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E Tamron "67-er" Serie - zieht es jemand (komplett) durch?

Gast_346307

Guest
Tamron hat bekanntlicherweise aktuell zwei, bald drei attraktive Zoom-Objektive für Sony-E im Angebot, die als "holy trinity" den für die meisten Fotografen relevanten Bereich abdecken, und das noch dazu in durchgehender Lichtstärke 2.8.Dabei bleiben die Objektive schön kompakt.

Also wäre das nicht genug, legt Tamron ja jetzt auch noch in Sachen Festbrennweiten nach und bietet auch hier - wie bei allen Zooms - die Filtergröße 67. Manche kritisieren dies bei den Festbrennweiten, da sie dadurch größer ausfallen als nötig (aber dennoch immer noch leicht und wohl ausreichend kompakt).

Ich frage mich hin und wieder, ob man mit dem 3er Zoomsset als normalsterblicher Hobbyfotograf nicht sehr glücklich sein würde.

Einzig, dass die Festbrennweiten dann im Prinzip nicht viel lichtstärker sind als die Zooms verdirbt mir Teils die Rechnung...

Wie wird das hier gesehen? Gibt es jemanden, der auf die neue Tamron-Linie setzt? Was sind Eure Beweggründe? Oder warum habt ihr Euch dagegen entschieden? Mir ist klar, dass das Datenblatt immer als erster Grund angeführt werden kann (Lichtstärke der Festbrennweiten). Aber braucht man die bei FF denn wirklich?
 
Für mich persönlich ist die Auswahl von Objektiven so ein spezielles Thema, das ich mich niemals auf eine "Objektivreihe" eines Herstellers einlassen würde.

Ich nutze das 17-28 2.8 III weil es ne bezahlbare Top Linse ist, und in mein Anforderungsprofil passt. Das 28-75 passt überhaupt nicht, da ich auf meiner Immerdrauf Linse unbedingt untenrum 24mm haben möchte. Allein das ist für mich schon Grund die Linse nicht zu kaufen.

Ein 70-180 2.8 welches ja angekündigt ist, wäre für mich ebenfalls nix, da ich lieber obenrum minimal mehr hätte und untenrum bräuchte ich theoretisch erst ab 100mm.

Und dann spielen aber noch ganz andere Faktoren ne Rolle. Bei nem Immerdrauf würde ich mir zwingend nen AF Schalter wünschen, sowie nen VC. Das alles kann die Tamron Reihe nicht bieten.


Was ich damit sagen möchte? Ein kleiner Prozentsatz mag vielleicht mit allen 3 Objektiven gleichzeitig glücklich sein, doch ich glaube eher das sich die Leute das Objektiv suchen was in Ihren Anwendungsbereich passt.
 
Würde ich eine Zoomreihe mit f/2.8 benötigen, würde ich nicht mehr zu dem GM Linsen greifen. Die Tamronlinie ist optisch nicht übel, auch wenn man Abstriche machen muss, ist aber deutlich günstiger und dazu kompakter/leichter. Das würde für mich den Ausschlag geben. Die 3 GM Zooms habe ich über 1 Jahr mitgeschleppt. Auch wenn sie mir bei vielen Aufträgen beigestanden haben, würde ich das Gewicht nicht mehr tragen wollen. Daher würde ich definitiv zu den Tamronzooms greifen.

Die 3 bisher erschienenen Festbrennweiten dagegen finde ich gänzlich uninteressant.
 
Hallo,

ich habe das 28/75 und das 17/28. Mir gefallen die Linsen sehr gut weil sie sehr gut zu einer spiegellosen Kamera passen. Das ganze ist klein und leicht. Die A7ii mit beiden Objektiven passt in eine Hüfttasche. Das 70/180 werden ich vermutlich auslassen, da ich nur sehr selten Telebrennweiten brauche. In der Regel finde ich die Lichtstärke von 2.8 ausreichend. Ich denke als Hobbyfotograf kann man sehr gut damit leben.
Ich habe das 50mm 1.8 und das 85mm 1.8 verkauft. Allerdings verwende ich zum experimentieren gerne Vintagelinsen.

LG Günter

https://500px.com/guenterwittholm
 
Nachdem ich im Herbsturlaub sehr zufrieden mit dem Tamron28-75 gewesen bin, habe ich einen zweiten Versuch mit dem Tamron 17-28 gewagt, nachdem das erste dezentriet gewesen ist. Somit habe ich schon 2(y)
Ich persönlich warte gespannt auf das Tamron 70-180, da ich erhoffe eine gute Bildqualität bei deutliche geringerem Gewicht zu bekommen. Das Sony 70-200 f4 habe ich verkauft, da es auf Grund des Gewichtes nie mitkommen durfte. Also werde ich vielleicht zu den 1% gehören, die alle 3 Tamrons nutzen werden:lol:
Die Festbrennweiten interessieren mich nicht, da ich nicht glaube, dass sie mir einen Mehrwert bringen. Dafür habe ich dann noch das Sony/Zeiss 55mm f1.8 und das Sony 35mm f1.8.

Gruss
Daniela
 
Sehe ich genauso. Ich habe ebenfalls die beiden Zooms und werde das 70-180 wahrscheinlich auch noch kaufen. Was bringen mir dann noch die FBs? Mehr Lichtstärke schon mal nicht (alles 2.8).
Klar, sicherlich etwas mehr Schärfe und eine geringere Naheinstellgrenze. Das ist mir aber weder das Geld noch div. Objektivwechsel wert.
Wenn, dann richtig, also eine FB mit 1.x bzw. ein richtiges Makro.
 
Vielen Dank für das interessante Feedback!

Die Tendenz geht bisher ganz klar zu den Zooms. Eigentlich hat bisher niemand von einer punktuellen Ergänzung durch die Festbrennweiten aus dieser "Serie" (https://www.tamron.eu/de/magazin/bl...el-festbrennweiten-fuer-sony-e-mount-an-1022/) gesprochen. Interessant. Ich dachte, die gemeinsame Filtergröße könnte für "seriöse" Fotografen durchaus ein Argument sein. Zudem das äußerst geringe Gewicht.

Die vergleichsweise geringe Lichtstärke ist natürlich ein Punkt, der immer wieder kommen wird. Wohl zurecht. Oder doch nicht? Ich bin mir da noch nicht ganz im Klaren drüber... eine Festbrennweite ist ja auch deshalb interessant, weil es ein anders Sehen/Fotografieren ermöglicht. Ich weiß nicht, ob das "Datenblatt" immer den Ausschlag gibt ob man gute Bilder macht oder nicht.
Und: Tamron ist eigentlich schon dafür bekannt, sehr gute Rechnungen an den Start zu bringen. Mir wäre ein schönes Rendering dahingehend u.U. auch mal mehr wert als eine Blende mehr. Dahingehend muss ich die neuen Tamron FB erst weiter erkunden.

Auf jeden Fall danke schon mal fürs Feedback!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zooms kommen für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage. Das 28-75/2,8 gefällt mir vom Bokeh überhaupt nicht. Für ein Immerdrauf fehlen mir eben die 24mm. Auch die 75mm sind mir eigentlich zu wenig. Daher verzichte ich auch auf f2,8.

Das 17-28 finde ich hingegen attraktiver. Aber da ich das Sigma 14-24 seinerzeit zum Preis des Tamrons bekommen habe, habe ich mich für dieses entschieden. 14mm sind eben doch schon spürbar mehr WW als 17mm.

Das Tamron 70-180 wird vermutlich ähnlich ausfallen. Beim Bokeh habe ich meine Sorgen und auch bei der AF Geschwindigkeit. Ich vermute das es diesbezüglich eher eine Portrait/Landschaftslinse wird als ein Objektiv für Sport und Action. Daher wäre auch dieses für mich raus. Bedenkt man dann noch das die bisherigen 70-200er von Tamron massiv unter Focus Breathing leiden, also einer drastischen Verkürzung der Brennweite im Nahbereich, dann ist das ein weiterer Punkt. Denn die sowieso schon kleinere Brennweite wird dann nochmals deutlich reduziert gegenüber einem 70-200. Eine kompakte Bauweise dürfte das ganze eher fördern als begrenzen. Aber das ist natürlich alles Spekulation.

Die FB sind für mich auch keine wirklichen Highlights. Einfach aufgrund der Lichtstärke. Hätten sie bei der Größe eine Blende mehr Licht, wäre das sicher deutlich attraktiver. So sehe ich leider kein wirkliches Anwendungsgebiet für mich.
 
Die einheitliche Filtergröße ist für mich schon ein Pluspunkt, aber eben nicht das wichtigste Argument, also nein, ich ziehe es nicht durch.

Das 28-75 gefällt mir vom Bokeh nicht und die 28mm am unteren Ende finde ich für mich unpraktisch.

Das 70-180 hat für mich zu wenig Brennweite. Eine sinnvollere Ergänzung zu meinem vorhandenen 85 1.8 wäre etwa ein 100-400 oder etwas ähnliches.

Praktisch und finanziell sinnvoll wäre es für mich, mein 17-28 gegen das 20er und das 35er von Tamron zu tauschen. Ich denke darüber nach.
Aber nun habe ich nach drei dezentrieren Samyangs und einem dezentrierten 17-28 endlich ein gutes UWW - es wäre vielleicht dumm, das weg zu geben. Außerdem halten mich die Berichte über den lauten und hakeligen AF des 35ers von einem Kauf ab. Bei einem Preis von 290 Eur würde ich es sofort nehmen, bei 400 Eur sind dann aber das Sony 35 1.8 und das Sigma 35 1.4 zu nah dran und bieten mehr.
 
Moinsen,

ich nutze die beiden Tamrons/17-/-75mm 2.8) an der A7 III und bin begeistert, ich bin Hobbyknipser;)

Gruß
Hartmut
 
Das 28-75 kommt für mich nicht in Frage, das Bokeh ist so gar nicht mein Fall und 28 mm nach unten ist mir nicht weitwinklig genug. Die einzigen Vorteile dieses Objektivs sind für mich Größe und Gewicht. Ich habe in dem Bereich jetzt auf das Sigma 24-70/2.8 DG DN aufgesattelt und dieses ist zwar groß und relativ schwer, für mich ist es aber auch in jeder Hinsicht besser als das Tamron.

Das 17-28 habe ich kürzlich getestet und werde ich kaufen. In dem Bereich spielt das Bokeh für mich keine große Rolle, die Leistung bei Offenblende aber schon, und die ist wirklich gut. Damit ich diese von mir seltener benötigte Brennweite tatsächlich zusätzlich mitnehme, sollte das Objektiv nicht zu groß und schwer sein. Diese Kriterien erfüllt das Tamron.

Das 70-180/2.8 werde ich abwarten, da dieses erheblich kompakter ist als das 70-200/4 von Sony. Beim Tele, welches ich ebenfalls nur gelegentlich brauche, gelten für mich die gleichen Kriterien wie beim UWW. Das Objektiv muss kompakt und leicht genug sein, damit es mitgenommen wird. 180 mm reichen mir am langen Ende, ich würde damit nicht auf Safari wollen. ;) Hier kommt es aber tatsächlich auf die optische Leistung an, 67 mm Filterdurchmesser bei einem 2.8er Telezoom machen mich da schon etwas misstrauisch. Gegebenenfalls verzichte ich ganz auf diese Brennweite und kaufe mir lieber noch eine 135er Festbrennweite.

Also nein, bezogen auf die Ausgangsfrage, ich werde das Tamrontrio nicht durchziehen. Das 28-75er ist für mich überhaupt keine Option zu einem 24-70/2.8. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 20er Tamron reizt mich aktuell schon ein wenig, weil ich damit für wirklich schmales Geld 20mm abdecken könnte. Scharf soll es ja sein, nur die Verzeichnung schmälert den Eindruck ein wenig. Aber es gibt auch noch wenig dazu zu lesen. Für mich als "alle paar Monate mal ein Landschaftsfoto"-Fotograf wäre das die richtige Linse. Und nebenbei könnte es an meiner APS-C als kleines 35er fürs leichte Gepäck dienen.

Auf das 70-180 bin ich auch sehr gespannt. Ich hatte bis vor kurzen das 70-200 GM. Aber die Brennweiten nutze ich auch nicht soo häufig und zusammen mit meinem Immerdrauf, dem 35er f1.2 Sigma ist die Fototasche dann doch einfach viel zu schwer, zumindest wenn man nicht gezielt auf Fototour geht. Da könnte das Tamron eine gute Alternative sein.
 
-Tamron 17-28 da nehm ich lieber Das 16-35 f4, da mit 35 mm flexibler
-Tamron 28-75 da nehm ich lieber das 24-105, da der Brennweitenbereich einfach passt und oft als einigstes Objektiv dabei ist..als immerdrauf passt gar kein Tamron;)
-Tamron 70-180, da nehm ich lieber das 70-300 das ist super und ....flexibler.:angel::angel:

....ja ich weiß die Lichtstärke, Wenn ich Lichtstärke brauch nehm ich eh keine Zooms dann auch anstatt den Tamrons das 35er 1.8 und das 85er 1.8..als einzigstes Tamron wäre tatsächlich das 20 mm interessant.....falls es in den Ecken scharf ist. 24mm und Lichtstark halt ich für sinnlos..da es für Astro schon mindestens 20 mm sein sollten und für Landschaft braucht man keine Lichtstärke :angel, freistellen mit 24.. naha wers braucht:rolleyes:

Als Ergänzung..die Sigmas sind eh alle viel zu groß auch wenn gut..aber als Hobbyist sind die Sonys perfekt, gut, tragbar und preislich angemessen.
Just my 2 Cents

Jürgen
 
Naja, jeder hat seine eigenen Präferenzen. :rolleyes: :confused:

Es soll allerdings Fotografen geben, die fotografieren mit Weitwinkelobjektiven nicht nur Landschaften. Und da ist auch beim Weitwinkel Blende 2.8 nicht zu verachten. Was das Freistellen bei 24 mm betrifft, nur weil du es nicht brauchst, muss das noch lange nicht für andere gelten. Also bitte nicht verallgemeinern ...
 
-Tamron 17-28 da nehm ich lieber Das 16-35 f4, da mit 35 mm flexibler
-Tamron 28-75 da nehm ich lieber das 24-105, da der Brennweitenbereich einfach passt und oft als einigstes Objektiv dabei ist..als immerdrauf passt gar kein Tamron;)
-Tamron 70-180, da nehm ich lieber das 70-300 das ist super und ....flexibler.:angel::angel:

....ja ich weiß die Lichtstärke, Wenn ich Lichtstärke brauch nehm ich eh keine Zooms dann auch anstatt den Tamrons das 35er 1.8 und das 85er 1.8..als einzigstes Tamron wäre tatsächlich das 20 mm interessant.....falls es in den Ecken scharf ist. 24mm und Lichtstark halt ich für sinnlos..da es für Astro schon mindestens 20 mm sein sollten und für Landschaft braucht man keine Lichtstärke :angel, freistellen mit 24.. naha wers braucht:rolleyes:

Als Ergänzung..die Sigmas sind eh alle viel zu groß auch wenn gut..aber als Hobbyist sind die Sonys perfekt, gut, tragbar und preislich angemessen.
Just my 2 Cents

Jürgen

Hallo Jürgen,

Naja für "Schönwetterfotos" gehen die Sony Zooms ja aber wenn schon nicht die Tamrons mit 2.8 dann wenigstens die Sony GM mit 2.8 meine Meinung, entweder gut und günstig oder eben Top und super aber teuer dazwischen ist wie "weder Fisch noch Fleisch " ;)

Aber da hat ja GOTTseiDank jede seine Vorlieben und Ansprüche...:)

LG
Hartmut
 
hä? Also ein 24-105 f4 mit OSS hat jetzt in Punkto Schön/Schlechtwetterfotografie überhaupt keinen Nachteil zu einem 28-75 2.8/ 24-70 2.8
Die eine Blende Verlust kompensiert der OSS ohne Probleme, und wenn man die Freistellung oder die kurze Verschlusszeit (für Bewegung) nicht braucht, gibts da 0 Nachteile. Dein Beispiel war also eher ein Schuss ins Knie ;)
 
Guten Morgen Thorsten,
was soll denn dieser Hinweis?

Aber das weiß ich doch...es kann natürlich nicht die Verarbeitungs-und Bildqualität eines guten Sony GM haben ,aber das hatte ich ja bereits :
"Top und super aber teuer"
geschrieben.

Nur ist das MIR egal ist ,denn es wurde ja gefragt:

Tamron "67-er" Serie - zieht es jemand (komplett) durch?

nach einigen GM's 24mm 1.4 + 24-70mm 2.8 GM und Sigma's 35mm 1.2 + 50mm 1.4 bin ich aber zu den "einfacheren" Tamron Linsen und freue mich echt schon auf das Tamron 70-180mm ...alles ist Gut und JA ich ziehe das jetzt durch:D

Danke

Mit freundlichen Grüßen
Hartmut
 
Ich bin auch nach Umwegen zu diversen Sonylinsen zu dem Tamrons gekommen und bin sehr zufrieden.
Im Moment benutze ich die beiden Zooms 17-28mm und 28-75mm. Für mich als Hobbyknipser sind beide in Qualität und Leistung vollkommen ausreichend und somit überwiegen aus meiner Sicht deren Vorteile.
Durch das Gewicht, die Kompaktheit, die Qualität als auch durch den selben Filterdurchmesser arbeite ich mit diesen Objektive wirklich sehr entspannt und ohne große Massen zu Schleppen.

Hingegen werde ich das 70-180mm eher nicht kaufen da ich da eher mehr Brennweite brauche. Da wird es wohl ein 70-300/400 oder gar das 100-400. Aber das ist eine andere Geschichte.
 
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