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[Portugal] Madeira

In Santana sollte man zumindest einmal gewesen sein. Dann kann man auch schön zur Mittagszeit den völlig überlaufenen Ort sehen. Mehrere große Busse laden Massen an Touristen ab, die dann in die Casas Tipicas de Santana laufen. Hier stehen 4 Nachbauten der typischen Santana Häuser (Postkartenmotiv). Wenn man Glück hat, erwischt man auch mal ein Haus ohne Touristen :)



Man kann aber auch das eine oder andere "typische" Haus finden, welches eher den Originalzustand aufweist (siehe Google-Maps link).



Gegenüber vom Casas Tipicas de Santana Areal ist ein Parkhaus, welches so gut wie immer voll ist. Am Straßenrand kann man mit Glück auch eine Parkmöglichkeit finden.

Außerdem bietet das "Restaurante e Hotel O Colmo" (wenn man früh genug da ist, also bevor die Touristenbusse kommen), die Möglichkeit eine kurze Pause zu machen und wenn man dann freundlich fragt, kann man auch seinen Wagen dort stehen lassen (jedenfalls war es bei uns so). Das Hotel bietet auch einen Nachbau des typischen Santana Hauses an. Hier mit Inneneinrichtung. Wobei ich denke, daß diese Idylle wohl auch vorgegaukelt werden soll, so nett war es damals wohl nicht.
 
In São Jorge war ich eigentlich etwas gespannt auf den dort vorhandenen Leuchtturm, aber, der ist eher eine Enttäuschung. So richtig hoch ist er nicht, und man kann auch nicht hinein. Das Umfeld bietet eher nichts von Belang. Der Farol do São Jorge ist also nur etwas für Leuchtturminteressierte.

Ob der Abschnitt unten am Strand etwas bietet, haben wir nicht erkundet, da der gesamte Bereich am Leuchtturm ein Weingarten ist und ich nicht zu denjenigen gehöre, die einfach auf anderer Leute Grund herumstapfen.



Man kann seinen Wagen am Ende der Straße, gegenüber vom Leuchtturm an der Seite parken.
 
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Eine Führung durch die Grutas de São Vicente sollte man mal gemacht haben. Die Touren werden in englischer und portugiesischer Sprache durchgeführt und finden täglich zwischen 10 und 18 Uhr statt. Eintrittspreis ist 8€. Die erste halbe Stunde wird mit Video und Schaubildern Madeiras Entstehung erläutert (die Videoqualität, vor allem der 3D-Teil, ist schon recht übel), was teils recht interessant ist. Danach findet eine Führung durch mehrere Lavakanäle statt.

Fotografieren ist erlaubt, auch mit Blitz. Die Pflanzen, die teilweise zu sehen sind, sind durch die Besucher und das Wasser eingebrachte Pollen die mit der künstlichen Beleuchtung wachsen.



Parken kann man gegenüber vom Informationszentrum und geht dann durch einen Tunnel unter der Straße hinüber (siehe Google-Maps link). Die Guides stehen dort und sagen die Führungszeit an (Wartezeit so ca. 20 Minuten, je nach Personen).
 
Achadas da Cruz kann man wohl nur per Seilbahn oder zu Fuß erreichen. Die Fahrt mit der Teleferico kostet 3€ und findet in einer etwas klein geratenen 6 Personen-Kabine statt.



An der Seilbahnstation befinden sich ca. 15 Parkplätze.
 

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In Seixal hat es, wie vielfach im nord-westlichen Bereich rauhe Lavastrände die gut zu erreichen und fotografieren sind.

Anhang 1: Am Cais Seixal Strand sollte man etwas Obacht geben. Je nach Wind- und Flutbedingungen kann es die Wellen schon man über die Mauer spülen. Von hier hat man einen schönen Blick in Richtung Sao Vicente.



Parkplatz ist direkt im Wendeplatz (siehe Google Maps link) oder entlang der Zufahrtsstraße.


Anhang 2: Praia da Laje bietet ebenfalls einen kleinen Strandbereich und ein Naturschwimmbad.



Hier kann man seinen Wagen am Ende der Rue do Porto da Laje abstellen (siehe Google Maps link).
 

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Das Curral das Freiras (Nonnental) ist einer der viel besuchten Orte auf Madeira. Busse mit vielen Touristen suchen zumindest den zweiten angegeben Punkt auf.

Anhang 1: Am Miradouros do Paredão sind nicht viele Leute unterwegs (als wir dort waren stand noch ein weiteres Auto auf dem Parkplatz), obwohl die Plattform sehr gut ausgebaut ist und man einen guten Blick ins Tal hat.



Ein kleiner Parkplatz ist am Anfang des kurzen gepflasterten Wegs zum Aussichtspunkt (siehe Google Maps link) und bietet etwa 10 Fahrzeugen Platz.

Anhang 2: Der Touristenmagnet Miradouro do Curral das Freiras bietet natürlich den besseren Ausblick bis tief ins Tal hinein.



Ein Parkplatz befindet sich am Anfang des gepflasterten Wegs und kann durchaus sehr voll sein, vor allem, wenn mehrere Busse dort sind.
 

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Der Pico Ruivo ist Madeiras höchster Berg. Von einem Parkplatz aus kann man die ca. 3 Kilometer lange Wanderung zum Gipfel machen oder kurz vor dem Gipfel zum Pico do Arieiro laufen (siehe Google Maps link).

Die Zufahrt zum Parkplatz wird weit unterhalb mit einem Schlagbaum geschlossen und ist nur zwischen 8 Uhr und 18 Uhr geöffnet.



Bei gutem Wetter ist ein Rundumblick garantiert.
 
Wenn schon, denn schon... Ein Besuch im Botanischen Garten Jardim Botânico da Madeira sollte dabei sein. Ist zwar nicht so ganz unser Ding, aber dennoch. Eintrittsgebühr sind 6€ pro Erwachsener.



Es gibt zwei Parkplätze, einen direkt am Eingang für ca. 20 Autos und einen unten am Ausgang für ca. die gleiche Anzahl (Google Maps zeigt den kurzen Weg vom unteren Parkplatz zum Eingang). Wenn möglich, sollte man den unteren wählen, da hier die Möglichkeit besteht, den Wagen im Schatten abzustellen (wenn man Glück hat).
 
Ein weiterer Aussichtspunkt auf der Halbinsel São Lourenço ist der Ponte de Vista. Bei geeignetem Himmel hat man hier einen schönen Blick zum Sonnenuntergang.



Parkplatz ist wiederum am Ponta de São Lourenço und von dort aus dem eingezeichneten Weg folgen (siehe Google Maps).
 

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Das waren die nennenswerten Orte, die wir auf Madeira besucht haben. Ein paar nicht geplante sind dabei, ein paar geplante haben wir nicht gemacht, oder waren nicht so, wie im Vorfeld erhofft. Dazu zählen:

Cristo Rei Statue: Hier war der Weg nach unten gesperrt und die Fotografiermöglichkeiten doch arg eingeschränkt (siehe Anhang 1 und 2).

Ponta do São Lourenço: Ist zu kurz gekommen. Die Halbinsel ist es definitiv wert genauer erlaufen zu werden.

Balcões Aussichtspunkt: Zweimal versucht, doch leider war der gesamte Bereich völlig in den Wolken und damit keine Sicht vorhanden.

Cabo Girão Skywalk: Dort habe ich nicht fotografiert, kann also keinerlei Beispiel zeigen. Der Skywalk kostet keinen Eintritt und wer den Nervenkitzel mag... Es geht unter den Scheiben 580 Meter in die Tiefe. Der Eintritt ist kostenlos und nur tagsüber möglich (Öffnungszeiten 8 bis 19 Uhr bzw. im Sommer bis 21 Uhr). Der Skywalk selbst ist relativ klein und dort ist es immer sehr voll. Dementsprechend sind die doch relativ große Anzahl an Parkplätzen recht gut besucht.

Und vielleicht noch die eine oder andere Levada-Wanderung. Dazu sollte man aber unbedingt zu den etwas kühleren Jahreszeiten anreisen.


Vielen Dank fürs reinschauen!

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und immer schön hinter den Absperrungen bleiben :) und Obacht auf den Strassen dort.

Meine Statistiken (Kamera, Objektive und Brennweite) habe ich hier zusammengefasst.
 

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Richtig gute Fotos die einen tollen Eindruck über die Insel und Fotospots geben. Welche Jahreszeit würdest du für Madeira empfehlen? Bestehen große Unterschiede bei den Bäumen/Büschen oder sollte sich das in Grenzen halten?
 
Ende April bis Mitte Mai sind die meisten Blüten dort zu sehen. Wir sind Miite Mai gefahren, da war vieles schon vorbei. Ansonsten gibt es so gesehen keine beste Jahreszeit, so richtig kalt wird es dort nicht. Im Sommer ist es dort auch sehr warm, für Wanderungen ist da eher die Herbst- und Winterzeit angesagt, wobei es dann auch etwas öfters mal regnen kann. Es ist natürlich immer von Dir persönlich abhängig, was Du dort unternehmen willst.
 
Richtig gute Fotos die einen tollen Eindruck über die Insel und Fotospots geben. Welche Jahreszeit würdest du für Madeira empfehlen? Bestehen große Unterschiede bei den Bäumen/Büschen oder sollte sich das in Grenzen halten?

Ich war im Januar dort (siehe Foto-Thread) und war total begeistert: Auf der o.g. Halbinsel blühten verschiedene Blumen, die Hochebene Paul da Serra war saftig grün, entlang der Levada-Wege sah es teils aus wie in Irland.

Berichten von anderen Gästen zufolge sei es etwa ab April deutlich trockener und wärmer.
 
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