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Metabones EF zu E-Mount Mark IV (MB_EF_E_BT4), Objektivbajonett wackelt/hat Spiel

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domarffm

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mir vor einigen Tagen für meine A6300 den akuellen Metabones-Adapter vom EF- zum E-Mount zugelegt, sodass ich meine Canon-Objektive nutzen kann.

Was mich mich allerdings doch sehr verwundert, ist die Tatsache, dass die auf dem Metabones-Adapter angesetzten EF-Objektive (Canon) recht viel "Spiel" haben, sodass diese doch deutlich sicht- und spürbar wackeln. Der Adapter hingegen sitzt direkt an der Sony A6300 bombenfest, wie es sein soll.

Bei den Objektiven macht es auch keinen Unterschied, welches Modell gewählt wird.
Als Vergleich habe ich drei Objektive aus drei verschiedenen Gewichtsklassen angesetzt: Canon EF 50mm ƒ/1.4 USM, Canon EF 16-35mm ƒ/4 L IS USM & Canon EF 100-400 mm ƒ/4.5-5.6 L IS II USM. Es macht jedoch keinerlei Unterschied. Alle drei Modelle haben deutlich spürbaren Spielraum an dem Adapter.

Es handelt sich bei meinem Adapter um das aktuelle "T"-Modell Mark IV: MB_EF_E_BT4 (http://www.metabones.com/products/details/MB-EF-E-BT4).

Gibt es hier weitere Besitzer, die ähnliches festgestellt haben? Mir geht es also auch um die Frage, ob das normal und so gewollt ist (warum auch immer), oder ob ich schlichtweg ein fehlerhaftes Exemplar erwischt habe.

Es betrifft wie geschrieben nur das Bajonett, an dem die Objektive angesetzt werden. An der Kamera ist der Adapter fest wie ein natives Objektiv.

Besten Dank schon mal!
 
ist normal, die haben alle 1-2 mm spiel in der drehung (bin schlecht im schätzen, aber in jedem fall spürbar)
 
Oh, dass das normal ist, damit hätte ich nun nicht wirklich gerechnet. Vor allem in der Preisklasse.
 
Was ist so schlimm daran? Ist ja nicht "locker", sondern lediglich minimales Spiel. In meinen Augen ist das kein Qualitätsmerkmal
 
Naja, bei einem Preis von rund 450 EUR erwarte ich schon, dass alles fest sitzt. Der Verschluss macht leider auch nicht den hochwertigsten Eindruck. Ist für mich einfach eine Qualitätsfrage. Es ist halt der teuerste Adapter auf dem Markt, daher hat man halt auch entsprechende Erwartungen. Wobei das eigentlich nicht der Rede wert sein sollte.
Mag zwar insgesamt keinen Einfluss auf die Fotos haben, dennoch zählt auch der haptische Eindruck. Daher ging der Metabones-Adapter nun auch zurück und wurde durch den Sigma MC-11 ersetzt.

Zwischen dem Metabones und dem Sigma konnte ich bislang keine Unterschiede in der Paxis feststellen. Der Autofokus sitzt, wobei ich auch immer häufiger manuell fokussiere. Daher reicht mir der Sigma völlig aus. Das Bajonett sitzt auf beiden Seiten absolut fest und ohne Spiel. Macht haptisch einfach einen besseren Eindruck als der Metabones. On top noch 200 EUR eingespart.
 
Naja, einem leichten Spiel würde ich keine sonderliche Bedeutung beimessen, das haben meine Objektive sogar im Bajonett meiner 1Ds3. Mehr oder weniger. 1-2mm halte ich zwar für übertrieben aber mir ist auch ein geschmeidiger Ansatz bei ein bisschen Spiel allemal lieber als "bombenfest" mit diesem kratzigen spanabhebenden Gefühl bei jedem Objektivwechsel. Man sagt ja auch: nach fest kommt ab... ;)

Dass der MC-11 besser verarbeitet ist, als der viel teurere MB und die anderen China-Adapter sowieso - insoweit bin ich bei domarffm.
 
Mein MB-IV sitzt an der Kamera ohne Spiel. Ebenso alle EF-Objektive, die ich besitze (uraltes, klappriges UWW, 35mm, 85mm, 135mm).
Ich würde das nicht akzeptieren.
 
Äpfel vs. Birnen?
Nein, warum auch? Die Auswirkungen sind doch die selben.
Da mein MB_EF_E_BT4 heute angekommen ist kann ich berichten, daß sich das EF 70-200/2.8 IS II im eingerasteten Zustand im Adapter minimal drehen läßt.
Gerade soviel, daß man es merkt. Also vielleicht einen oder zwei Zehntel Millimeter, keinesfalls 1-2!
 
also ich bleibe dabei: der sitz eines adapters zu beiden seiten ist nicht vergleichbar mit dem sitz eines objektives zum body.

und darüber hinaus schätzen hier alle wie groß das spiel wohl sei, der eine mehr der andere weniger... ich zweifel mal an, dass du der unterschied des "spiels" bei dir ein anderer ist, lediglich deine wahrnehmung unterscheidet sich.

es ist bei männern ja immer das selbe, es gibt echte 20cm und gefühlte :ugly:
 
Hi,

es gibt aber wohl tatsächlich Leute, die können aus der ntfernung, ohne irgendetwas gesehen zu haben, unterscheiden, ob gefühlt oder echt.:rolleyes:
 
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