Gast_515526
Guest
Da inzwischen die IT-Preis Hausse durch Win10 am abebben ist, denke ich daran, meinen PC für Büro und Bildbearbeitung aufzurüsten. Im Moment läuft er noch mit einem Celeron G4900, der eigentlich nur für das Bios-upgrade gedacht war, damit ich auf dem Z370 Board eine Generation 9-CPU verwenden kann. Dies ist nun geschehen, jetzt ist die Frage welche.
Im System befinden sich 16 GB Arbeitsspeicher (DDR 3200), SSD, FP, und eine Radeon 560D Grafikkarte, die bereits den Vorgänger PC beschleunigte. Darktable läuft mit Open-Cl unter Ubuntu 19.10 mit dem GPU-PRO Treiber. Wechsel auf 20.04 steht an.
Ursprüngliche Plan war einen Core-i5 9400F nachzurüsten. Allerdings bin ich jetzt am überlegen, ob ich nicht von Open-Cl abrücke und mehr auf CPU-Power setze. Dann kämen der Core-i5 9600k oder 9700k in die Überlegung.
Wobei neben einem flüssigen Arbeitstempo auch ein Ziel ist, den Stromverbrauch, vorallem auch dann, wenn nur Bürotätigkeit anstehen im Rahmen zu halten. Es ist ein 360W-Gold-Netzteil verbaut.
Ausser für Darktable verwende ich die Grafikkarte nicht. Ursprünglich wollte ich die Video de/encodier noch nutzen, erwies sich aber nicht so einfach zu leben zu erwecken, und kann wohl die CPU-Grafik ebenso. Die F-Cpu's sind bei dem derzeitigen Preisgefüge eh nicht mehr attraktiv.
Darktable CPU vs. GPU kann der Core i5-9600k/ i7-9700k mit der Geschwindigkeit einer 75-W Grafikkarte mithalten? Welche Grafikkarte hat für Darktable ein Günstiges Performance/Preis/Energieverbrauch Verhältnis? Ich habe die RX-560 (560D) oder Geforce 1650, 1050Ti als eventuelle Aspiranten ausgeschaut. Wobei die nvidia-Karten für Spiele zwar schneller gelten, andererseits die FP-64 FLOPS bei dem RX560 höher sind. Und ich denke, das ist was für Darktable relevant ist(?). Neuere Karten, ziehen mir etwas zuviel Strom, vor allem wenn sie viel Zeit auch nicht gebraucht wird.
Derzeit bearbeite ich RAW Dateien mit 16MP in DT 3.02, und in Zukunft vielleicht ab und an Hires mit 64MP. Ersteres geht auf der derzeitigen Kombination fast flüssig (bei normalen Stilen), letzteres geht so. Monitor hat 1980x1200 Auflösung. Irgendwann soll hier vieleicht etwas, aber Platzbedingt nicht allzuviel größeres her.
Im System befinden sich 16 GB Arbeitsspeicher (DDR 3200), SSD, FP, und eine Radeon 560D Grafikkarte, die bereits den Vorgänger PC beschleunigte. Darktable läuft mit Open-Cl unter Ubuntu 19.10 mit dem GPU-PRO Treiber. Wechsel auf 20.04 steht an.
Ursprüngliche Plan war einen Core-i5 9400F nachzurüsten. Allerdings bin ich jetzt am überlegen, ob ich nicht von Open-Cl abrücke und mehr auf CPU-Power setze. Dann kämen der Core-i5 9600k oder 9700k in die Überlegung.
Wobei neben einem flüssigen Arbeitstempo auch ein Ziel ist, den Stromverbrauch, vorallem auch dann, wenn nur Bürotätigkeit anstehen im Rahmen zu halten. Es ist ein 360W-Gold-Netzteil verbaut.
Ausser für Darktable verwende ich die Grafikkarte nicht. Ursprünglich wollte ich die Video de/encodier noch nutzen, erwies sich aber nicht so einfach zu leben zu erwecken, und kann wohl die CPU-Grafik ebenso. Die F-Cpu's sind bei dem derzeitigen Preisgefüge eh nicht mehr attraktiv.
Darktable CPU vs. GPU kann der Core i5-9600k/ i7-9700k mit der Geschwindigkeit einer 75-W Grafikkarte mithalten? Welche Grafikkarte hat für Darktable ein Günstiges Performance/Preis/Energieverbrauch Verhältnis? Ich habe die RX-560 (560D) oder Geforce 1650, 1050Ti als eventuelle Aspiranten ausgeschaut. Wobei die nvidia-Karten für Spiele zwar schneller gelten, andererseits die FP-64 FLOPS bei dem RX560 höher sind. Und ich denke, das ist was für Darktable relevant ist(?). Neuere Karten, ziehen mir etwas zuviel Strom, vor allem wenn sie viel Zeit auch nicht gebraucht wird.
Derzeit bearbeite ich RAW Dateien mit 16MP in DT 3.02, und in Zukunft vielleicht ab und an Hires mit 64MP. Ersteres geht auf der derzeitigen Kombination fast flüssig (bei normalen Stilen), letzteres geht so. Monitor hat 1980x1200 Auflösung. Irgendwann soll hier vieleicht etwas, aber Platzbedingt nicht allzuviel größeres her.
Er hat ja die Rechner im Büro durchgetestet, und da war irgendwas nicht vergleichbar, was da so durchschlägt.