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Lohnt sich eine X-T1 noch?

Es gibt natürlich nicht die eine universelle und korrekte Antwort - es sind alles subjektive Meinungen. Um sich ein eigenes Bild zu machen, hilft es ja von möglichst vielen XT-1 Usern ihre Einschätzung zu hören - Die wird man ja nicht 1 zu 1 übernehmen.

Also B2T: :)

Ich bin in Q4 2017 von Nikon auf Fuji XT1 gewechselt und kann es nur empfehlen - gerade als Einstieg in die Fuji X Welt. Auch heute kann die XT-1 noch gut bestehen.
 
Meine pers. Erfahrung:

Ich bin von der Nikon D700 (12MP Vollformat) auf die X-Pro 1 gewechselt und habe mich dadurch in Fuji verliebt und habe dann irgendwann auf die X-T1 geupgradet.
Nach Abstechern zu Nikon (D800, 36MP Vollformat) und Sony (A7II, 24MP Vollformat mit IBIS) bin ich zu Fuji zurückgekehrt und habe nun die X-T2.

Und ich kann sagen: Die X-T2 kann einiges besser (24MP, Besserer Autofokus, ACROS Filmsimulation), aber verstecken muss sich die X-T1 nicht - Die Fotos sind - abgesehen von 24MP statt 16MP - auf dem selben Niveau wie die der X-T2.
 
Zwar weiß ich nicht ob das Thema für den Verfasser überhaupt noch aktuell ist, aber falls ja:
Lohnt sich die X-T1 noch?

Kommt drauf an für wen und was du zuvor hattest.

Ich selbst habe fast zehn Jahre EOS hinter mir und bin nun von meiner 6D auf ein XT-1 System umgestiegen.
Ich tat dies aus Gewichtsgründen, nachdem der Fotorucksack inzwischen beim Reisen auf missbilligende Blicke der Stewardessen und beim Orthopäden für ein Lächeln sorgte ;-)

Qualität der Bilder:
Im Vergleich zu meiner 6D sind die Bilder annehmbar. Für eine APSC sind sie bestimmt Spitzenklasse aber dem Vergleich mit einer Vollformat halten sie meiner Meinung nach in Detailgenauigkeit nicht stand.
(Objektiv 16-55 2.8 sowie 50mm 1,4 Minolta)

Haptik/Bedienung:
Richtig ge**! Die XT-1 ist nun schon einige Jahre alt und meine habe ich gebraucht für etwas mehr als 700 gekauft. Nichts ist ausgeleiert oder schlabbrig. Der Body wirkt wie aus Stein gemeiselt und ist eine Augenweide (Graphit Silver).
Die Bedienung an sich geht nach einiger Eingewöhnung und individueller Anpassung, dank divers belegbarer Fn Tasten leicht von der Hand.

Den Einstieg in die Fotografie mit der Fuji würde ich nur denen emfehlen, die mit Blende/Belichtung und ISO umzugehen wissen.

Als Zweitkamera oder für Umsteiger ist die XT1 meiner Meinung nach immer noch zu empfehlen, wenn man nicht das letzte Quäntchen Qualität verlangt, mit der geringen Akku Laufzeit zurecht kommt und sich von dem Irrglauben verabschiedet, man spart viel Gewicht zur DSLR (kommt natürlich auf das Objektiv an)

Grüße, Tobi
 
Ich persönlich sehe in der Fuji fast nur Vorteile gegenüber Sony. Die T1 ist für den Einstig ideal und wenn dann mal die T3 rauskommt, kann "günstig" die T2 gekauft werden. Für UWW hatte ich nie was besseres - Ausnahme die großen Nikon oder Canons. Eine T1 lohnt sich wie eine alte Canon 5D1 oder Nikon D700 :cool: Es kommt auf Bildinhalte an, nicht MP. Ich trage die T1 "offen" am Gurt, auch beim Fahrradfahren. 23/1,4 oder 14/2.8 - sowas kan SoNie nicht :lol:
 
... und sich von dem Irrglauben verabschiedet, man spart viel Gewicht zur DSLR (kommt natürlich auf das Objektiv an)

Für mich war der Wechsel definitiv eine enorme Gewichtseinsparung. Meine jetzige Standardkombi (X-T1 + 23/2) wiegt 620g. Die frühere Standardkombi (5D + 35 Art) wog 1.475g. Daraus resultiert für mich eine Gewichtseinsparung von 855g bzw. knapp 60%, die ich sehr wohlwollend beim Tragen der Kamera spüre. Den Blenden- und Freistellungsverlust nehme ich dafür gerne in Kauf.

Zum Thema: Aus meiner Sicht lohnt der Kauf einer X-T1 ebenfalls noch immer. Die Bilder sind für einen APS-C-Sensor erstaunlich gut (deutlich besser als bspw. die Bilder der 100D meiner Frau). Wer mehr mehr Auflösung, einen besseren AF und mehr Komfort (Joysick) benötigt, kann zur X-T2 greifen. Ich bin nach knapp 2 Jahren mit der T1 nach wie vor sehr zufrieden und sehe gar keinen Grund auf eine andere Kamera umzusteigen.
 
Ich habe die X-T1 seit ca. 2-3J, die X-T2 hatte ich nur 5 Tage, hat ich nicht überzeugt. Die X-T1 hat bessere per- Pixel- Qualität, die 24MP Sensoren bringen einige der Objektive an ihre Grenzen, von daher reicht mir die X-T1 völlig aus.

AF- Tracking uns solche Späße werden m.E. überbewertet. Lerne den AF deiner Kamera kennen, dann reicht sogar eine X-E1. Hab ich immer noch. Der Sucher der X-T1 ist auch gut, die Farben eh...

Das sehe ich genauso...wenn ich mir die Archivbilder der X-T1 anschaue, muss ich sagen...die gefallen mir besser, wie die der X-T2...
Vielleicht nur ein Gefühl. Und der AF hat mir immer ausgereicht. Besonders mit der Firmware 4.0 wurde es viel besser...also ich hole mir auf jeden fall noch mal eine!
 
Das sehe ich genauso...wenn ich mir die Archivbilder der X-T1 anschaue, muss ich sagen...die gefallen mir besser, wie die der X-T2...
Vielleicht nur ein Gefühl. Und der AF hat mir immer ausgereicht. Besonders mit der Firmware 4.0 wurde es viel besser...also ich hole mir auf jeden fall noch mal eine!

Die Bilder der X-T1 sind absolut top. Aber einen Auflösungsvorteil sieht man bei der X-T2 schon:

https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.42053016108324764&y=-0.9116901931369772
 

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Die Bilder der X-T1 sind absolut top. Aber einen Auflösungsvorteil sieht man bei der X-T2 schon:

Es fragt sich, wieviel davon bei sagen wir A2 Prints aus mehr als 50cm noch sichtbar ist... Ich vermute nicht viel.

Was ich festgestellt habe, ist, dass der Dynamikumfang der X-T2 in den Schatten um fast eine Blende besser ist, das finde ich wichtiger als die Details.

Aber muss jeder für sich entscheiden. Der Preisunterschied bei Gebrauchtkauf ist enorm. Knapp über 400 versus 1100 oder so.... Eine Menge Geld...
 
Es fragt sich, wieviel davon bei sagen wir A2 Prints aus mehr als 50cm noch sichtbar ist... Ich vermute nicht viel.

Was ich festgestellt habe, ist, dass der Dynamikumfang der X-T2 in den Schatten um fast eine Blende besser ist, das finde ich wichtiger als die Details.

Aber muss jeder für sich entscheiden. Der Preisunterschied bei Gebrauchtkauf ist enorm. Knapp über 400 versus 1100 oder so.... Eine Menge Geld...

Ja, wollte es auch nur der Korrektheit halber erwähnt haben. Bzgl. der Bildquali habe ich null Bedenken Sachen mit meiner X-T10 anstatt der X-T2 zu fotografieren.
 
Wobei man die Fortschritte in Sachen AF nicht vergessen sollte...

Hab ja den direkten Vergleich von X-E2 vs X-E3 und wird selbst das gemächliche 35 1.4 Kinder tauglich...

Trotzdem hat der alte Sensor durchaus seinen eigenen Charm...
 
Die X-T1 war/ist ein Technologieträger aus 2014, was gerade mal 4 Jahre her ist. In diesen 48 Monaten ist die Firmware von 1.0 auf 5.4 aktualisiert worden; die Produktpflege durch Fuji ist vorbildlich.
Ich habe sie mit auch gebraucht gekauft (425 EUR); dazu noch den Meike BG und 2 Baxxtar Akkus zum Patona, der dabei war. Als natives Objektiv das 18-55 2.8-4 OIS + ein 7Artisans 35 1.2 + ein Canon DF 50 1.8

Die BQ ist top. Die Belastbarkeit der RAWs ist für Canon Fotografen ein Fest und der automat. Weissabgleich + Belichtungsmessung der X-T1 sind sehr treffsicher.
Das aktuelle LR CC 7.3 hat jetzt die Werksprofile der JPG Engine 1:1 für RAW Processing nachgebildet; der Look einer RAW mit beispielsweise dem Profil "Chrome Classic" sieht 1:1 aus wie das JPG Pendant, welches die X-T1 produziert hätte.

Der Sucher ist genial, die Geschwindigkeit und Haptik der Kamera sehr gut. Einzig nervt, dass die Batterieladeanzeige bei mir von quasi 3 Sterne direkt auf ROT schwenkt. Dank dem BG ist das aber kein echtes Problem.
Die 16 MPix lassen für mich keine Wünsche offen. Bei Bedarf würde ich die Bilder locker auf 6000x4000 in Photoshop hochskalieren und dann als Print bestellen. Aber auch so würde ich ohne Reue 75x50 cm Prints ordern.

Die X-T1 scheint mir ein idealer Einstieg ins Fuji X System zu sein. Mein Plan ist, entweder Fuji auszubauen und irgendwann eine X-H1 dazuzunehmen - oder komplett auf Sony A7III zu gehen. Ich warte aber hier noch die Photokina ab - und entscheide dann.

Die X-T2 mag besser sein - trotzdem vermisse ich an der X-T1 wenig bis gar nichts. Sie ist und bleibt ne klasse Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist sie...

Bin ja mittlerweile soweit, dass ich den Vergleich T2 und T1 hab...

Ich mag die T2 nicht mehr missen. AF-Geschwindigkeit, Treffsicherheit UND Feldauswahl sind schon top!

Vom Bearbeiten her, mag ich die RAWs aus den 16ern Kameras ein bisschen lieber, die sind noch verzeihlicher für irgendwelche Shinnanigans...

Was ich bei der T1 aber am meisten vermisse (und was die E2 schon hat... So ein Dreck) ist der Threaded Release... Softshutter Buttons sind einfach geil!
 
Was ich bei der T1 aber am meisten vermisse (und was die E2 schon hat... So ein Dreck) ist der Threaded Release... Softshutter Buttons sind einfach geil![/QUOTE]

Bin am überlegen einen Soft-Release-Button umzugestalten und mit einem Doppelklebeband oder Sekundenkleber auf dem Auslöseknopf zu befestigen. :rolleyes:
 
Bin am überlegen einen Soft-Release-Button umzugestalten und mit einem Doppelklebeband oder Sekundenkleber auf dem Auslöseknopf zu befestigen. :rolleyes:

Die muss bei mir leider ins Unterwasser Gehäuse passen.... Aber da ich sie sonst eh meistens als Backup Body nehm, ist das nicht ganz soooo wild... Eine der anderen kann meine Soft-Release Fetisch Anfälle ja meistens befriedigen...
 
Einzig nervt, dass die Batterieladeanzeige bei mir von quasi 3 Sterne direkt auf ROT schwenkt. Dank dem BG ist das aber kein echtes Problem.
Mal davon abgesehen, dass man mit der 3 Strichanzeige der X-T1 nie so genau sein wird wie mit den neuen Kameras, liegt das Verhalten des schnellen Abfalls von 2 Strich auf Rot mit den Fremdakkus zusammen.
Das lässt sich auch hier gut nachlesen: http://ultralightphotography.net/ge...g-you-wanted-to-know-about-np-w126-batteries/

Aber natürlich sind Akkus von Drittanbietern um rund 15€ attraktiver als 50€ für originale Akkus auszugeben, gerade wenn man für die Kamera nur rund 400€ zahlt.
 
Also würden einige die X-T1 nicht mehr nehmen, weil sich keine "muldenartige Abdeckkappe" auf den Auslöser schrauben lässt? Versteh' ich das richtig?

So'n Quatsch: Die X-T2 hat doch einen weichen Auslöser mit definiertem Druckpunkt. Schon nach den ersten 100 Auslösungen habe ich gemerkt, dass ich mit der Ergonomie wunderbar zurechtkomme und so'n Dingens nicht brauche. (Das einzige, was ich mir zu der Kamera gegönnt habe, war ein farbiger Gurt im Ethno-Style; und ab sofort noch ein paar nette Gläser ...)

Ich glaube, dass die X-T1 auch darauf verzichten kann!

Vorzüge der X-T2 aus meiner Sicht wären der angeblich hellere Sucher, das "my Menue" (obwohl programmiert, habe ich es aber nicht sooft benötigt) und das programmierbare Q-Menü (ist bei der X-T1 wohl nicht programmierbar). Dann die 24 MPix natürlich. Aber zugegebenermaßen kommen aus meiner X-E1 auch ganz brauchbare Bilder (y)

Wenn meine X-E1 irgendwann auseinanderfällt und es bis dahin keine Rangefinder Style Cam mit Klappdisplay gibt, dann könnte ich mir auch eine X-T1 als Zweitcam / Drittcam vorstellen.
 
Mal davon abgesehen, dass man mit der 3 Strichanzeige der X-T1 nie so genau sein wird wie mit den neuen Kameras, liegt das Verhalten des schnellen Abfalls von 2 Strich auf Rot mit den Fremdakkus zusammen.
Das lässt sich auch hier gut nachlesen: http://ultralightphotography.net/ge...g-you-wanted-to-know-about-np-w126-batteries/

Aber natürlich sind Akkus von Drittanbietern um rund 15€ attraktiver als 50€ für originale Akkus auszugeben, gerade wenn man für die Kamera nur rund 400€ zahlt.

??? Was soll mir das sagen? Die Baxxtar sind 4 STERNE bewertet in deinem LINK; gegenüber den originalen, die natürlichh 5 Sterne sind. Dafür aber auch das 4fache kosten.
Die Entladekurven im Betrieb sind so ziemlich identisch, so dass der "SchnellAbfall" der Akkustandsanzeige bei allen getesteten ähnlich sein wird.
 
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