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Rokkor 58mm 1.2 vs Fuji 56mm 1.2

F!o

Themenersteller
Hi,

Ich möchte mir zum "spielen" eine Portraitlinse holen, und die oben genannten Objektive sind mir ins Auge gestochen.
Das Minolta ist ja quasi "Altglas" und immer noch recht Teuer.

Es bietet aber meiner Meinung nach einen unheimlich tollen Look, und die Schärfe scheint für so ne alte Linse auch brauchbar zu sein.

Das Fuji ist halt eine Moderne Linse, vermutlich etwas besser fehlerkorrigiert und hat AF, was gerade bei Portrait mit EyeAF schon ziemlich nice ist.


Der Preisunterschied ist schon ordentlich, 699 Euro für das 56mm 1.2 und ca. 450 Euro für das Rokkor gebraucht.

Gibts jemanden der Erfahrungen mit beiden Linsen hat?

Gruß
 
Letztlich kommt es auf deine eigenen Prioritäten an.

Ich habe mich sofort für das 56er entschieden und erfreue mich der hervorragenden Bildqualität, die es liefert.
 
Ich habe "nur" ein Canon 58/1.2, das an KB mein absolutes Lieblingsobjektiv war - an der Fuji/APS-C habe ich es einmal ausprobiert und den Gedanken an Weiternutzung gleich verworfen - das Minolta soll etwas besser sein, aber ich würde da jederzeit den Mehrpreis schlucken und das Fuji nehmen...
 
@Borgefjell
Darf ich fragen warum das Objektiv an APS-C plötzlich nicht mehr so toll war in deinen Augen?

Gruß
 
Weil es einfach nicht hoch genug auflöst, ein 24 MP-KB-Sensor ist da im Vergleich halt deutlich anspruchsloser - abgesehen davon waren die f/1.2-Objektive damals was CAs, Randschärfe usw. usw. anging auch schon mit deutlichen Einschränkungen zu nutzen, aber da hat auch niemand bei grellem Sonnenschein f/1.2 gewählt (schon alleine wegen der Verschlusszeiten, die gar nicht möglich waren)

Ich werde mir vielleicht irgendwann speziell für das Canon nochmal eine Sony a7s zulegen, da ich es wirklich geliebt habe, an APS-C ist es einfach nichts - wobei ich persönlich auch niemals 450€ für ein uraltes Minolta ausgeben würde, wenn ich für das gleiche Geld ein 50/0.95 bekomme, da ist viel Hype dabei, der auch durch Phillips tolle Bearbeitung seiner Bilder beflügelt wird
 
Verstehe. Hatte ja auch schon das ein oder andere 50mm Altglas (Canon nFD 50mm 1.4, Pentax 50mm 1.4) und hab halt auch die Erfahrung gemacht das die Linsen zwar schon ihren eigenen Charakter haben, aber meistens die Schärfe nie da Sitzt wo man möchte, oder viel weicher als man möchte.

450 Euro ist wirklich viel Geld für so ein "Altglas".
Ich überlegs mir nochmal.

P.s das 50mm 0.95 gibts doch nur für Sony oder? Also nicht nutzbar an Fuji?

Danke
 
Ja, das war auf das Minolta 58/1.2 bezogen - das würde ich wenn dann an KB einsetzen und dann wäre es mir einfach zu teuer und ich würde eher das 50/.95 nehmen.

Für Fuji ist aus meiner Sicht das 56/1.2 eigentlich konkurrenzlos
 
Für Fuji ist aus meiner Sicht das 56/1.2 eigentlich konkurrenzlos

Ich habe mich auch für das 56/1.2 entschieden, weil es wirklich ein super Objektiv ist und man super freistellen kann. (Bildbeispiele: www.hby.de) Ein Objektiv ohne Autofokus käme für mich für Portraits nicht mehr infrage, wenn man einmal den Augenautofokus schätzen gelernt hat, möchte man ihn nicht mehr missen.
Ganz konkurrenzlos ist das 56/1.2 trotzdem nicht: Wenn man ein noch weicheres Bokeh möchte, kann man das 56 APD nehmen. Auch das 50mm/f2 kommt natürlich auch in Betracht, der Autofokus ist etwas schneller als beim 56. Und schließlich wären auch noch Zeiss 50/2.8 und Fuji 60/2.4 Optionen.
 
Hi,

Ich möchte mir zum "spielen" eine Portraitlinse holen, und die oben genannten Objektive sind mir ins Auge gestochen.
Das Minolta ist ja quasi "Altglas" und immer noch recht Teuer.

Es bietet aber meiner Meinung nach einen unheimlich tollen Look, und die Schärfe scheint für so ne alte Linse auch brauchbar zu sein.

Das Fuji ist halt eine Moderne Linse, vermutlich etwas besser fehlerkorrigiert und hat AF, was gerade bei Portrait mit EyeAF schon ziemlich nice ist.


Der Preisunterschied ist schon ordentlich, 699 Euro für das 56mm 1.2 und ca. 450 Euro für das Rokkor gebraucht.

Gibts jemanden der Erfahrungen mit beiden Linsen hat?

Gruß

Hatte zu meinen Fuji Zeiten (X-Pro2) auch das XF56 1.2 und das Minolta Rokkor adaptiert, habe das Minolta aber nie genutzt, da da Welten zwischen lagen. Das Fuji ist viel schärfer und hat AF, auch wenn nicht ganz so schnell, aber es war in Summe in allen Bereichen besser.
Kann da nur zum XF raten, Altgläser sind für mich kein Thema mehr.
 
Der Preisunterschied ist schon ordentlich, 699 Euro für das 56mm 1.2 und ca. 450 Euro für das Rokkor gebraucht.

Gibts jemanden der Erfahrungen mit beiden Linsen hat?

Gruß

Also bei dem Preisunterschied würde ich keinen Gedanken an das Rokkor verschwenden. Wenn dann evtl das Rokkor 1.4 für einen Bruchteil des Preises. Wobei diese Algläsen meines erachtens mittlerweile völlig überteuert sind. Ich habe das Fuji 56er und das Rokkor 58 1.4. Es hat eine sehr schöne Bildanmutung, aber offen sind diese Altgläser nur sehr bedingt nutzbar. Ab Blende 2 akzeptabel und kein Vergleich zum Fuji. Von Gegenlichtaufnahmen wollen wir schon gar nicht reden. Wenns billig und manuell sein soll würde ich mir das 7Artisans 55 1.4 oder Samyang 50 1.2 ansehen.
 
@wembly

Ich spiel halt auch gerne mit Linsen und teste diese.
Hab mir jetzt mal für 180 das neue Kamlan 50mm 1.1 MK2 gekauft, das soll wirklich brauchtbar sein für das Geld.

Ich werde berichten.

P.s Natürlich kann das Objektiv in vielen Punkten dem 56mm 1.2 nicht das Wasser reichen, aber das erwarte ich ja auch gar nicht.
 
Hi.

Jonas Rask hat das Thema Minolta an Fuji recht gut dargestellt, finde ich:
https://jonasraskphotography.com/2017/08/16/minolta-x-fujifilm/

Ich hatte das Minolta 58 mm f/1.4 mal eine Zeitlang an Fuji (X und GFX) adaptiert. Die Rokkore sind schwer, der Adapter zu Fuji X ist auch recht groß. An einem kleinen Fuji-Gehäuse fand ich das nicht ideal. An der GFX passte es sehr gut. Für Portraits an der GFX eignete sich übrigens auch das 135 mm f/2.8 sehr gut, das nur am Rande.

Im Portraitbereich kann m.E. nur das Voigtländer 50 mm f/1.2 dem Fujinon 56 mm das Wasser reichen, aber gerade bei Portraits ist die technische Qualität ja immer nur eine Seite der Gleichung, und nicht einmal unbedingt die wichtigste.

Mit dem Kamlan kann man auf jeden Fall mal testen, ob einem das manuelle Fokussieren bei Portraits liegt. Mit der ersten Version dieses Objektivs kam bei mir keine Freude auf, die V2 soll ja deutlich besser sein.

Viele Grüße
Mattes
 
Dann hol dir lieber für kleines Geld ein Helios-44 und freu dich am besonderen Bildlook... Wenn du so wie ich echt Glück hast, erwischt du sogar noch ein sauscharfes Teil, das macht das Ganze dann zur wahren Freude...

Ansonsten, nimm das Fuji... Vielleicht zum Helios noch das 50/2 dazu, das ist dann auch eher action und Altagstauglich,d as 56er ist und bleibt ein Spezialist....

Oder, meine aktuelle Lieblingskombo für Portraits: das 35 1.4 und 90 2
 
Ich bin immer noch ein Fan und (noch) Anwender von leistungsfähigen Oldtimern, was Objektive angeht, und besitze heute noch unter anderem das Minolta 58 in 1.4 und 1.2 'Berg-und-Tal' - aber die optische Entwicklung ist einfach fortgeschritten. Wie manche hier schon erwähnten: manchmal ist Vintage eben kein Thema, wenn es um Bildqualität geht.

Richtig bewusst geworden ist mir das vor Kurzem, als ich die Gelegenheit bekam, ein 56 1.2 APD preiswert zu erwerben (viel Gebrauchsspuren, aber technisch und optisch einwandfrei). Ein Bekannter aus dem FujiX-Forum bat mich, die beiden mal zu vergleichen. Ach, das braucht es einfach nicht! Ja, es liegen wirklich Welten zwischen den beiden. Insbesondere die Wirkung des zusätzlichen APD-Glases ist ein Traum. [:p Es ist übrigens eine Linse: um 3° bikonkaves Spezialglas mit Nanobeschichtung, das freilich als Apo-Filter wirkt und natürlich nicht streut oder bündelt, und deswegen auch optophysikalisch zu Recht 'Filter' heisst. Ich weiß das, weil ich wissen wollte, warum der Preisunterschied zum normalen 56er gleich 300 € beträgt, wenn es nur ein gaussgefärbtes Scheibchen wäre. Einen Vertriebsmanager fragen war dafür ungemein erhellend.]
Offen gesagt: noch nie habe ich so einen schönen, seidigen Unschärfebereich herbekommen. Oder hinbekommen. Wie ein Blick durch klares, dickes Eis, oder durch einen ganz leicht mattierten Eisblock aus Quellwasser. Ade, ihr leuchtenden, nervösen 55er Unschärfekringel, ihr komischen Zwiebelringe! Ich werde Euch nicht vermissen.
Mittlerweile weiß ich auch, bei welchem Motiv, Abstand und Licht dieser APD-Effekt besonders gut greift und wann eben weniger. Und für mich wird ein optischer Traum wahr, ehrlich, ich träume nachts manchmal von meinen eigenen Bildern, so merkwürdig sich das vielleicht auch anhört. Mit dem Minolta ging es mir auch schon manchmal so, ja manchmal, aber jetzt ... naaah! Echt kein Vergleich. Das Bild sitzt einfach, mit sattem Fokus leuchtend und klar wie ein Juwel und so was von schön ins Seidige zerschmelzend. Ohne einen Kringel, ohne Doppelstrukturen, ohne Koma und auch ohne Fehlfarben. Übrig bleibt das reine Bild. Wirklich überirdisch. Oh Gott. Danke. Und danke, Fujifilm.

Dabei hatte ich wirklich viele gute Vintage-Objektive: Das 55mm 1.2 asph. von Canon, das - zumindest in der Mitte, zum Rand hin weniger - wirklich schon bei Offenblende sehr schön scharf abbildet. Dann das Konica 57 AR 1.2 mit auffallend kühler Farbgebung. Revuenon, Porst .. na ja, könnt ja auch was sein. Das Yashica ML 55 1.2 ist - keine Asphäre - wirklich gut, aber eigentlich auch (zu) teuer. Ebenso das Canon ohne Asphäre, da hatte ich das schöne 55 S.S.C. 1.2.
Das Minolta MC Rokkor 58mm 1.2 Berg-und-Tal aber ist mir bis heute das Liebste - es ist ein magisches Teil, das eine gute Aufnahme in Kunst verwandelt. Deswegen habe ich es - noch jedenfalls. Und das ist es eben: seit ich mit dem XF fotografiere, und den vortrefflichen Autofokus genieße, mit dem ich mindestens zwei Jahre nichts zu tun hatte, bleiben die Vintages alle im Schrank. Das eine ist ein schöner, edelgrün verglaster VW Käfer mit weissen Sitzen, das andere ein ... Porsche zum Beispiel, helles Alcantara und türkisblaue Scheiben. So ungefähr.
Ach, und übrigens: 450 muss man doch gar nicht für ein gebrauchtes 58er bezahlen! 700 für ein normales XF 56 ja schon gar nicht, das ist doch verrückt. Für die APD-Version, wenn man warten kann, knapp 700, ja.

Mit ein wenig Geduld und gutem Kontakt zum Verkäufer geht's im Normalfall aber jeweils 100 € günstiger. Mein ansonsten traumhaft schönes Minolta hat mich beispielsweise nur 295 mit Versand aus Italien gekostet, weil es vorne, ganz am Rande, eine winzige, kaum sichtbare Kerbe im Glas hat (unwichtig). Das würde ich gerne als Gedanke noch auf den Weg geben: die perfekten Gebrauchtsachen ('mint/wie neu') sind meist unverhältnismäßig teuer und dann auch noch oft zu schade zum Hernehmen. Also, lieber ... :p

Ich lese hier öfters mit, aber zu dem Anlass wollt ich gerne mal was schreiben. Mein Fazit zum Thema: ich kann das XF 56 (APD) absolut empfehlen.

Alles Gute & herzliche Grüße aus Oberbayern an dieses klasse Forum.

Christian
 
Dein Plädoyer für die APD-Version des XF 56/1.2 ist erfrischend emotional und fast ein wenig zu euphorisch ;)

Ich kenne das Objektiv selber nicht und nutze für Portraits sehr gerne das XF 90/2.0. Falls Du letzteres auch kennst: Kannst Du die Unterschiede beschreiben, abgesehen von den Bildwinkeln?
 
Dein Plädoyer für die APD-Version des XF 56/1.2 ist erfrischend emotional und fast ein wenig zu euphorisch ;)

Ich kenne das Objektiv selber nicht und nutze für Portraits sehr gerne das XF 90/2.0. Falls Du letzteres auch kennst: Kannst Du die Unterschiede beschreiben, abgesehen von den Bildwinkeln?

Das stimmt wahrscheinlich - 'ein bißchen zu euphorisch', sagt meine Frau auch. Zum Glück bemerkt sie das nur manchmal. Aber mir geht es tatsächlich öfters so. Es ist einfach berauschend schön mit dem 56er APD. Das 90er habe ich auch bereits in den Händen und an der Kamera gehabt! Allerdings nur einen schönen Tag lang. Es ist ohne Frage ähnlich leistungsfähig. Allerdings nicht ganz so lichtstark ... größer und schwerer ... günstiger ... und natürlich hat es das normale (aber sicherlich fein korrigierte) Bokeh, welches eben ohne Apodisation möglich ist. Kannst ja mal bei Ken Rockwell schauen.

Hier liegen große Unterschiede zwischen den beiden, am besten legt man sich zeitweise mal beide zu (ich habe jedoch schon ein sehr gutes 85er, mit dem ich sehr glücklich bin). Ein echter Vergleich würde mit Sicherheit diesen Rahmen sprengen. Auffallend ist, daß beide Linsendesigns verwandt sind, die Linsengestaltung des 90er ist in Teilen die des 56er, nur etwas auseinandergezogen (wahrscheinlich eben um die 34mm Differenz, ha ha).

Gerade heute habe ich mit dem 56er wieder ekstatische Erlebnisse gehabt. Es braucht nicht einmal viel Licht. Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, was hier möglich ist. Das geht einfach nur mit APD in Verbindung mit hoher Lichtstärke. Dann kommen wirklich entsprechende Ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Christian alias Xtian: Besten Dank für den in diesem Rahmen möglichen Vergleich XF 56/1.2 APD vs. XF 90/2.0, der hoffentlich auch bei der Abgrenzung zum Rokkor 58/1.2 hilft.

Es war mir bisher nicht klar, dass Design und Gruppierung der Linsen ähnlich sind. Das erklärt natürlich vieles. Mit Verlaub: Dein zweiter Beitrag ist nicht weniger euphorisch als der erste. Das ist aber völlig OK ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol: Sehr nett, danke.

Ergänzend: nicht alles von Ken Rockwell ist gut publiziert, aber der Vergleich XF 56/XF 90 lässt sich sehr gut und informativ lesen. In diesem Fall kann man sich das durchaus mal komplett zu Gemüte führen.

Grüße aus Oberbayern!

Christian
 
Das Fuji 56/1.2 hatte ich natürlich schon länger auf der Wunschliste, aber bisher war es mir zu teuer und ich hoffte die gleiche Bildwirkung mit einem anderen Objektiv hin zu bekommen. Der fast überzogen positiv wirkende Bericht von Christian (Xtian) war aber dann doch der Impuls, Nägel mit Köpfen zu machen: Ich habe zwei Objektive verkauft um mir ein 56/1.2 APD leisten zu können.

Und was soll ich sagen: bereits die ersten 10 Bilder haben alle Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Investition beseitigt (y) Das wunderbare Bokeh gibt es bei jeder Aufnahme mit Offenblende oder auch 2.0 und 2.8. Für den eindrucksvollen 3D-Effekt muss man einige Regeln beachten (an die ich mich noch herantaste). Es geht aber auf jeden Fall viel einfacher als mit jedem anderen Objektiv, das ich bisher hatte.
 
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