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X-T3 vs X-H1 - Preis

wupperwelt

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Ich habe die letzten Woche viel über die X-T3 gelesen und finde den Body wirklich super spannend und richtig gut gelungen. Einzig, und für mich ein recht großes Manko, ist der fehlende IBIS der X-T3 gegenüber der X-H1.

Allerdings ist mir beim durchströbern diverser „Fach“-Zeitschriften aufgefallen, dass bei der Bewertung der reinen Foto - Bild - Qualität die X-T3 trotz des neueren Prozessors und des neuen Sensors immer etwas schlechter abschneidet wie die X-H1. Habt Ihr eine Erklärung dafür? Komischerweise sind sich da ausnahmslos alle einig :cool:

Klar, Geschwindigkeit, Autofokus etc. ist die X-T3 der X-H1 überlegen, aber wenn ich jetzt mal den derzeitigen Preisunterschied sehe, komme ich ins grübel. Der Body der X-H1 kostet derzeit „nackt“ € 1.299,00 und mit original Batteriegriff und 3 original Akkus derzeit € 1.399,00. Alleine für den „nackten Body der X-T3 muss ich derzeit ca. € 1.499,00 berappen.

Lohnt sich der Aufpreis von ca. € 200,00 nur für den Body der X-T3 überhaupt? Was macht die X-T3 für €*200,00 besser wie die X-H1?

Wie seht Ihr das;)

Danke und Gruß aus dem Tal der Wupper
 
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Die H1 ist die „vollständigere“ Kamera: IBIS, Handgriff, Wertigkeit des Bodys, Schulterdisplay, Auslöserdämpfung, .... . Die T3 hat halt den neueren Sensor mit der größeren Abdeckung der Phasen-AF und den neueren Prozessor, der im (Eye-)AF-Bereich besser ist.

Von daher ist es eine Frage der Anforderungen. Für meine gemischten Anforderungen ist die H1 perfekt, wer eine Kamera primär für Action sucht, wird mit der T3 und einem 50-140 seine Freude haben. Action geht aber auch sehr gut mit der H1.

Vom aktuellen Preis-/Leistungsverhältnis erscheint mir eine H1 derzeit auch markenübergreifend konkurrenzlos günstig zu sein. H1 = Mercedes; T3 = Porsche...

Edit: Die gemessenen Unterschiede in der BQ sind marginal und sicher nicht kaufentscheidend. Nicht nur zwischen H1 und T3 sondern mittlerweile im Grunde ja herstellerübergreifend. Entscheidender sind heutzutage die Bedienung, d.h. IBIS, AF-C, etc.., die Größe, das Design...
 
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Edit: Die gemessenen Unterschiede in der BQ sind marginal und sicher nicht kaufentscheidend. Nicht nur zwischen H1 und T3 sondern mittlerweile im Grunde ja herstellerübergreifend. Entscheidender sind heutzutage die Bedienung, d.h. IBIS, AF-C, etc.., die Größe, das Design...

Naja, bei der Größe, dem Design und beim AF-C ist bzw gefällt mit die X-T3 etwas besser. Allerdings fehlt mir hier der IBIS.
 
Wenn dir der IBIS fehlt dann bleibt eh nur die X-H1
 
Der IBIS ist klasse, keine Frage.

Allerdings ist Verwackelungsunschärfe bei meinen Fuji Bildern (mit X-T1/X-T2) eigentlich kaum ein Thema. Die "dunkleren" Zooms (ich nutze hier das 18-55er) haben einen OS und die sehr lichtstarken Festbrenner (bsp 35 1,4) werden auch oft offenblendig (eigentlich zu 90% <= f 2.8) genutzt, so dass gerade Outdoor immer sehr schnelle Verschlusszeiten erreicht werden.

Und eben weil es in der Praxis "kaum" stört, habe ich bisher noch keine X-H1 sondern mache mit der X-T2 weiter.

Würde ich heute vor dem Neukauf stehen, wäre es aber immer die X-H1. Gerade der Deal X-H1 + Batteriegriff (und so 3 Original Fuji Akkus) lässt die X-T2 ungünstiger dastehen.
Und zum Thread: Die X-T3 ist für mich eine X-T2 v1.5; quasi die gleiche Kamera mit besserem Augen AF, weiterer AF Verteilung und 10bit Videoausgabe.
Wer eine X-t2 hat, braucht meines erachtens keine X-T3. Und der "Fotograf" in mir würde auch immer die X-H1 gegenüber der X-T3 BEI NEUKAUF vorziehen.
 
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Generell: Preisdiskussionen sieht man im Forum nicht gerne.

Die X-T3 ist noch zu jung, um von Fuji "verramscht" zu werden.
Die Preisschlachten bei der X-H1 waren aber auch außerordentlich und mehr von den Händler als von Fuji selbst gestaltet. Fast schon so krass (und jetzt kommt die Tradition) wie seinerzeit, als die X-Pro 1 (die allererste Fuji mit X-Bajonett) am Ende ihrer Bauzeit im Set mit 18er und 27er für 700 Euronen beim Händler stand (UPE waren damals mehr als 2000 Ocken)...

Insofern ist bei Fuji manchmal schwierig, den fairen Wert einer Kamera zu bemessen.
 
Das ist imho ein Unterschied von Fuji zu fast allen anderen:

Alle anderen: "Wir haben einen Nachfolger in der Body-Serie und verkaufen den Vorgänger nicht mehr, Händler können die auslaufen lassen wie sie wollen"

Fuji: "Wir haben einen Nachfolger in der Body-Serie und verkaufen den Vorgänger noch eine Weile mit schönen Rabatt-Aktionen offiziell weiter"
 
Das ist imho ein Unterschied von Fuji zu fast allen anderen:

Alle anderen: "Wir haben einen Nachfolger in der Body-Serie und verkaufen den Vorgänger nicht mehr, Händler können die auslaufen lassen wie sie wollen"

Fuji: "Wir haben einen Nachfolger in der Body-Serie und verkaufen den Vorgänger noch eine Weile mit schönen Rabatt-Aktionen offiziell weiter"


Achja? Sony verkauft seine Ur-a7 nicht mehr?

https://www.sony.de/electronics/wechselobjektivkameras/ilce-7-body-kit


Zudem ist die X-H1 eine eigenständige Bodyserie, die über einmalige Merkmale verfügt. Die X-T2 weiter anzubieten halte ich auch nicht für verkehrt. Sie ist nach wie vor eine sehr gute Kamera, die X-T3 hat kein Feature erhalten, das den Vorgänger unbrauchbar werden lässt, wo man sagen könnte, diese weiter anzubieten ist inkonsequent, da bspw. ein neuer Mount eingeführt wurde o.ä.
 
Die X-H1 ist schon verramscht worden, als die auf der Fuji-Produktseite noch das Label "new" trug :p
Das war um den Jahreswechsel 2018/19 wirklich krass.
Und bestimmt nicht, weil es eine X-H2 gibt/bald geben wird.
 
Ich habe mir die Fujifilm X-H1 auch gerade wegen des integrierten IBIS, des ausgeprägten Handgriffs und des tollen Suchers gekauft.

Alle meine Erwartungen wurden übererfüllt oder wenigstens erfüllt. Der IBIS ist eine echt tolle Sache, das glaubt man kaum. Das etwas größere Gehäuse habe ich dafür gerne in Kauf genommen. Sehr handlich, muss ich sagen.

Und ich fotografiere wieder vermehrt über den Sucher, statt die Kamera wie ein Smartphone ein Stück von mir zu halten.
 
Zudem ist die X-H1 eine eigenständige Bodyserie, die über einmalige Merkmale verfügt. Die X-T2 weiter anzubieten halte ich auch nicht für verkehrt. Sie ist nach wie vor eine sehr gute Kamera, die X-T3 hat kein Feature erhalten, das den Vorgänger unbrauchbar werden lässt, wo man sagen könnte, diese weiter anzubieten ist inkonsequent, da bspw. ein neuer Mount eingeführt wurde o.ä.

Ich denke, dass es wohl an der Baugröße und der Ähnlichkeiten mit der Konkurrenz der H1 liegt, dass man sie vergleichsweise billig verkauft. Das X-System bestach zumindest mich in erster Linie durch seine Kompaktheit bei zu erwartender hoher Qualität. Was dann auch nicht enttäuscht wurde.

Von T2 auf T3 wäre mir der Schritt allerdings zu klein, um in Neues zu investieren. Aber bei einem Neukauf wäre es bei mir wohl die T3, die in meinen Rucksack einziehen würde, wenn wir über Fujis Oberklasse diskutieren. Ansonsten würde ich bei einem Einsatz als Reisegerät sogar in Richtung E3 denken.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich denke, dass es wohl an der Baugröße und der Ähnlichkeiten mit der Konkurrenz der H1 liegt, dass man sie vergleichsweise billig verkauft. Das X-System bestach zumindest mich in erster Linie durch seine Kompaktheit bei zu erwartender hoher Qualität. Was dann auch nicht enttäuscht wurde.

Denke bei der X-H1, die aufgrund der Größe schon in Konkurrenz zu VF steht, hat man den Eintritt Canons, Nikons und Panasonics irgendwie so nicht kommen sehen oder hat es von vornherein so eingeplant. Die Preisanpassungen im Oktober 2018 auf 1600€ und auf 1300€ Mitte Januar 2019€ passen zufällig zum Erscheinen der Nikon Z und Canon R. Jetzt aber genug OT :D
 
Man sagt der X-T3 ja nach, das diese den Objektiven wie dem 35/1.4 und dem 56/1.2 neues Leben einhauchen würde im Bezug auf dem AF...
Wie sieht es im Vergleich zur H1 aus? Sind die Unterschiede wirklich zu spürbar und evtl. somit die T3 in diesem Bereich besser?

Ich finde den Af der H1 schon sehr gut, ist die T3 denn soooo viel besser, vor allem jetzt mit der neuen Firmware?

Gibt es Hinweise auf ein weiteres Update für die H1?
 
Keine Ahnung was man der X-T3 nachsagt; ich kann nur sagen, dass ich NULL Probleme mit dem 35 1,4 an der X-T2 habe. AF ist schnell und ultrapräzise. Offenblendig sitzen bestimmt 95% der Fotos.
Ich denke, dass viele der Negativberichte aus Zeiten stammen, in denen die Firmware nicht optimal war.

Sidekick: Mein EF 50 1.4, welches an der 5DIII oft danebenfokussiert, hat an der X-T2 mit Fringer einen 2. Frühling. AF sitzt viel genauer als ich es jemals kannte.
 
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Ich hatte die X-H1 und habe sie eigentlich nur aus vier Gründen hergegeben:
- Gewicht
- Größe (Volumen)
- Auslöser
- verkaufen solange sie noch was wert ist :rolleyes:

Habe die X-H1 damals für meine X-T2 gekauft die ich ersetzen wollen. Allerdings fiel mir von Anfang an das Gewicht und die Größe der Kamera unangenehm auf. Gepaart mit meinem XF 16-55 war sie genau so schwer wie eine Vollformat, und das war dann nicht mehr Sinn und Sache von Fuji Kameras. Klar, man kann sagen, dass das XF 16-55 schon so schwer ist aber auf meinem X-T2 Body war es deutlich leichter. Ich glaube sie wiegt 673g und das ist echt krass. Meine aktuelle Nikon Z6 wiegt nur 585g und hat einen viel größeren Vollformatsensor!! Kann ich echt nicht nachvollziehen, wieso die so schwer sein muss.

Des Weiteren war der Auslöser für mich immer ein Graus. Du tippst ihn an und du machst ein Foto und willst es gar nicht machen. Er reagiert auf so leichtes tippen, dass man kaum fokussieren kann. Habe nie mit der AF-On taste fokussiert und das hat mich sehr genervt.

Und dann hätte ich z.B. im Januar noch knappe 1100 Euro angeboten bekommen... verkauft habe ich sie letztlich für 930 und das mit viel Glück. Gebraucht bekommt man sie schon für 800-850 hier im Forum. Wird nicht mehr lange dauern, bis sie so billig angeboten wird wie die T2. Und die wird für teilweise 550 Euro verramscht! Die T3 wird in einigen Monaten auch "nur" noch 1k kosten und naja... die Preise fallen so schnell weil die Folgemodelle einfach schneller vorgestellt werden als man gucken kann.

Aber: Die X-H1 hat eine phänomenale Qualität! Der IBIS hat mir sehr geholfen im Upper Antelope Canyon extrem scharfe Fotos bei 1/30s zu realisieren.

Generelle Empfehlung? Ich würde mir die X-T3 kaufen, wenn du eine kleine und schicke Kamera haben möchtest die einfach abliefern kann. Die X-H1 hat in der Fotoqualität absolut keinen Nachteil, bringt aber dennoch viel mehr Gewicht mit sich und ist deutlich klobiger. Sie ist sogar mit einem 35f2 relativ schwer und groß. Aber geil ist sie und bleibt sie. Vielleicht kehre ich trotz meckern irgendwann wieder zu ihr zurück :D(y)

Und zum AF generell: Der Autofokus der X-T3 ist m. E. nach schon viel schneller. Habe sie kurzzeitig mal getestet und ich kann jetzt nicht sagen, um wieviel Millisekunden er jetzt schneller ist, aber er sitzt gefühlt schon deutlich zackiger. Vor allem die Gesichts und Augenerkennung sind WELTEN!
 
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Ich bin nicht mehr ganz jung und beileibe kein Bodybuilder. Aber was da die Leute wegen 200g Gewicht oft in die Knie gehen, das verstehe ich schon oft nicht mehr.
 
Sooo viel größer ist der Kleinbildsensor jetzt auch nicht... Auch die eine Blende Schärfentiefe kann man glaube ich verschmerzen... Die H1 war halt die erste mit IBIS und einen "vernünftigen" Griff, dass die größer und schwerer als eine X-Tx wird, ist doch eingentlich klar.

Ich finde, und das sage ich jetzt mal frei raus, dass viele der Fuji-User wirklich schlimme MiMiMitis haben. So viele schreien immer nach besserer BQ, weniger Rauschen und mehr Freistellung in einem noch kleineren Gehäuse, aber bitte mit IBIS, Handgriff und wenigstens 4000 Bildern/Akku. Dann kaufen sie eine X-Ex (als Beispiel) und stellen dann fest: "Och, ist ja schon ziemlich klein. Und den Handgriff meiner DSLR vermisse ich auch ganz schrecklich" Dann wird wieder auf Canikon geschielt und eine H1 gekauft und dann ist sie plötzlich wieder zu groß... :angel:

Mit den Objektivfragen ist es das gleiche: "Welche Objektive soll ich mir kaufen, was soll ich nach XY mitnehmen?" Dann werden 20 Festbrennweiten gekauft (weil 50 und 56 vom Bildausschnitt ja etwas fundamental anderes ist:rolleyes:) und dann wundert man sich, dass man die ganzen Linsen nicht nutzt.

Ich will mich jetzt hier nicht als der allwissende darstellen (denn das bin ich bei weitem nicht!), aber ich würde immer schauen, welche Bilder ich machen will und die Wahl der Technik daran anpassen. Im Zweifel erkennt ein außenstehender gar nicht, ob das jetzt mit einem 35mm oder 50mm aufgenommen wurde oder mit einer X100 oder eine H1. Dann im Laden die Kameras befummeln, die man sich ausgeguckt hat und schauen, ob das taugt und welchen Eindruck man hat...

Geht raus und macht geile Bilder, anstatt euch immer mit "ETTR" und 2% weniger Rauschen zu befassen. Das macht die Bilder bei weitem nicht so viel besser, wie die Übung des fotografischen Auges! Der Austausch ist sicher auch wichtig, aber meiner Meinung nach wird hier viel zu viel Korithenkackerei betrieben.

Jetzt dürft ihr mich steinigen für diesen Post. :D

@TE: Der Stabi hilft beim Fokussieren durchaus, aber was die reine Verschlusszeit angeht, kommt es auf die Motive und Bilder an. Die Tele-Objektive sind alle stabilisiert und bei einem Weitwinkel verwackelt man ja nicht sooooo schnell. Je nachdem, was du fotografieren willst, brauchst du dann eh kurze Verschlusszeiten (um Bewegungen einzufrieren), die den Stabi dann wieder überflüssig machen. Ebenso wenn du viel auf dem Stativ arbeitest. Lediglich ein Portrait bei ca. 50mm bei echt wenig Licht wird ohne Stabi dann schwierig, aber wie oft machst du das wirklich?
 
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Die X-H1 paßt mMn auch recht gut in Verbindung mit einem kleineren Body. Bei mir die X-T20. Dann kann man klein, leicht und kompakt, wenn man will. Oder schon recht professionell, wenn das egal ist. Ich habe ja immer etwas meine S3Pro vermißt, weil sie so schwer und satt in der Hand lag. Das habe ich jetzt wieder, wenn ich das will. Dank X-H1.
 
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