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E A7III oder A 6600

Fotolobbyist

Themenersteller
Ich benutze seit einiger Zeit die RX 10 IV und bin im Großen Ganzen damit zufrieden. Jetzt hatte ich die Gelegenheit einen Tag lang dei einer Hochzeit mit der A 7III und dem 24-105er zu fotografieren. Dadurch wurde der Wunsch nach einer Veränderung wachgerufen. Eigentlich war ich drauf und dran mir die A7III zu holen. Habe dazu auch ein sehr gutes Angebot meines Fotohändlers vorliegen. Dann hatte ich Gelegenheit bei deiner Produktvorstellung die A 6600 mit dem 16-55 2,8 kennenzulernen. Nun bin ich hin- und hergerissen, was ich tun soll. Offensichtlich ist die 6600 ja auf dem Markt, aber es gibt noch keine Erfahrungsberichte. Zumindest hier im Forum finde ich keine.
Ist der Unterschied was die Bildqualität angeht zwischen den beiden noch sehr groß oder nur in Extremfällen bei sehr hoher ISO bemerkbar?
Fotografiere überwiegend Natur, Landschaft, im Urlaub und bei Städtetouren.
Im Falle der Entscheidung für die A 7 würde ich die RX10 behalten, denn die 600 mm sind manchmal schon sehr hilfreich, insbesondere bei Tieren. Bei der A6600
wäre ich am schwanken, würde dann aber noch ein etwas längeres Zoom benötigen. Könnt Ihr mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen?
 
... such dir erstmal evtl. passende Objektive raus, KB der A7III und APS-C der A6600 "brauchen eigentlich" unterschiedliche Objektive für das gleiche Mount am Body!
Dann machst einen Preis & Größen- / Gewichtsvergleich, dann bist erstmal einen guten Schritt weiter.
 
Der einzige Grund die A6600 der A7iii vorzuziehen wäre es wenn Du wirklich verstärkt Tierfotografie betreibst (insb. Vögel). Ansonsten würde ich klar die Vollformat vorziehen. Alleine schon des besseren Handlings wegen!
Falls Du für gelegentliche Tierfotografie eine APS-Camera willst, dann kauf doch für wenig Geld eine (evtl. gebrauchte) A6300 dazu. Die hat auch schon einen sehr guten AF! Ich habe das auch so gemacht, nur dass ich statt der A7iii eine A7rii für die "normale" Fotografie verwende.
Sobald Sony eine APS-C im 7er Format anbietet, werde ich die A6300 ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die 6600 am Wochenende mal in den Fingern gehabt. Das Button Layout gefiel mir nicht und trotz größerem Griff hat mich die Haptik nicht überzeugt. Ist vielleicht auch die Frage, womit man vorher fotografiert hat und wie gut man sich dann umgewöhnen kann. Hinzu kommt, dass die a6600 preislich, meines Erachtens, derzeit noch viel zu teuer ist.

Sehe das wie mein Vorredner, mit dem Unterschied, dass mir überhaupt erst eine 6xxx bzw. APS-C ins Haus kommt, sobald die nen 7er Body hat.
 
Die Frage ist doch, wie du für dich die ganz spezifischen Unterschiede zwischen Vollformat und APS-C gewichtest... DAS ist die Gretchenfrage (z.B. Freitstellungspotenzial, Preis, Gewicht, Größe...). Alles andere ergibt sich daraus.
 
Mir ist bewusst, dass Vollformat etwas teurer wird. Reizen würde mich halt der komplette Umstieg auf APS-C sofern die Bildqualität mit z.B. dem 16-55er kein all zu großer Unterschied zur Vollformat ist. Würde ja 24-82,5 mm abdecken. Als Ergänzung könnte ich mir das neue 70-350 vorstellen, welches bei der Produktvorstellung ebenfalls zur Verfügung stand und laut ersten Infos ja ganz gute Abbildungseigenschaften haben soll.
Leider doch ein kleines Loch zwischen den umgerechnet 82,5 und 105 mm.
Das 18-135 ist mir unten herum zu wenig weitwinklig und soll was die Lesitung angeht nicht mit dem 16-55 konkurieren können.
Welches Objektiv mit etwas mehr Zoom könntet Ihr mir für die A7 empfehlen?
Was haltet Ihr vom FE 70-300mm F4.5-5.6 G OSS?
Diese Probleme habe ich halt mit der RX 10 IV nicht. Wenn sich da nur nicht spezielll im Bereich Landschaft und schlechteren Lichtverhältnissen der 1 Zoll Sensor bemerkbar machen würde.
 
Mir ist bewusst, dass Vollformat etwas teurer wird.
Nicht nur teurer. Auch schwerer, dafür andere Vorteile.

Reizen würde mich halt der komplette Umstieg auf APS-C
Warum?

sofern die Bildqualität mit z.B. dem 16-55er kein all zu großer Unterschied zur Vollformat ist

Definiere Bild"qualität"? Auflösung, Rauschen, Dynamik, Farben, CAs,...? Das ist doch alles trübe Suppe. Was willst du denn mit den Fotos machen? Fotobücher? Pixelpeeping? Bezahlte Aufträge? Großformatdruck?
Du wirst bei Landschaftsfotos mit Blende f8 und Iso200 in z.B. A3 kaum Unterschied sehen, ob es das eine oder andere Zoom bzw. APS-C oder FF war.
Und Landschaftsfotos mit z.B. f1.4 und Iso 6400 dürften ja wohl eher die Ausnahme sein?

Als Ergänzung könnte ich mir das neue 70-350 vorstellen, welches bei der Produktvorstellung ebenfalls zur Verfügung stand und laut ersten Infos ja ganz gute Abbildungseigenschaften haben soll.

Also wenn du so in Sorge um "Bildqualität" bist, bzw. das für dich DAS Entscheidungskriterium zwischen APS-C und FF ist, dann würde ich eh Festbrennweiten nutzen und kein Zoom mit so einem großen Bereich.

Leider doch ein kleines Loch zwischen den umgerechnet 82,5 und 105 mm.

so what... das ist doch nichts... dann croppst du halt ein wenig. Bei den Pixelzahlen heute Null Problem.

Sorry, wenn ich etwas zuspitze, aber ich denke, du machst dir zu viel Sorgen für deinen Anwendungsbereich.
 
Meine Frau hat seit vergangener Woche die A6600. Mein Vergleich mit der A9 (Body ähnlich der A7III) fällt durchaus positiv aus. Die Griffvergrößerung durch den neuen Akku verbessert wesentlich den Komfort und verträgt auch größere Objektive besser als die anderen A6... Schwestern. Weil Du längere Brennweiten ansprichst, das 70-350 bietet ja fast die der RX10, aber mit APS-C Sensor. Dieses Objektiv ist sehr gut und sehr leicht. Wenn ich mal sehr viel Brennweite brauche, nehme ich die A6600 und das FE 100-400 mit TC und lasse die A9 zuhause. Auf einen Nenner gebracht, wenn Du mehr Weitwinkel und Normalfotos bevorzugst, nimm die A7III, für schnelle Vögel und Wildlife ist die A6600 deine Kamera.
 
Definiere Bild"qualität"? Auflösung, Rauschen, Dynamik, Farben, CAs,...? Das ist doch alles trübe Suppe. Was willst du denn mit den Fotos machen? Fotobücher? Pixelpeeping? Bezahlte Aufträge? Großformatdruck?
Du wirst bei Landschaftsfotos mit Blende f8 und Iso200 in z.B. A3 kaum Unterschied sehen, ob es das eine oder andere Zoom bzw. APS-C oder FF war.
Und Landschaftsfotos mit z.B. f1.4 und Iso 6400 dürften ja wohl eher die Ausnahme sein?


Das Rauschen, die Dynamik und die Anmutung meine ich mit Bildqualität.
Mit der Schärfe bei gutem Licht habe ich mit der RX 10 IV kein Problem.
Bei einer Veränderung möchte ich mich halt insbesondere in den oben genannten Bereichen deutlich verbessern. Und da war halt die Frage, ob es zwischen Vollformat und APS-C insbesondere mit der neuen A6600 und dem 16-55 noch deutliche Unterschiede gibt.
Zwischenzeitlich denke ich, dass für mich die A 7 III die bessere Wahl ist und ich weiterhin im Urlaub usw. die RX 10 benutzen werde. Zumal ja hier der Tieraugenautofokus noch kommen soll, so dass der Bereich Wildlife bei schönem Wetter weiterhin damit erfolgen könnte.
 
Das Rauschen, die Dynamik und die Anmutung meine ich mit Bildqualität.

"Anmutung"? Was soll das denn sein? Und selbstverständlich ist das Rauschverhalten und die Dynamik bei FF besser, ist doch logisch?

Bei einer Veränderung möchte ich mich halt insbesondere in den oben genannten Bereichen deutlich verbessern.

Was machst du denn mit den Bildern am Schluss? Und wie bearbeitest du sie? Photoshop, oder nur Lightroom? Nimmst du nur die JPGs oder bearbeitest du die RAWs?

Und da war halt die Frage, ob es zwischen Vollformat und APS-C insbesondere mit der neuen A6600 und dem 16-55 noch deutliche Unterschiede gibt.

Rauschen hat erst mal nichts mit dem Objektiv zu tun, Dynamik auch nicht. Da kommt es auf den Sensor an. Das Objektiv spielt eine Rolle bei z.B. Randschärfe. Aber auch die ist ab was-weiss-ich-Blende 7.1 oder so auch bei günstigeren Linsen i.d.R. unkritisch. Wenn du gerne mit wenig Tiefenschärfe fotografieren willst, z.B. bei Portraits, oder wenn du eine möglichst offene Blende willst, um kurze Verschlusszeiten zu realisieren, dann ist eh die Frage, ob ein Zoom die richtige Entscheidung ist...

Rauschverhalten ist nur wichtig, wenn du regelmäßig in hohen ISOs fotografierst und z.b. ohne Stativ unterwegs bist. Bei Abzügen bis A3 ist das mit modernen APS-C Sensoren alles relativ unkritisch.
 
Fakt ist, die Bildqualität ist sowohl bei APS-C als auch bei Vollformat mehr als ausreichend gut, wenn man ehrlich ist.
Beim Vollformat kann man halt mit der ISO eine Blende weiter rauf gehen wenn man noch eine vergleichbare Qualität wie bei APS-C haben will. Bis iSO 800 sieht man faktisch keinen Unterschied, selbst beim Pixelpeepen in der 100% Ansicht. Beim 60x90cm Großausdruck an der Wand und normalem Betrachtungsabstand sowieso nicht.
 
Hi, mich interessiert der Vergleich auch.

Wie sieht es den mit den Rauschen ab ISO 1600. ist der Unterschied spürbar. Ich nutze die Bilder zum ausdrucken in einen ca. 40x60 cm Format.

Mir geht es überwiegend ums Gewicht. Nimm meine D800 selten mit da sie mir einfach zu groß ist.
 
Ich stand vor kurzem vor der ähnlichen Entscheidung und habe jetzt eine A6600. Da sind die Objektive halt noch mal um einiges kleiner. Zum Thema Rauschen gibt es ja genügend Tests im Netz.
 
Ich hatte zunächst eine A6400 (=A6600 mit kürzerem Griff), weil mir APS-C vollkommen ausreichte und ich Wert auf wenig Gewicht legte. Allerdings war ich schnell unzufrieden mit Ergonomie und Anzahl der Direkttasten. Außerdem war es nicht so treffsicher wie ich erwartet hatte in Kombination mit dem Sigma 30 und 56 1.4.

Seit ich die A7iii mit Griffverlängerung und 1.8er Festbrennweiten (Objektive mit ähnlichem Gewicht wie die 1.4 Sigmas) nutze, bin ich sowohl mit dem Autofokus als auch der Ergonomie zufrieden. Also vorher auf jeden Fall mal in die Hand nehmen und längere Zeit fotografieren, ich habe leider blind gekauft.

Bzgl. ISO Rauschen bin ich mit den Ergebnissen bei ISO 3200 der A7 zufriedener als mit ISO 1600 bei der A6400. Aber vielleicht rede ich es mir auch nur ein ;)
 
In die Hand nehmen - und viele Bilder machen - ist sicher wichtig.

Ich habe beide ausführlich probiert.
Die Ergonomie der A6600 vom Griff ist wirklich gut geworden.
Das fehlende zweite (vordere Rad) nervt zumindest mich.
Ich verstelle vieles immer noch unabsichtlich - das ist bei der A7III besser.
Aber auf die ISO Verstellung muss ich auch bei der A7III immer aufpassen.
Die C3-Taste finde ich bei der A6600 besser aufgehoben.

Persönlich mag ich die A7III insgesamt viel lieber.
Aber auch ihr habe ich den Smallrig-L-Winkel spendiert.

Meistens fotografiere ich Vögel mit dem 200-600. Damit funktionieren beide sehr gut. Übrigens ist schon die A7III eine Herausforderung, wenn man die fliegenden Dinger mit 600 mm einfangen will. Mit der A6600 ist die Herausforderung eher noch größer.
Die AF-Performance nimmt sich m. E. in der Praxis nicht viel.

Bei ruhenden weit entfernten Motiven bringt der Crop-Faktor aber Vorteile.
Auf dem Stativ hat man hier auch meist mehr Zeit.
(Bilder von fliegenden Vögeln mit beiden Kameras und dem SEL 200600 findest Du im Sonyuserforum unter meinem Nickname)
 
Du kannst ja auch die a7III in den APS-C Modus schalten.
Dann hast du zwar nur mehr 10MP, aber auch damit kann man ja gute Fotos machen.
 
Ich habe die A6600 ja noch recht neu und muss noch viel ausprobieren. Aber heute früh habe ich zum ersten Mal ein paar Wasservögel mit dem 70-350 fotografiert. Ich denke das sollte man auch auf der Liste haben. Mir gefällt der erste Eindruck auf jeden Fall. Morgen nehme ich mal das 200-600 mit.
 
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