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Wie geht ihr mit eurer Ausrüstung um?

Kameragedengel im Journaliepulk etc. Da ist man manchmal froh, wenn der Blitz nicht abknackt.
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Daher bin ich ganz froh über die High-Iso-Eigenschaften der heutigen Kameras. Ich komme inzwischen recht oft ohne Blitz in dem Pulk aus. :)
Abgebrochenen Blitz hatte ich bisher nur einmal: Bei einer Vollbremsung aus 60 km/h (wg. Radfahrer, der blind über die Straße fuhr), als die Kamera gegen die Frontverkleidung im Wagen knallte. Reparaturkosten: 35 Euro. Funzt seitdem immer noch 1A der Blitz.
 
Unter 0 Verständnis bringe ich allerdings auf, wenn manche hier meinen, daß eine Kamera ab einem Preis über 1.000.- Euro Mißhandlungen jeder Art wegstecken müßte. Diese Leute haben nicht begriffen, daß die Herstellung solcher Geräte wegen der hohen Präzison und dem daraus resultierenden Arbeitsaufwand den Endverkaufspreis beeinflußt.


Ich glaube nicht das hier viele ihre Kamera mißhandeln. Nur eben sie normal benutzen - das normal definiere ich hier nicht überempfindlich zu sein. Also ja sie kann mal Regen abbekommen/etwas dreckig werden. (solange man den Schmutz aus dem Gehäuse raushält natürlich) . Oder auch mal verkratzen, durchgeschüttelt werden, angerempelt, alles sowas. Und das sollte sie ja auch aushalten. Schönheitsfehler beeinträchtigen ja nicht die Funktion.

Oder würdest du über jemanden der den Motor in seinem Auto nie mal als Beispiel über 2000 Umdrehungen fährt - ist ja auch ein Präzisionsinstrument, und um einiges teurer als ne Kamera - das gleiche sagen wie oben über Kamerabesitzer?
 
Daher bin ich ganz froh über die High-Iso-Eigenschaften der heutigen Kameras. Ich komme inzwischen recht oft ohne Blitz in dem Pulk aus. :)
Abgebrochenen Blitz hatte ich bisher nur einmal: Bei einer Vollbremsung aus 60 km/h (wg. Radfahrer, der blind über die Straße fuhr), als die Kamera gegen die Frontverkleidung im Wagen knallte. Reparaturkosten: 35 Euro. Funzt seitdem immer noch 1A der Blitz.

Im Pulk knacken die Dinger ja auch immer an so einer Art Sollbruchstelle weg, Reparatur war AFAIR auch nicht sooo teuer (bin schon länger nicht mehr in dem Bereich tätig). Und ja, heutzutage kommt man immer häufiger ohne aus, aber manchmal ist's halt doch hilfreich und da bleibt zumeist keine Zeit die Dinger schnell draufzupfriemeln.

Um nicht mißverstanden zu werden: immer dort, wo es möglich ist, wird das Zeugs natürlich pfleglich behandelt. Vorsätzlich lässig und versifft ist mMn genau so unsinnig wie Samthandschuhumgang. Nur verstehe ich mich zuvorderst als Fotograf mit entsprechendem Werkzeug, nicht als technophiler Kamerabesitzer, der ab und zu Fotos mit seinem Präzisionswerkzeug macht. Zumal der Umsatz, den das ein oder andere Foto macht (und heftigen Umgang mit dem Material ev. nach sich zieht) die Kosten für eine etwaige Reparatur wohl hier und da deutlich übersteigt.

Ich fahre ja auch Ralley, um zu siegen, nicht um die Karre sauber und unbeschadet als letzter ins Ziel zu bringen.


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Ich glaube nicht das hier viele ihre Kamera mißhandeln. Nur eben sie normal benutzen - das normal definiere ich hier nicht überempfindlich zu sein.
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Oder würdest du über jemanden der den Motor in seinem Auto nie mal als Beispiel über 2000 Umdrehungen fährt - ist ja auch ein Präzisionsinstrument, und um einiges teurer als ne Kamera - das gleiche sagen wie oben über Kamerabesitzer?
Wer es sich leisten will, kann sich meinetwegen tägich vor jedem Einsatz eine neue Kamera kaufen, um sie abends wieder schadhaft wegzuwerfen. Das ist halt eine individuelle Einstellungssache zu Gebrauchsartikeln. Insgesamt Ideal ist sowas m.E. nicht.

Der Autovergleich ist eine beliebte Metapher. Es wird nur selten jemand mit einem Bugatti versuchen querfeldein einen Pinzgauer zu überholen. Das hält der mehrfach teurere eben nicht aus, weil er dafür nicht konzipiert ist. Umgekehrt würde ein Pinzgauer unbeschadet hinter einem Bugatti hertuckern - wenn auch nicht überholen - können.

Es gibt für jeden Einsatzzweck eine bestimmte Kamera, aber nicht EINE Kamera für jeden Einsatzzweck! Wer diese Binsenweisheit nicht beachtet, wird eine Menge Frust wegstecken müssen.

Servus
Gerhard
 
Der Autovergleich ist eine beliebte Metapher. Es wird nur selten jemand mit einem Bugatti versuchen querfeldein einen Pinzgauer zu überholen. Das hält der mehrfach teurere eben nicht aus, weil er dafür nicht konzipiert ist. Umgekehrt würde ein Pinzgauer unbeschadet hinter einem Bugatti hertuckern - wenn auch nicht überholen - können.

Das habe ich ja auch gar nicht angeführt - sondern eben nur den Motor wo es um den Umgang ging.

Zum anderen: ich bin mit meinem damals schon alten Scirocco (BJ 1986, das ganze war 2003)schon quer durch Stadtparks, über alte Wälle von Burganlagen etc gefahren. Natürlich immer erlaubt im Rahmen vom Aufbau eines Heerlagers. Wieso? Weil ich eben einschätzen konnte jawoll - das kann die Technik ab.
 
Nach nun 7 Jahren grabe ich diesen Post auch mal wieder aus und hätte gerne mal eure Meinung.

Ich bin auch einer der Übervorsichtigen, da ich sehr stolz auf meine teure Kamera bin. Eine Sony A7R III mit einem 24-70 f2.8 GM.

Jetzt im Urlaub ist sie auf dem Stativ durch den starken Wind (über 100 km/h), als ich mich gerade umdrehte und die Cam nicht im Blick hatte, auf das Stativ meines Nachbarn gekracht. Er und ich selbst haben den "Sturz" nicht gesehen, habe das Stativ dann nur auf seinem Stativ verkantet hängen sehen. Die Kameras standen ungefähr einen halben Meter auseinander und ist im ca. 45° Winkel stehen geblieben.

Keine äußeren Schäden oder irgendwas. Ich frage mich nur, ob sich die Optik/Gläser im Objektiv, der Stabi der Cam oder sonstwas dadurch im Inneren verschoben/dezentriert haben könnten. Auf Testbildern konnte ich keine Fehler oder Unschärfe feststellen.

Ich weiß - völlig übertrieben, trotzdem lässt mich das Gefühl nicht los. Manch einer versteht mich vielleicht ;) Dem Teil darf halt einfach nichts passieren. Versichert ist das Equipment, nur möchte ich nicht unwissentlich mit einem evtl. unscharfen Objektiv weiterknipsen.
 
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Auf Testbildern konnte ich keine Fehler oder Unschärfe feststellen.
....
nur möchte ich nicht unwissentlich mit einem evtl. unscharfen Objektiv weiterknipsen.
Und wie willst Du Letztes erreichen, wenn Du ersteres durchgeführt hast? Kamera und Objektiv arbeiten anscheinend zur vollen Zufriedenheit.

Du kannst sie jetzt noch für teures Geld zum Servicecheck einsenden und hoffen, dass alleine der Rücktransport zu Dir nicht mehr Schaden anrichtet. Oder Du vertraust Deinen Tests und das war es dann.

Dem Teil darf halt einfach nichts passieren.
Dann packe sie in Watte und lege sie irgendwo zu Hause hin. Alles, was Du nutzt, kann durch die Nutzung (oder den Transport zum Nutzungsort) einen Schaden erleiden.

Und ehrlich, wenn ich solche Angst um meine Kamera habe, dann lasse ich auch ohne Wind nicht aus den Augen, bei widrigen Umgebungsbedingungen schon zweimal nicht. Es wird wohl keine plötzliche Windböe bei sonst absoluter Windstille gewesen sein.
 
...Stativ durch den starken Wind (über 100 km/h).....

Tschuldigung, aber bei über 100km/h bist du bei einem orkanartigem Sturm (so um Windstärke 11) am fotografieren gewesen. Ich bin zur See gefahren und bin auch heute noch sehr viel auf und am Wasser unterwegs und bin mir daher sicher, dass Du Dein Stativ bei den Verhältnissen nicht aufgebaut hättest- unmöglich. Da verschätzt Du Dich (halt mal (besser nicht) Deinen Kopf bei 100km/h aus dem Autofenster, da geht nichts mehr).

Wenn das bei (mit Sicherheit) weniger Wind mit heftigen Böen gekippt ist, dann ersetze das Stativ durch eines, dass solchen Verhältnissen angemessen ist, oder befestige es irgendwo. Was war denn das für ein Modell?

Wenn Du keinen Fehler feststellst, dann sollte doch alles in Ordnung sein. Hab nicht so viel Angst, die Geräte können durchaus eine etwas robustere Behandlung vertragen. Je mehr du versuchst, die Ausrüstung vor Schäden zu bewahren, umso eher wird Dir aus Nervosität ein Missgeschick passieren. Freue dich an den tollen Geräten und fotografiere einfach. Viel Freude damit!
Grüße
 
Danke für die Antwort! Du weißt ja nicht, wo ich war. Ich würde sagen wir hatten konstante 60-80 km/h und die Böen LOCKER 120km/h, wenn nicht noch mehr. Das weiß ich, weil ich vor ein paar Wochen jemanden mit einem Windmessgerät aufm Berg getroffen hab, da hatte es 123km/h Böen. Daher habe ich einen guten Vergleichswert.

Man konnte auf jeden Fall teilweise kaum laufen weil man fast vom Wind weggetragen wurde. 100km/h ausm Auto find ich jetzt garnicht so schlimm ;)

Edit: Ein Cullmann, Modell grad keine Ahnung. Sollte auf jeden Fall geeignet sein. Hätte es vom Winkel her halt breiter aufstellen sollen.
 
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Danke für die Antwort.......120km/h, wenn nicht noch mehr. Das weiß ich, weil ich vor ein paar Wochen jemanden mit einem Windmessgerät aufm Berg getroffen hab, da hatte es 123km/h Böen. Daher habe ich einen guten Vergleichswert.

Man konnte auf jeden Fall teilweise kaum laufen weil man fast vom Wind weggetragen wurde. 100km/h ausm Auto find ich jetzt garnicht so schlimm ;)

Edit: Ein Cullmann, Modell grad keine Ahnung. Sollte auf jeden Fall geeignet sein. Hätte es vom Winkel her halt breiter aufstellen sollen.

Bei 120 km/h kippen Bäume um, dann soll Dein Stativ, dass du scheinbar nicht einmal genau kennst, stehen bleiben und geeignet sein?

Offenbar nimmst Du das ja eh nicht so ernst ;), bzw. weißt es besser und brauchst also keine Hilfe. Du musst dann nur nicht rum jammern.
Insofern bin ich raus.
 
Nicht gleich wieder alles falsch verstehen :D Typisch deutsch.
Hab dir nur erzählt wies war. Angreifen wollt ich dich nicht, wie du es dich ja anscheinend fühlst und gleich persönlich mir gegenüber wirst.
Da gab es keine Bäume. Du warst nicht dabei, fertig.
Es gibt auch noch andere Länder als Deutschland, wo es auch mal ein bisschen rauer zugeht. Vielleicht mal ein bisschen den Horizont erweitern.

bzw. weißt es besser und brauchst also keine Hilfe. Du musst dann nur nicht rum jammern.
Insofern bin ich raus.

Habe auch nicht nach einer Stativkaufberatung gefragt sondern nach fachkundigen Antworten von Leuten, die sich mit dem Innenleben und der Empfindlichkeit einer Kamera und eines Objektivs auskennen.
 
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Nicht gleich wieder alles falsch verstehen :D Typisch deutsch.
.....

Mit "typisch deutsch" hat das nix zu tun.

Winterdienst wollte Dich doch nur drauf hinweisen, dass Du vermutlich froh sein kannst, dass die Kamera nicht "weggeflogen" ist, bei den von Dir angegebenen Windstärken.

Die Frage ist aber was Du eigentlich für eine Antwort haben willst. Eine Ferndiagnose ist nicht möglich.........aber an Deiner Stelle würde ich einfach mal annehmen, dass nix passiert sein kann wenn man weder an Kamera noch am Objektiv irgendwelche Stoßspuren sieht.

Was Du aber ggf. kontrollieren solltest ist das Stativ und alles was mit der Befestigung der Kamera zu tun hat.
 
Wirst du deinen Seelenfrieden wiederfinden können ohne die dokumentenechte Unbedenklichkeitsbescheinigung einer quasi amtlichen Servicewerkstatt ?

Die nach deiner Beschreibung dann im übrigen wohl am besten dafür geeignet wäre, dein offenbar allzu dominantes und stressiges Hobbygedödel einzutauschen
gegen eine neue, nicht nur fotografisch angenehme Unbeschwertheit.
 
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