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Alles rund um Capture One 21

Wie macht ihr das mit Capture one dann?

Wenn sich nichts verändert hat!!! - dann besteht der Unterschied darin, dass Du in C1 nichts extra dafür tun muss. Also wenn das org. Bild nicht verfügbar ist wird mit der Vorschau gearbeitet. Das ist auch der Hauptgrund warum es wichtig ist Vorschaubilder in der Größe der Monitorauflösung zu haben.
 
Muss ich bei aktiven Live Bild in C1 (21) die Kamera (D850) über den Rechner
(Win 10) auslösen oder geht das auch über die Kamera (Kabelfernauslöser)?
 
Das Zusammensuchen dieser Bilder dauert beim ersten Aufruf jedesmal mehr als zehn Sekunden. für mich nicht nachvollziehbar, da zum Einen die Gesamtmenge vergleichsweise niedrig ist und die Bilder zum Anderen entsprechende Schlagworte haben.

Da eine Datenbank letztendlich nur eine Tabelle ist, sollte eine Filterung binnen Sekundenbruchteilen zur Verfügung stehen. Vorschauen müssen auch nicht jedesmal neu generiert werden.
Einer der größten Kritikpunkte seit es bei C1 Kataloge gibt.

Und dieser Punkt ist besonders störend, wenn du unter allen Bildern bestimmte suchen musst. Das kann viele Minuten dauern. Ich habe das vor Jahren in ein Ticket geschrieben und zwei Dinge angemerkt:
  1. SCLite ist nicht die ideale Basis für eine Bilderdatenbank (weil sie nach spätestens 15.000 Bildern in einem Katalog schlapp macht. SCLite böte viele Schnittstellen zu leistungsfähigen Datenbanken - man müsste also nicht den kompletten Code neu schreiben.
  2. Indizes sind dazu da, schnell auf Datensätze zuzugreifen - aber nur, wenn man sie auch korrekt verwendet.

Die Antworten waren schlicht und besteckend: "Ja, schon, aber. Es gäbe nur wenige Beanstandungen außer der meinen. Und man empfehle ohnehin, Kataloge nur mit bis zu 10.000, max. 15.000 Bilddatensätzen, je nach Rechnerausstattung, zu füllen."

Ich muss etwa eine halbe Million (teils dokumentarische) Bilder bearbeiten, verwalten und bei Bedarf anliefern. Da etwas zu finden bedeutet nach deren Verständnis eben, mindestens 50 Kataloge zu durchsuchen. Ischt doch kein Problem, od'r?
 
Hallo Ernst,
du bist nicht der einzige, auch ich habe vor Jahren und auch in der aktuellen Version immer wieder Tickets eröffnet. Geschehen ist bis heute nichts.
Ja, der Katalog unter Windows ist schlicht eine Frechheit, ebenso die Tatsache das dieses Problem seit Jahren nicht gelöst wurde.
 
Hallo Ernst,
du bist nicht der einzige, auch ich habe vor Jahren und auch in der aktuellen Version immer wieder Tickets eröffnet. Geschehen ist bis heute nichts.
Ja, der Katalog unter Windows ist schlicht eine Frechheit, ebenso die Tatsache das dieses Problem seit Jahren nicht gelöst wurde.

.... Frechheit ? Naja, etwas starker Tobak. Mangel ? Abhängig von den eigenen Präferenzen. Es ist ja, wie hier geschrieben wurde, seit Jahren bekannt. So ganz kann ich die Entrüstung jetzt nicht verstehen.

Wer bei einer Kamera bestimmte Funktionen braucht, kauft halt die, die diese Anforderungen erfüllt. Es sagt auch niemand : Sony kann kein Fokusstacking, eine Frechheit, ich schreibe, aber die tun nichts. Aber der jenige fotografiert weiter mit diesen Einschränkungen und ärgert sich.

Und ja, wer einen großen Katalog braucht - es gibt Alternativen, nicht jedes Produkt muss alles können.

Wer professionell arbeitet oder seinen Lebensunterhalt im Fotosektor verdient, da kann man für 10,00 mtl. beim Wettbewerb fündig werden. Ev. gibt es auch andere kostenlose Software, die eine Datenbankfunktion hat, um themenbezogen die Fotos zu finden.
 
.... Frechheit ? Naja, etwas starker Tobak. Mangel ? Abhängig von den eigenen Präferenzen. Es ist ja, wie hier geschrieben wurde, seit Jahren bekannt. So ganz kann ich die Entrüstung jetzt nicht verstehen.

Gar kein starker Tobak.
Unter MacOS funktioniert dies ohne Probleme. Ich habe den gleichen Betrag wie ein MacOS Nutzer gezahlt, kann aber nicht die gleichen Funktionen nutzen.
Das ist und bleibt ärgerlich. Und ja ,es gibt auf dem Markt natürlich alternativen, trotzdem habe ich hierfür bezahlt und möchte dies auch so nutzen, wie es den MacOS Usern möglich ist.
Noch mal, die CaptureOne Entwickler machen ihre Hausaufgaben nicht und dies seit Jahren, statt dessen gibt es immer neue Features ob man die benötigt sei mal dahin gestellt. Aus meiner Sicht würde es mich sogar freuen, wenn der Laden kaputt gehen würde, ich denke sie sind auf einem guten Weg.
 
Noch mal, die CaptureOne Entwickler machen ihre Hausaufgaben nicht und dies seit Jahren, statt dessen gibt es immer neue Features ob man die benötigt sei mal dahin gestellt. Aus meiner Sicht würde es mich sogar freuen, wenn der Laden kaputt gehen würde, ich denke sie sind auf einem guten Weg.
Dann mach doch mal Nägel mit Köpfen und meide deren Produkte, anstatt sie Jahr für Jahr weiter zu nutzen und dafür sogar noch per Link in der Signatur zu werben.
 
Gar kein starker Tobak.
...
unnötiges Vollzitat gekürzt, scorpio
Und ? Es ist seit Jahren bekannt das es mit WIN Einschränkungen gibt. Das wusstest Du vorher, hättest es über eine 4 wöchige Testinstallation ausprobieren können und dann nicht kaufen.
Und wenn es heute nicht mehr deinen Ansprüchen genügt, "Sel la vie" jeder macht mal Fehlkäufe.

Dann mach doch mal Nägel mit Köpfen und meide deren Produkte, anstatt sie Jahr für Jahr weiter zu nutzen und dafür sogar noch per Link in der Signatur zu werben.

(y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und ? Es ist seit Jahren bekannt das es mit WIN Einschränkungen gibt. Das wusstest Du vorher, hättest es über eine 4 wöchige Testinstallation ausprobieren können und dann nicht kaufen.

Nun ja - bevor Du weiter auf Christopher so einprügelst - kannst Dir eigentlich vorstellen, dass dieses Problem nicht von Anfang an gab?
Man kann sich mit Sessions zum Teil behelfen, auch wenn es nicht das ist was man möchte. Zumindest eben dann wenn man mit der RAW Entwicklung zufrieden ist.
Ein weiterer Grund für solche Beiträge - auch wenn es Leuten wie Dich es nicht passt - ist ganz klare uneigennützige Warnung an eben potentielle Käufer. Wer packt gleich 50000 oder mehr Bilder in Katalog um Sachen zu testen die man als selbstverständlich betrachtet? Ich hatte schon mehrfach PN's von Leuten bekommen die sich eben für solche Hinweise bedankt haben, weil die sonst nie auf so eine Idee gekommen wären es zu testen. Weil eben selbstverständlich.
 
Wenn ich mal einen ganz pragmatischen Vorschlag in den Raum werfen darf. NeoFinder auf dem Mac bzw. AbeMeda unter Windows können unabhängig von Capture Bilder (und vieles mehr) katalogisieren, verschlagworten und geotaggen. Das Zusammenspiel funktioniert soweit gut. Vielleicht ist das ja eine Option, wenn es vor allem um das schnelle Auffinden von Fotos geht, was Capture One insbesondere unter Windows offenbar nicht leisten kann.
 
Nun ja - bevor Du weiter auf Christopher so einprügelst - kannst Dir eigentlich vorstellen, dass dieses Problem nicht von Anfang an gab?
Man kann sich mit Sessions zum Teil behelfen, auch wenn es nicht das ist was man möchte. Zumindest eben dann wenn man mit der RAW Entwicklung zufrieden ist.
Ein weiterer Grund für solche Beiträge - auch wenn es Leuten wie Dich es nicht passt - ist ganz klare uneigennützige Warnung an eben potentielle Käufer. Wer packt gleich 50000 oder mehr Bilder in Katalog um Sachen zu testen die man als selbstverständlich betrachtet? Ich hatte schon mehrfach PN's von Leuten bekommen die sich eben für solche Hinweise bedankt haben, weil die sonst nie auf so eine Idee gekommen wären es zu testen. Weil eben selbstverständlich.

Ich prügele nicht und ich werde nicht persönlich, Deine Interpretation was mir passt oder nicht passt ist fehl am Platze. Mein Hinweis war sachlich, einzig die Formulierung "Frechheit" fiel auf und ist m.M.n. im sachlichen Monolog wie auch im Dialog fehl am Platze.

Was ich teile wäre ein sachlicher Hinweis, wenn und wo C1 an seine Grenzen stößt, um Interessenten zu informieren. Auch der Begriff "Warnung" ist zu scharf - Hinweis oder ähnliches reicht doch.

Selbstverständliches mag es geben, ist aber für jeden unterschiedlich. Hätte ich die Anforderung aus 50.000 Fotos einige heraus zu suchen, gerade dann, wäre es ein wesentlicher Punkt eines Testes.

Wenn ich mal einen ganz pragmatischen Vorschlag in den Raum werfen darf. NeoFinder auf dem Mac bzw. AbeMeda unter Windows können unabhängig von Capture Bilder (und vieles mehr) katalogisieren, verschlagworten und geotaggen. Das Zusammenspiel funktioniert soweit gut. Vielleicht ist das ja eine Option, wenn es vor allem um das schnelle Auffinden von Fotos geht, was Capture One insbesondere unter Windows offenbar nicht leisten kann.

Danke, das war es was ich ansprach.
 
Wenn ich mal einen ganz pragmatischen Vorschlag in den Raum werfen darf. NeoFinder auf dem Mac bzw. AbeMeda unter Windows können unabhängig von Capture Bilder (und vieles mehr) katalogisieren, verschlagworten und geotaggen. Das Zusammenspiel funktioniert soweit gut. Vielleicht ist das ja eine Option, wenn es vor allem um das schnelle Auffinden von Fotos geht, was Capture One insbesondere unter Windows offenbar nicht leisten kann.

Funktioniert auch mit Digikam sehr gut. Alle beteiligten Programme müssen sich nur an den IPTC-Standard halten.

Wobei die Verschlagwortung auch in C1 ganz komfortabel ist, wenn man sich dafür eine massgeschneiderte Arbeitsoberfläche anlegt.
 
.... Frechheit ? Naja, etwas starker Tobak. Mangel ? Abhängig von den eigenen Präferenzen. Es ist ja, wie hier geschrieben wurde, seit Jahren bekannt. So ganz kann ich die Entrüstung jetzt nicht verstehen.

Wer bei einer Kamera bestimmte Funktionen braucht, kauft halt die, die diese Anforderungen erfüllt. Es sagt auch niemand : Sony kann kein Fokusstacking, eine Frechheit, ich schreibe, aber die tun nichts. Aber der jenige fotografiert weiter mit diesen Einschränkungen und ärgert sich.

Ich gönne dir deine schlichte Sicht der Dinge. Aber andererseits solltest du einen Blick über deinen Tellerrand hinaus nicht gleich so niedermetzeln. ;)

Denn stell dir bitte mal ein anderes Szenario vor: Ein Anwender beginnt mit, sagen wir mal, Capture One Pro Version 5 oder 6, damals noch unter OS X auf einem Mac. Und zwar, weil C1 einzige RAW Converter ist, der wirklich und nicht nur "anscheinend" mit Bearbeitungen in CMYK-Farbräumen zurecht kommt. Damals sah es noch aus, als würde sich Phase One ernsthaft bemühen, die Software fehlerfrei zu halten und zu verbessern (ich meine damit definitiv nicht "mit Features vollzumüllen").

Dieser Anwender hat einerseits hauptsächlich mit Buchproduktion (https://www.weinzettl.info/aktuelle-buecher/) zu tun und nutzt daher begeistert die wirklich guten Möglichkeiten, Bilder aus verschiedensten Kameras verschiedener Marken farblich aufeinander abzustimmen. Die damals noch wenigen Fehler kann er mit Workarounds umgehen. Und abgesehen davon gibt es noch einen regen und vernünftigen Kontakt mit dem Phase One Support.

Da, mit den Jahren erhöht Phase One laufend die Preise, und das beträchtlich. Schon nicht mehr so lustig, aber die Farbausgabe ist immer noch unerreicht gut. Der Mac weicht als Hauptrechner einer Windows Workstation. Danach werden Kataloge eingeführt, bis dahin gab es nur Sessions. Die Kataloge werden für diesen Anwender jetzt schon interessant, weil zur Buchproduktion auch noch die Verwaltung großer Datenbestände hinzugekommen sind. "Super, das passt genau!" denkt er sich und irrt.

Denn ab hier wird es - nur unter Windows - schon recht unlustig. Die Fehler (ganz abgesehen von den seltsamen Mängeln) werden deutlich mehr. Ich habe dazu eine fünfteilige Review (mit teilweiser Bedienungsanleitung geschrieben, auf die ich bis heute noch rege Resonanz bekomme. Wen es interessiert, mag sich gerne bedienen:
https://www.weinzettl.info/2018/10/15/capture-one-pro-v11-eine-reise-ins-abenteuer/
ganz unten findet der geneigte Leser die Links zu den weiteren Teiles der Review.

Warum funktioniert Capture One noch immer recht gut unter MacOS, aber nicht ähnlich gut unter Windows? Antwort mag der Support geben. Als ich gewahr wurde, dass einige der Fehler, die ich für die Version 11 vermeldete, nicht nachvollzogen werden konnte, habe ich doch einmal nachgefragt, ob die Probleme auch wirklich unter Windows getestet wurden. "Nein, ich habe hier überhaupt keinen Windows-PC." war die Antwort. Eine fast gleichlautende Antwort gabe es auch noch zur V20. Ja, die Windows-User sind uns wurscht...

Irgendwann schlägt dann das "große Funktionsupdate" der Version 20 auf. Und ab da wird es echt zur "Frechheit", was einem hier um relativ viel Geld geboten wird. Phase One bzw. der neue Besitzer (Axcel) hat Capture One sozusagen abgespalten und den Support blitzartig in eine Zweiklassen-Gesellschaft verwandelt: Nur mehr Besitzer von Phase One-Kameras und Objektiven behalten das, was man Support nennen kann. Alle andere Kunden bekommen kaum mehr Antworten, und wenn überhaupt, dann ernst nach Wochen und Urgenzen.

Zusätzlich aber hat man bei diesem Update, das durchaus reizvolle Verbesserungen birgt, alte Fehler der Windows-Version behalten, aber zusätzliche, teils unglaublich Fehler neu hinzugefügt. Z.B. lässt ein Zoom ins Bild zwecks Reparatur sofort und bei fast allen Usern seltsame Quader schwarz, andere Teile das Bildes hingegen weiß erscheinen. Diesmal hilft auch der Standard-Rat des Supports ("Schalten sie die Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte ab!") nichts. Ja, ich weiß, Open CL wird zwar beworben, funktioniert unter Windows seit Jahren aber nicht bzw. nur selten, wiewohl man für die V20 und 21 hier Verbesserungen vorgenommen hat. Aber das ist es diesmal nicht. Immerhin wird dieser Fehler für alle, die sich die - wieder teurere - Version 21 leisten wollen, ausgebügelt. Eine Fehlerkorrektur für V20 kommt nicht und wird auch nicht kommen.

Nun, warum kauft sich der Anwender nicht einfach, wie du es vorschlägst, eine andere Software? Weil er einige Jahre zur Bearbeitung der vielen Bilder inkl. Verschlagwortung etc. benötigt hat. Diese Bearbeitung könnte er jetzt komplett in den Ofen stecken, sie wäre in keine andere Software übertragbar, gerade noch die Verschlagwortung könnte übernommen werden. Aber seine Lebenszeit ist auch nicht mehr endlos, er könnte seinem designierten Nachfolger also nur mehr Bruchstücke der riesigen Sammlungen übergeben.

Photoshop kann relativ problemfrei adäquat ersetzt werden, bei RAW Convertern ist das nicht so einfach. Also vergisst er einen nochmaligen Umstieg wieder. Er wird mit den Fehlern leben müssen. Aber ärgern darf es ihn schon, oder?
 
Ich gönne dir deine schlichte Sicht der Dinge. Aber andererseits solltest du einen Blick über deinen Tellerrand hinaus nicht gleich so niedermetzeln. ;)........ Aber ärgern darf es ihn schon, oder?

Warum ist es notwendig eine Wertung ein zu bringen und meine sachliche Meinung zu diskreditieren?

Deine sachliche Schilderung ist nachvollziehbar. Aber auch die RAW Bearbeitung und Verschlagwortung von C1, ist in andere Software übernehmbar.

Und so habe ich darauf hin gewiesen, das wenn die persönlichen Anforderungen nicht mehr erfüllt werden, kann man eine Umstellung ins Auge fassen. Ich bin vor 2 Jahren aus verschiedenen Gründen von Adobe auf C1 Pro umgezogen, hatte auch viel Arbeit, aber es hat sich für mich ausgezahlt.

Natürlich kann man sich ärgern, allerdings halte ich die Ausdrucksweise für überzogen und die Wortwahl, einzelner, für fehl am Platze.

Warum ist es einigen hier nicht möglich, eine sachliche Kritik vor zu tragen und damit auf Fehler oder Missstände hin zu weisen, ohne persönlich oder beleidigend, gegenüber Herstellern oder Forenten zu werden?
 
Welche Software kann die Bearbeitung übernehmen?

Die Problematik stellte sich bei mir nur von Adobe zu C1, daher kann ich keine verbindliche Aussage machen, aber ich würde annehmen das es Richtung Adobe gehen könnte. Der Markt ist sehr vielfältig, ev. DXO, One, Affinity, Darktable oder auch RAW Thereapie.....

Natürlich ist die Recherche sehr umfangreich, aber wie ich sagte, habe ich mich damit nicht beschäftigt.

Ich verstehe bei einem Wechsel von Mac zu Win und dann ev. noch ein Wechsel der Fotosoftware ist sehr umfangreich, ich habe allerdings auch schon Software gesehen z.Bsp. Luminar, wo es auch ein Unterschied zwischen Mac und Win gab und gibt. So ganz ungewöhnlich sind die Differenzen also nicht.

Aus der Historie betrachtet, war C1 eine Beilage zu Phase One MF Kameras. Nun hat sich C1 verändert zu einer kostenpflichtigen Fotosoftware. Auch wenn die Firmenpolitik halbherzig erscheint, bleibt es C1 überlassen.

Das betrifft auch die Preispolitik von C1. Was der Eine als teuer empfindet, ist für den anderen tragbar. Die letzte Preiserhöhung ist aus meiner Sicht, schon heftig. Auf der anderen Seite ist es aber auch mein Arbeitswerkzeug und für Profis, nach wie vor steuerlich zu berücksichtigen.
Laufende Wartungsverträge für welche Bereiche auch immer, verteuern sich leider auch von Zeit zu Zeit. Wären mir diese zu teuer, würd ich auch einen Dienstleisterwechsel, mit und ohne Hard / Software in Betracht ziehen.

Auch mit der aktuellen Version von C1 ist es trotz Kooperation mit Sony und Fuji nicht möglich, HDR, Panorama, Fokusstacking oder Pixelshift zusammen zu führen. Für mich auch ein wenig unverständlich, aber das ist jetzt so.

Hier wird immer wieder auf externe Plugins verwiesen. Ich würde mir wünschen das diese Features C1 bietet.
 
Aber auch die RAW Bearbeitung und Verschlagwortung von C1, ist in andere Software übernehmbar.

Die Problematik stellte sich bei mir nur von Adobe zu C1, daher kann ich keine verbindliche Aussage machen, aber ich würde annehmen das es Richtung Adobe gehen könnte. Der Markt ist sehr vielfältig, ev. DXO, One, Affinity, Darktable oder auch RAW Thereapie.....

Also erst einfach behaupten und etwas als Fakt darstellen und dann Rückzieher machen? Markst Du was? (Nur zur Sicherheit - es geht um Bearbeitung!)
 
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