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F 18 55 AF-P VR vs.17 55 2.8

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 507061

Guest
Liebe Forer,

das 17-55 hatte ich auf der D70 und der D300 und dann verkauft.

Das aktuelle 18-55 AF-P ist mal abgesehen davon, das es ein Volumenprodukt ist schon ziemlich genial.

Leider kann ich die Abbildungsleistung nicht mehr vergleichen.

Kann das 17-55 mal abgesehen von der durchgehenden Blende und dem fehlenden VR an der 7200 oder 500 noch überzeugen?
 
Ja es überzeugt immernoch. Mit schnellem AF, stabilem Gehäuse ohne Platik wackel und schönesm Bokeh.

Wennes Dir nur auf durchgezeichnet scharfe Bilder ankommt, dann lohnt sich das nicht. Wenn Du AF Performance und einen gewissen Charakter der Bilder haben willst dann ja (y)
 
Ich würde das im großen und ganzen auch so sehen. Und ganz besonders ist das 17-55 immer noch das einzige Standardzoom, das dem AF-Potential der D500 gerecht wird. Eigentlich ein Schande nachdem das Teil schon 16 Jahre auf dem Markt ist. Wer also die D500 wegen AF-Performance und FPS auch unterhalb des Telebereich angeschafft hat, ist mit dem 17-55 immer noch sehr gut bedient.
An der D7200 gilt das ähnlich obwohl der AF etwas schwächer ist und diesbezüglich z.B. auch ein Sigma 17-70 ausreichend wäre, aber da kommt ja ohnehin noch das Problem der fehlenden AF-P-Kompatibilität hinzu.

Bokeh ist Geschmackssache und ob du von einem VR profitieren würdest, hängt von den "üblichen" Verschlusszeiten ab.
 
Das AF-P ist vom AF her ebenbürtig. Plastik ja, aber dafür klein und leicht. Das 2.8er würde ich nur nehmen wenn ich die f/2.8 häufig brauche. Ansonsten stimmt es schon: Nikon vernachlässigt das DX Format was Objektive angeht. Von daher ist die D500 ziemlich allein gelassen.
 
Bei den Zoom Linsen hat sicht in den letzten Jahren einiges getan, gerade die neuen AF-P Linsen sind optisch wirklich gut, insbesondere die Randleistung was bei älteren Zooms immer problematisch war und sie deutlich abgebaut haben. Der AF ist super-zackig und schnell. Bei dem aktuellen Preis eines 18-55 würde ich nicht lange überlegen, ist ein No-Brainer.
 
Also ich tue mich schwer, bei dem Gedanken, dass es so schnell sein soll wie ein 17-55, welches ja mit dem schnellsten Objektiven, wie ein 24-70/2,8 oder 70-200/2,8 mithalten kann.
 
Also ich tue mich schwer, bei dem Gedanken, dass es so schnell sein soll wie ein 17-55, welches ja mit dem schnellsten Objektiven, wie ein 24-70/2,8 oder 70-200/2,8 mithalten kann.

Ich habe auch nicht den Eindruck, dass das AF-P tatsächlich so schnell ist wie das 17-55, wobei das minimale Gewicht dem Micro-Motor etwas entgegen kommt. Es wäre für mich aber ohnehin keine Entscheidung zwischen den beiden zu treffen.
 
Solange man es selbst nicht probiert hat wird man es auch keinem glauben, aber das AF-P 18-55 ist sogar noch eher schneller als ein 24-70 und somit eins der schnellsten AF Objektive bei Nikon, am besten zu merken von nah auf unendlich. Und auch hier ist natürlich nicht jedes AF-P gleich schnell, das kleine hier ist wohl das schnellste unter den Kandidaten, es muss natürlich auch kaum was bewegt werden.
 
Die Objektive mit Blende 2.8 (17-55, 24-70, 70-200, 60mm, 105mm mikro, ...) waren lange Zeit die mit dem schnellsten Autofokus.
Aber so langsam spendiert Nikon auch den lichtschwächeren Optiken schnelle Antriebe(y)
So ein 18-55 oder 70-300 ist mittlerweile auch verdammt schnell. Schaut euch das aktuelle Canon 70-300 an. Das ist sogar schneller als die weißen 70-200. Da darf Nikon doch nicht schlafen;)
 
Mir hatte mal eine Kundin eine D90 mit rausgerissenem Bajonet gezeigt. Sie ist gestürzt und das Metallbajonett am Objektiv hat gehalten und die Kamera in den Tod gerissen. Bei einem 18-55mm hätte man einfach die billige Scherbe entsorgt und ein neues gekauft. Mein Gott, das 18-55 wiegt ein paar wenige Gramm, da wird der Kunststoff schon halten. Und groß genug, um daran die Kamera zu tragen ist es auch nicht. Beim 28-75 oder 180/2.8 packe ich die Kamera auch schonmal am Objektiv, aber bei so MiniOptiken eigentlich nicht.
Natürlich, das 17-55 ist gebaut wie ein Panzer. Da kommt ein AF-P 18-55 nicht mit. Muss es auch gar nicht, weil es fast ein Wegwerfartikel ist und trotzdem optisch gut und ziemlich schnell;)
 
Alles richtig. Mir gefällt es trotzdem nicht.

Um zum Thema zurückzukommen: Das 17-55/2,8 ist ein Objektiv, welches ich nie mehr hergeben werde, solange ich eine DX-Kamera habe. Das ist genau das, was ich mir unter einem "echten" Nikkor vorstelle und dafür nehme ich Größe und Gewicht gerne in Kauf. Die von diesem Objektiv abgelieferte Leistung stimmt einfach.
 
Ja na klar, das 17-55/2.8 ist nach wie vor eine sehr gute Linse und genügt professionellen Ansprüchen. Dementsprechend ist der Preis. Sowas kauft man sich einmal und dann sooo schnell nicht wieder, weil man es locker 10...20Jahre oder mehr nutzen kann.
Die 18-55 sind Massenprodukte und dadurch haben sie auch ihren Charme. Weil man etwas rücksichtsloser damit umgehen kann, obwohl eigentlich das 17-55 für den rauen Profialltag gemacht ist.
Ich fahre einen jungen bayrischen Schlitten(=17-55/2.8), mit dem ich gut umgehe und habe noch einen alten Golf3(=18-55mm), bei dem ich auf gar nichts Rücksicht nehmen muss und beides mag ich.
Eigentlich wäre es bei Canon und Nikon mal an der Zeit das ProfiStandartZoom für den APS-C-Sensor zu überarbeiten. Beim Nikkor fehlt der Stabi und optisch ist es zwar gut, aber nicht sehr gut. Etwas mehr Schärfe und ein schönes Bokeh sollte man hineinkonstruieren.
Lichtstärke und Bokeh, das sind im Prinzip auch die einzigen Schwächen der 18-55mm Kitobjektive. Die Schärfe passt eigentlich.
Ich habe übrigens vorhin im Markt den Autofokus des AF-P 18-55mm getestet. Das ist wirklich verdammt schnell. Kein Vergleich mit den Kitobjektiven von vor wenigen Jahren. Man tippt den Auslöser an und das Sucherbild ist augenblicklich scharf, ohne dass man einem Motor für 1...2Sekunden zuhören muss.
Die Arretierung des Zoomrings mag ich nicht unbedingt und auch, dass man ansonsten gar keine Knöpfe mehr am Objektiv hat. So kann man beispielsweise mit einer D7200 den Stabi nicht deaktivieren. Ansonsten kann man bei einem Gegenwert von vielleicht 100€ nicht viel falsch machen. Außer wenn man versehentlich ein AF-S kauft;) Das ist spürbar langsamer vom AF. Wie gut es optisch im Vergleich ist, keine Ahnung. Aber immerhin gab es da noch Knöpfe für den Stabi und AF-MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön beschrieben.

Als Amateur kauft man sich das 17-55 natürlich nicht neu, wenn es (FX sei Dank) sehr gut erhaltene Exemplare für gerade einmal ein Drittel des Neupreises zu erwerben gibt.

Und natürlich ist ein zweites Exemplar der BW in der "Golfklasse" von Nutzen. Ich habe dafür noch das 18-70/3,5-4,5 und ein Tamron 17-50/2,8 im Reserverucksack. Eins von denen darf statt des 17-55 immer mit in den Urlaub, wenn die Betonung auf "Urlaub" und nicht auf "Foto" liegt.

Ich habe wegen des 17-55 auch ein Luxusproblem: Für die D750 hab ich das 24-120/4 und bin damit eigentlich zufrieden. Ich wage es nicht, mir mal ein 24-70/2,8 testweise vor die Kamera zu schnallen... - es könnte mich ähnlich anfixen wie es das 17-55 getan hat. :rolleyes:
 
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