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Hat sich Nikon mit Z verpokert?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Das man damit noch einen technischen Vorteil und ein Alleinstellungsmerkmal hat.
 
nein, das ist deswegen so weil die SP-Hersteller sonst keine Ideen haben. Bei den Dingern ist es eben auch nicht mehr so wie früher. Da wird auch gerne mal eine Generation ausgelassen
Wenn man bedenkt, dass die Dinger nicht mal gekauft werden müssen und dazu noch von den Mobil-Anbietern quasi subventioniert werden, sollten wir die Dinger auf keinen Fall als Vorbild nehmen.
Was nicht nur Nikon, sondern alle DSLR/M-Hersteller falsch machen, ist das völlige Vernachlässigen von Computational Photography. Auch eine Systemkamera könnte von diesen Features massiv profitieren. Stattdessen sind sie entweder gar nicht oder äußerst umständlich implementiert. Immerhin ein paar erste zarte Versuche mit AI beim AF gibt es schon (aber nicht bei Nikon).

Was ich mir schon lange bei Nikon wünschen würde, wäre ein Pixelshift-Mode. Das hätten sie bei der Z ganz problemlos implementieren können. Dank Tiling-Algorithmen ist das heute auch bei einfachen Bewegungen (Blätterrauschen auf Landschaftsfotos o.ä.) problemlos zu verwenden.
 
Geht es jetzt hier darum, dass sich Nikon mit Z verpokert hat, oder alle Kamerahersteller, die nicht den rechtzeitigen Absprung Richtung Smartphones gefunden haben (also alle außer Samsung) sich verpokert haben?

Klar gibt es bei allen digitalen Technologien den Trend zur Verkleinerung bzw. mehr Leistung bei gleichem Formfaktor.

Die Physik setzt aber nunmal Grenzen. Eine Hifi- oder PA Anlage mit fetten Bässen lässt sich auch nicht beliebig verkleinern. Und Smartphone sind heute sogar im Schnitt größer als das erste iPhone.

Und ich nehme zumindest innerhalb des Segmentes Systemkameras (noch) keinen eindeutigen Trend zu Gunsten kleinerer Sensoren wahr. Gefühlt wechseln ähnlich viele von größeren auf kleinere Sensoren wie umgekehrt. Und gerade Nikon hat die kleinsten Systemkamers mit 1" Sensoren wieder eingestampft.

Nikon bietet doch mit Z einen attraktiven Eintritt in den DSLM Markt und ist schon mit der 1. Generation bei P/L auf Augenhöhe mit den Marktführern Canon und Sony, die schon länger kontinuierlich mit mit DSLM unterwegs (Canon mit APSC).

Ich kann jetzt nicht erkennen warum da schon nach 1 Jahr die Totenglocken geläutet werden bei der langen Tradition und noch nicht einmal einem Nachfolgemodell auf dem markt, wo immer noch korrigiert und verbessert werden kann, und dann auch mehr natove Objektive verfügbar werden.

Das einzige, was man Nikon vielleicht vorwerfen könnte ist, dass sie die Specs des Bayonetts nicht offen legen, aber da fällt es mir von außen schwer die Vor- gegen die Nachteile für Nikon abzuwägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man damit noch einen technischen Vorteil und ein Alleinstellungsmerkmal hat.

Ok, danke, war mir nicht sicher, ging’s in Richtung Z vs. andere DSLM
oder Einstiegs DSLM vs. Smartphones
 
Zu der Frage zurück, ob sich Nikon mit der Z verpokert hat? Sie haben sich insofern verpokert, als sie mit der Entwicklung einer spiegellosen Alternative zu spät waren. Wenn Nikon mit dem aktuellen Kamera/Objektiv-Paket 2 Jahre früher am Markt gewesen wäre, hätten sie viele Kunden von einem Wechsel abhalten können (mich sehr wahrscheinlich auch).

Trotzdem war es keine Option mit den Spiegellosen noch später am Markt zu erscheinen oder sogar ganz darauf zu verzichten :devilish:

...Aber ich schreibs trotzdem: wenn an einem Tag von solch schlechten Nachrichten die Kurse steigen, hat das immer was zu bedeuten. Und schau Dir die Kursentwicklung an. Die sind auch heute weiter gestiegen. Entweder ist man auf Seite der Anleger froh, dass die Katze endlich aus dem Sack ist, und man eigentlich sogar schlimmere Nachrichten befürchtet hat. Oder die Übernahmephantasien steigen. Oder was auch immer. Auf jeden Fall ist die atypische Reaktion immer ein besonderes Signal...

Diese Einschätzung teile ich voll und ganz! Aber: Egal welche Motive hinter dem Kursaufschwung stecken, mit dem nächsten Quartalsbericht muss Nikon gute Nachrichten liefern, sonst geht es mit dem Aktienkurs ganz weit nach unten.
 
Nikon hat bereits eine konkurrenzfähige DSLM zu einem aktuellen Schnäppchenpreis.

Selbst im blödesten Fall, also wenn sich die Z Kameras als Flop herausstellen sollten, hat man noch immer eine tolle Kamera die man die nächsten Jahre noch mit einem riesigen Angebot an Linsen nutzen kann.

Gerade Kameras sind doch Produkte für das "Hier & Jetzt" warum also diese 5 Jahres Planungen?
 
Die Planungen der User hier.

Kameras sind teuer, das wissen wir alle, wer aber 5 Jahre in die Zukunft planen muss damit sich die Investition lohnt, sollte lieber überlegen ob er nicht vielleicht über seine Verhältnisse lebt.

Aber wie eigentlich immer hier...die größten Meckerfritzen sind die User die einen Kauf von Anfang an nie in Betracht gezogen haben.
 
...
Die antike Technologie mit Klapperspiegel und AF Messung im "Irgendwo" ist ja schon jahrelang DAS Problem.

...

Den Zug der Zukunft unserer Produkte hältst DU jedenfalls garantiert nicht auf.
...

PS: Echt drollig, daß hier immer noch User an der DSLM als Produkt der Zukunft zweifeln :lol:

Ich amüsiere mich nur über Deinen Irrglauben über "Die antike Technologie":D

"Zukunft unserer Produkte"? Auch amüsant:).

P.S. Ich zitiere mich selbst:
Naja, was heißt verpokert? Sie mussten die Z bringen, sonst wäre der Zug einfach ohne Nikon abgefahren. Insofern alles richtig gemacht.
...
 
Die Planungen der User hier.

Kameras sind teuer, das wissen wir alle, wer aber 5 Jahre in die Zukunft planen muss damit sich die Investition lohnt, sollte lieber überlegen ob er nicht vielleicht über seine Verhältnisse lebt.

Aber wie eigentlich immer hier...die größten Meckerfritzen sind die User die einen Kauf von Anfang an nie in Betracht gezogen haben.

Naja andererseits gibts ja auch User, die fragen an einem Tag hier ob man mit touch fokus wählen kann. Geht nicht, also steht die Kamera am nächsten Tag zum Verkauf.:lol:
Bedienungsanleitung nicht gelesen, weder vor dem Kauf noch hinterher.:ugly:

Dabei wäre das Bedienkonzept genial. Breites Feld gewählt und man hat sowohl Automatik, als auch Tracking, als auch Augenfokus und verschiebbare Fokuslupe zur gleichen Zeit.
 
nein, das ist deswegen so weil die SP-Hersteller sonst keine Ideen haben...

Unterschätz bitte nicht die strategischen Fähigkeiten von Huawei, Samsung, Apple etc. Die wissen schon genau in welcher Richtung sie ihre Produkte weiterentwickeln müssen.

Noch einmal unabhängig von Nikon und mit Blick auf die Kunden, die grundsätzlich bereit sind auch mal über den Rand des Smartphones hinaus zu schauen: Ich kenne keine einzige Werbung, die die bessere Qualität der Bilder aus echten Kameras mit konkreten Vergleichen belegt oder die Grenzen der Smartphones aufzeigt. Warum schaffen das Canon, Nikon, Sony, Fuji, Olympus und Panasonic nicht?

Und warum schaffen sie es nicht die Bedienung genauso einfach zu machen, wie bei einem Smartphone, also bspw:
- Entsperren mittels Fingerabdruck (optional)
- Öffnen mittels Home-Button
- Foto- oder Videofunktion per Touch wählen
- Per Touch ggf. Bildausschnitt wählen
- Auslösen mittels Home-Button
Alles andere muss automatisch gehen. Dieses einfache Konzept richtet sich an Einsteiger und hilft immer dann, wenn es um den schnellen Schnappschuss geht.
Das schließt ja nicht aus, dass Fortgeschrittene und Profis ihre Kamera in bewährter Weise konfigurieren und bedienen.

Sind den Kameraherstellern die Touch-Displays oder die Prozessoren zu teuer? Fehlen ihnen Programmierer oder schlicht die Konzepte?
Wenn sie nicht ganz schnell die Kurve kriegen, könnte es ja auch passieren, dass sich einer der Smartphone-Giganten einen Kamerahersteller schnappt. Nikon wäre dafür ein Kandidat, da ihnen der Rückhalt eines großen Konzerns fehlt.
 
Was ist eigentlich schwieriger daran, anstatt auf einen home button auf einen physischen Druckknopf zu drücken, oder ein Hebelchen umzulegen ?
Ich glaube nicht daran, das es der Kameraindustrie viel nützen wird. Wenn sich Kameras und Smartphons immer ähnlicher werden.

Denn im Zweifel wird dann meist das Smartphone bevorzugt werden. Weil die Mehrheit so ein Ding sowieso anschafft, wodurch zusätzliche Ausgaben für eine Kamera entfallen. Weil es immer kompakter ( flacher ) und leichter sein wird, und weil deren Besitzer es im Normalfall immer bei sich tragen werden.
Ich denke einer der Wichtigen Punkte ist die Verbesserung der Konnektivität zwischen Kamera und Smartphone. Das Smartphone in der Tasche, und sobald Kamera und Smartphone gekoppelt sind, wird jede Aufnahme innerhalb kürzester Zeit automatisch auf den Speicher des Smartphons übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum schaffen sie es nicht die Bedienung genauso einfach zu machen, wie bei einem Smartphone, also bspw:
- Entsperren mittels Fingerabdruck (optional)
- Öffnen mittels Home-Button
- Foto- oder Videofunktion per Touch wählen
- Per Touch ggf. Bildausschnitt wählen
- Auslösen mittels Home-Button

Weil Leute, die so einen Klimbim brauchen schon lange ein Smartphone haben und auch nicht mehr brauchen.
 
Was ist eigentlich schwieriger daran, anstatt auf einen home button auf einen physischen Druckknopf zu drücken, oder ein Hebelchen umzulegen ?
Ich glaube nicht daran, das es der Kameraindustrie viel nützen wird. Wenn sich Kameras und Smartphons immer ähnlicher werden.

Doch weil es der Smartphonegeneration, die damit aufgewachsen ist, helfen wird eine kleinere Einstiegshürde zu haben, als mit einer unähnlicheren Bedienung und hier sind Hasselblad und Leica Vorreiter. Solche Menüs können in allen Kameras stattfinden, doch irgendwie glauben die Kamerahersteller sie müssten hier extra kompliziert bleiben...
 
Und warum schaffen sie es nicht die Bedienung genauso einfach zu machen, wie bei einem Smartphone, also bspw:
Sind den Kameraherstellern die Touch-Displays oder die Prozessoren zu teuer?
also ich bediene meine Canon R oft so wie ein Smartphone, fast alles läßt sich per touch einstellen und natürlich auch fokussieren und auslösen.
Ich glaube nicht daran, das es der Kameraindustrie viel nützen wird. Wenn sich Kameras und Smartphons immer ähnlicher werden.
nun, obwohl ich schon ein alter sack bin und natürlich schon lange ein Smartphone habe fand ich es sehr gut das ich meine Kamera über touch einstellen kann, das geht einfach schneller . ich vermute das jüngere leute die aber anspruchsvoller fotografieren möchten der touchbedienung nicht abgeneigt sind. außerdem ist das ein "kann man", wenn man das nicht möchte kann man auch umständlich über das menü gehen und "richtige" knöpfe und tasten benutzen.
Weil Leute, die so einen Klimbim brauchen schon lange ein Smartphone haben und auch nicht mehr brauchen.
ich habe ein Smartphone zum telefonieren, navigieren, Internet und einiger nützlichen apps, das was ich an dem teil am wenigsten brauche ist die Kamera. wenn ich mir bilder vom phone an meinem 4 k monitor ansehe bekomme ich pickel :ugly:
 
Doch weil es der Smartphonegeneration, die damit aufgewachsen ist, helfen wird eine kleinere Einstiegshürde zu haben,

du willst dieser Generation aber nicht absprechen, dass sie auch auf einen richtigen Knopf drücken können?

Einige Hersteller bieten doch schon seit Jahren eine Touch-Bedienung, die den Namen auch verdient.
Wer sich für Kameras interessiert, für den ist die Bedienung keine Hürde. Wer sich nicht dafür interessiert, wird sich wegen einer anderen Bedienung dann auch keine Kamera kaufen.
Im Übrigen sind die Smartphones vom Menü her mehr als grauenhaft. Bitte mal genau überlegen. Es gibt Apps und Icons dazu, entweder man weiß was die machen oder man muss es ausprobieren. Eine Erklärung für was das ist gibt es nicht, bei Kameras schon.
Nur weil man sich mittlerweile an die Bedienung von den SP gewöhnt hat, muss das doch nicht gut sein.
Ich wundere mich immer wieder, was da alles als normal hingenommen wird.
 
du willst dieser Generation aber nicht absprechen, dass sie auch auf einen richtigen Knopf drücken können?

Einige Hersteller bieten doch schon seit Jahren eine Touch-Bedienung, die den Namen auch verdient.
Wer sich für Kameras interessiert, für den ist die Bedienung keine Hürde. Wer sich nicht dafür interessiert, wird sich wegen einer anderen Bedienung dann auch keine Kamera kaufen.

Das Problem hierbei (und auch bei vielen anderen Diskussionen) ist, dann man sehr häufig von sich ausgeht und meint der Maßstab für gewisse Dinge zu sein, ist man aber nicht. Deswegen gibt es immer einen Mittelweg, der möglich viele Nutzer zufrieden macht und nicht nur einzelne.

Und weil man vielleicht selbst nichts mit Smartphonemenüs und UIs anfangen kann, bedeutet es nicht, dass sich viele die neu in Kameras einsteigen sich genau so ein UI wünschen. Und das stellt laut Studien bei Jüngeren die damit aufgewachsen sind eben doch eine Hürde da.

Und wo wäre das Problem solche Bedienführungen zu implementieren, sind wir nicht inzwischen alle an ihre Nutzung gewöhnt und ist nicht auch sehr komfortabel. Die Räder fallen deswegen ja nicht weg und wären vielleicht auf frei konfigurierbar.
 
Das Problem hierbei (und auch bei vielen anderen Diskussionen) ist, dann man sehr häufig von sich ausgeht und meint der Maßstab für gewisse Dinge zu sein, ist man aber nicht. Deswegen gibt es immer einen Mittelweg, der möglich viele Nutzer zufrieden macht und nicht nur einzelne.

Und weil man vielleicht selbst nichts mit Smartphonemenüs und UIs anfangen kann, bedeutet es nicht, dass sich viele die neu in Kameras einsteigen sich genau so ein UI wünschen. Und das stellt laut Studien bei Jüngeren die damit aufgewachsen sind eben doch eine Hürde da.

Und wo wäre das Problem solche Bedienführungen zu implementieren, sind wir nicht inzwischen alle an ihre Nutzung gewöhnt und ist nicht auch sehr komfortabel. Die Räder fallen deswegen ja nicht weg und wären vielleicht auf frei konfigurierbar.

Sorry, ich kenne sehr viele junge Leute, von denen ist keiner zu doof eine Kamera zu bedienen.
Und nein, die Bedienung eines SPs bleibt schlecht, auch wenn man sich daran gewöhnen musste.
Und noch einmal: der Großteil der SP-Besitzer ist nicht an einer separaten Kamera interessiert, egal wie die Bedienung ist. Diejenigen die es sind, kommen dann auch mit dem Kams klar.
 
Was nicht nur Nikon, sondern alle DSLR/M-Hersteller falsch machen, ist das völlige Vernachlässigen von Computational Photography. Auch eine Systemkamera könnte von diesen Features massiv profitieren. Stattdessen sind sie entweder gar nicht oder äußerst umständlich implementiert. Immerhin ein paar erste zarte Versuche mit AI beim AF gibt es schon (aber nicht bei Nikon).

Ich glaube auch, dass es bei Computational Photography noch erhebliches Wachstumspotenzial gäbe. Eine Aufgabe, das sich anzugehen lohnte, wäre, aus einer Bilderserie automatisch dasjenige Bild herauszusuchen, welches am schönsten ist. Beispiel: Ich fotografiere eine Person beim Sport, dazu halte ich den Auslöser eine Zeitlang gedrückt und erhalte - je nach Dauer des Drückens einerseits und Geschwindigkeit der Kamera andererseits - zwischen 100 und 1.000 Bilder. Und sitze - nach bisherigem Sachstand - danach stundenlang zuhause und suche die schönste Aufnahme heraus: Klingt umständlich, ist es auch, aber dieses "Spray-and-pray-Verfahren" führt oft zu wirklich ansprechenden Ergebnissen. So etwas sollte idealerweise die Kamera für mich erledigen; etwas Einlernzeit für die Software, welche Sorte Ergebnisse ich dabei bevorzuge, wäre ja in Ordnung.
 
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