Gast_346307
Guest
Tamron hat bekanntlicherweise aktuell zwei, bald drei attraktive Zoom-Objektive für Sony-E im Angebot, die als "holy trinity" den für die meisten Fotografen relevanten Bereich abdecken, und das noch dazu in durchgehender Lichtstärke 2.8.Dabei bleiben die Objektive schön kompakt.
Also wäre das nicht genug, legt Tamron ja jetzt auch noch in Sachen Festbrennweiten nach und bietet auch hier - wie bei allen Zooms - die Filtergröße 67. Manche kritisieren dies bei den Festbrennweiten, da sie dadurch größer ausfallen als nötig (aber dennoch immer noch leicht und wohl ausreichend kompakt).
Ich frage mich hin und wieder, ob man mit dem 3er Zoomsset als normalsterblicher Hobbyfotograf nicht sehr glücklich sein würde.
Einzig, dass die Festbrennweiten dann im Prinzip nicht viel lichtstärker sind als die Zooms verdirbt mir Teils die Rechnung...
Wie wird das hier gesehen? Gibt es jemanden, der auf die neue Tamron-Linie setzt? Was sind Eure Beweggründe? Oder warum habt ihr Euch dagegen entschieden? Mir ist klar, dass das Datenblatt immer als erster Grund angeführt werden kann (Lichtstärke der Festbrennweiten). Aber braucht man die bei FF denn wirklich?
Also wäre das nicht genug, legt Tamron ja jetzt auch noch in Sachen Festbrennweiten nach und bietet auch hier - wie bei allen Zooms - die Filtergröße 67. Manche kritisieren dies bei den Festbrennweiten, da sie dadurch größer ausfallen als nötig (aber dennoch immer noch leicht und wohl ausreichend kompakt).
Ich frage mich hin und wieder, ob man mit dem 3er Zoomsset als normalsterblicher Hobbyfotograf nicht sehr glücklich sein würde.
Einzig, dass die Festbrennweiten dann im Prinzip nicht viel lichtstärker sind als die Zooms verdirbt mir Teils die Rechnung...
Wie wird das hier gesehen? Gibt es jemanden, der auf die neue Tamron-Linie setzt? Was sind Eure Beweggründe? Oder warum habt ihr Euch dagegen entschieden? Mir ist klar, dass das Datenblatt immer als erster Grund angeführt werden kann (Lichtstärke der Festbrennweiten). Aber braucht man die bei FF denn wirklich?