unterschiede zwischen E-M10 II und III? Der Sensor ist der selbe?
Oder ne gebrauchte E-M5 II?
Technisch zu alt sollte der Body auch nicht sein. (E-M5 I ist 7 Jahre alt)

Grüße

M10 III ist abgespeckt für Jedermann, Sensor ist bei allen genannten gleich.

Ebenso M5 II, ist halt nur teurer, damit weniger Budget für die Linsen... :D
 
Wenn der einzige Kritikpunkt an einer Kamera der die nicht vorhandene Wasserwaage ist, hat man eh schon seine Traumkamera gefunden. :lol:

Wenn man eine Kritik nicht versteht, mag man zu so einer skurrilen Einstellung kommen. Woher hast Du die Information, es wäre der EINZIGE Kritikpunkt?

Unabhängig davon, ja, für mich ist das ein K.O.-Kriterium. Warum soll man sich irgendein Konstrukt antun, um eine wirkliche Schwäche auszugleichen, die ALLE anderen Mitbewerber nicht haben? Du würdest echt die einzige Kamera kaufen, die ein (für Dich) wichtiges Feature nicht hat, obwohl es kein anderes Feature gibt, wo sie die Konkurrenz überbietet? Hatte ich das irgendwo geschrieben, dass das für mich die "Überkamera" ist, nur leider ohne Wasserwaage?

Wohl nicht. Die a6000 ist "ansonsten" eine gute Kamera - wie alle Konkurrenten auch (so hatte ich es angedeutet). Aber warum soll man dann die einzige Kamera kaufen, die eine derbe Ausstattungslücke hat? Die Option, irgendeine Wasserwaage auf den Blitzschuh zu schrauben ist armselig, sorry, aber etwas anderes fällt mir dazu nicht ein. Ich möchte den Horizont durch den Sucher sehen, passend zum Motiv. Und nicht als sinnfreie Blase irgendwo oben auf der Kamera. Kannst Du gerne für Dich so handhaben, ich kaufe mir einfach eine bessere Kamera. Insbesondere, weil es da so gut wie jede andere Kamera tut. So herum wird ein Schuh daraus.
 
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