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Kaufberatung Leica Q(1) im Jahr 2020 – zurück in die Zukunft?

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Wie groß ist bei euch der Anteil an Nachbearbeitung eurer Fotos?

Alle Bilder die in diesem Thread angesprochen oder gezeigt wurden und mir gefallen haben, waren bearbeitet!

Ein RAW ist ein "digitales Negativ" (daher auch DNG als Grundformat) - und jedes analoge Negativ wurde natürlich bearbeitet. So auch ein RAW, das vollgepackt mit Einstellungen ist. Da ein RAW als solches gar nicht zu betrachten ist, ist ihm ein JPG integriert, das du siehst, wenn du ein RAW öffnest. Dieses enthält die kameraseitigen Einstellungen - genau wie der Konverter, in dem du das RAW dann öffnest.

Jedes RAW ist also bearbeitet, zunächst nach den kameraseitigen Profilen, die der Konverter vom Hersteller erhalten hat. Der Fotograf nimmt dann die - mehr oder weniger prägnanten (Fein-)Justierungen vor.
Bei mir ist das: Reduktion der voreingestellten Schärfe, Anpassung der Entrauschung (bei niedrigen ISO: aus) - und dann je nach Gegebenheit halt noch das eine oder andere. Meist nicht viel.

Ich fotografiere ausschließlich RAW - ein JPG ist aber daneben abgespeichert, damit ich die Bilder gleich in der "Vorschau" (Apple) sehen und selektieren kann. (Apple hinkt bei der RAW-Integration immer sehr hinterher; außerdem ist es, wenn die Kamera integriert ist, beim Öffnen von RAWs grottenlangsam.)
 
Je nach Motiv und Ergebnis zwischen 0 und X % pro Bild und ca. 98 % meiner Bilder bekommen eine Nachbearbeitung von mir. Ich fotografiere immer mit RAW+JPG.

Apropos große Datenmengen. Warum fotografierst Du eigentlich nicht nur in RAW? Löscht Du die mitgelieferte JPG wieder, nachdem Du das RAW für Dich individualisiert und exportiert hast? Da Du ca. 98% ja sowieso bearbeitest, könntest Du Dir diesen Arbeitsschritt doch sparen?

LG
Frank
 
Über die Jahre wird das immer mehr zur Plattitüde.
Das gabs schon zum Erscheinen der D800- wer jetzt noch, 2020, Probleme damit hat, der will einfach nicht wirklich.

Ich gehe davon aus, dass z.B. meine Hardware (und auch Software), damit zurecht kommt. Mein Mac mini ist ein six-core. Klar, die Grafikkarte ist ... na ja ... ;)
Aber in Capture One hatte ich bisher noch nie Probleme. Glaube nicht, dass doppelt so große File bei mir den Workflow groß ändern würden. Ob so große Files für ältere Hardware ein Problem darstellen können, ist eine andere Frage. Dazu müssten sich Leute äußern, die auch ältere Hardware einsetzen. Ich bin aber skeptisch, dass mein vorheriger Mac mini das so problemlos mitgemacht hätte. Aber so wie Du schreibst, ist das kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernsthaft: wer sich eine Kamera wie die Q2 zulegen möchte- für fast 5000 Euro, der auch nur zuckt bei den Hardwareanforderungen, dem kann man nicht mehr helfen.
Im Vergleich zur Q2 wäre die Anschaffung quasi peanuts überspitzt ausgedrückt.
Ab davon: gar nicht funktionieren ist eher unwahrscheinlich- es wird halt meistens einfach nur zur Geduldsprobe. Videobearbeitung jetzt mal ausgenommen- da hab ich keine Erfahrung- das wird wohl eher schlimmer sein als bei Foto.
Ich hab auch mal Lightroom auf einem Netbook (asus eepc) zum laufen bekommen und D800e files bearbeitet. :lol:
Ein System mit relativ aktuellem core i7 16 GB RAM und ein TB SSD und/oder HDisk kostet heute kaum noch viel und kommt locker zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ... ich hatte bis vor einem Jahr einen fast 10 Jahre alten iMac i5, mit 8GB Speicher. Bei den RAWs der Sony RX1RII mit ihren 42MP hatte ich erst ernsthafte Bedenken. Die haben sich aber als unbegründet herausgestellt. Das einzige, was bei Iridient Developer etwas länger dauerte, war das Hineinladen des RAW oder das Zoomen auf 100% - aber immer noch nicht so lange, dass eine "Kaffeepause" nötig gewesen wäre. Alles andere funzte völlig normal.

Wichtig ist nicht so sehr der Prozessor (sofern nicht von 1990 ;)) als der Speicher. Hätte ich den noch mal aufgerüstet, was angesichts des Alters des iMac unsinnig gewesen wäre, wäre es noch etwas schneller gegangen.
 
Wie Apple da aufgestellt ist, sei dahingestellt - ich habe oben geschrieben, dass ich mit einem alten iMac i7 problemlos große RAW-Dateien bearbeiten konnte. Mit etwas mehr Speicher wäre es noch etwas schneller gewesen.
Getauscht habe ich den - völlig funktionierenden - iMac dann sicher nicht wegen dieser Dateien. Sondern einfach des Alters wegen.
 
Wie Apple da aufgestellt ist, sei dahingestellt - ich habe oben geschrieben, dass ich mit einem alten iMac i7 problemlos große RAW-Dateien bearbeiten konnte. Mit etwas mehr Speicher wäre es noch etwas schneller gewesen.
Getauscht habe ich den - völlig funktionierenden - iMac dann sicher nicht wegen dieser Dateien. Sondern einfach des Alters wegen.

Ich habe mich nicht im Speziellen auf Deinen iMac bezogen. Den kenne ich nicht. Aber da es ein iMac ist, gehe ich davon aus, dass die Grafikkarte okay war. Ich sprach von anderen Apple Computern, bei denen die Grafikkarte das Problem darstellen kann, wenn sie älter sind. Nicht der Prozessor. Das hängt aber auch von der benutzten Software ab. Und den eigenen Ansprüchen, wie flüssig/schnell alles funktionieren soll/muss.
 
achso. Das hatte ich dann falsch verstanden ...

Kein Ding. Den iMacs hat Apple eigentlich in den letzten Jahren immer recht passable Grafikkarten spendiert. Wurde mit den Jahren sogar immer besser. Einzig für Gamer war es mitunter immer noch nicht gut genug.
Mein Mac mini aus dem Jahr 2012 (immerhin ein Quadcore) mit 16 GB RAM war für Capture One und Pentax K-1 File nicht mehr optimal. Exporte dauerten sehr lange und das Arbeiten in C1 war mitunter von Gedenksekunden (um die Fünf Sekunden bei Werkzeugauswahl) geprägt. Hier war der Flaschenhals auch weniger der Quadcore Prozessor als die Grafikkarte.
Dasselbe Spiel wird sich bei meinem Six-Core Mac mini in absehbarer Zeit vollziehen. Aber gut, dass wird zu sehr OT.

Zurück zur Leica.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Ihr aber nicht vergessen dürft: Wenn Ihr Lossless Compression einsetzt, dann geht das zumindest in Lightroom spürbar langsamer... Von Canon 20MPix zu Fuji 24 MPix Compressed... Dafür sind die Raws meistens unter 20MB :D

Ich hab deswegen auch gerade erst von einem I5 6500T auf einen I9 9900K hochgerüstet und das ist bestimmt um den Faktor 5-10 schneller, vor allem die erstellung der Vorschauen und der Export....

Da war der Wechsel von einer GTX 1070 zu einer RTX 2070 dieses Jahr nix dagegen... Also RAM, CPU, dann ggf. Graka...
 
Apropos große Datenmengen. Warum fotografierst Du eigentlich nicht nur in RAW? Löscht Du die mitgelieferte JPG wieder, nachdem Du das RAW für Dich individualisiert und exportiert hast? Da Du ca. 98% ja sowieso bearbeitest, könntest Du Dir diesen Arbeitsschritt doch sparen?

LG
Frank


Ich vermute, dass diese Vorgehensweise noch aus einer Zeit stammt, in der mir der Dateiexplorer, oder andere Programm auf dem PC, die RAW Dateien nicht alle als Vorschau angezeigt haben. Dann hätte ich immer Blindflug bei der Suche nach Bildern gehabt ... also habe ich mir damals angewöhnt immer beides aufzunehmen. Das kommt heute wahrscheinlich eher seltener vor.

Andererseits erlaubt mir das den Luxus, nach einem Urlaub zum Beispiel, alle RAW Dateien von Bildern zu löschen, die nur Erinnerungen für mich sind und ohne weitere Bearbeitung nur die wesentlich kleineren JPG-Dateien zu behalten.
 
Andererseits erlaubt mir das den Luxus, nach einem Urlaub zum Beispiel, alle RAW Dateien von Bildern zu löschen, die nur Erinnerungen für mich sind und ohne weitere Bearbeitung nur die wesentlich kleineren JPG-Dateien zu behalten.

Darüber sollte ich auch mal nachdenke. Es gibt Bilder, aus denen lässt sich was machen. Und dann gibt es die, die eher Erinnerungs-/Dokumentarwert haben. Bei mir die große Mehrzahl ;) Und wozu hierfür massig Speicherplatz verschwenden?
Muss ich mir mal einen Workflow überlegen!

Btw. Kannst Du schon ein erstes kleines Fazit zur Q ziehen? Vielleicht von der Fuji X100v kommend? The good, the bad sozusagen.
Wäre sicher sehr spannend. Oder ist es noch zu früh und Du kannst noch nicht wirklich etwas dazu sagen? Vielleicht auch mangels Fotomotiven in dieser verrückten Zeit :(
 
:D
Btw. Kannst Du schon ein erstes kleines Fazit zur Q ziehen? Vielleicht von der Fuji X100v kommend? ...

Ja, das kann ich schon:

X100V - eine beeindruckende Kamera

Ideal für alle, die sich nie darüber ärgern - z. B. in der Stadt - nicht mal eben schnell doch 28 mm zur Verfügung zu haben, ohne einen Weitwinkelkonverter aufschrauben zu müssen.

Wer mit APS-C Bildqualität und ihren Gestaltungsmöglichkeiten schon immer zufrieden war, wird hier mit einer sehr hochwertigen Kamera und hervorragender Bildqualität belohnt => Kaufen, glücklich sein und viel Geld sparen!

Q2 - ein Wahnsinnsteil

Wer immer das leichte Gefühl hinter der Stirn hat, er könnte stets in einer bestimmten Situation eine etwas andere Brennweite gebrauchen, der hat mit der Q2 eine echte Chance sein Problem in den Griff zu bekommen, die Therapiekosten sind im Anschaffungspreis inkludiert!

Wer bei APS-C schon immer um einzelne Grashalme getrauert hat, die dem kamerainternen Prozess, zwischen Optik und Elektronik, auf dem Weg zur Speicherkarte, zum Opfer gefallen sind und das letzte Quäntchen Freistellungs-Potential stets an seiner Seite wissen möchte, der wird mit der Q2 eine Chance zur Glückseeligkeit haben, wenn er nicht insgeheim schon nach Mittelformat schielt ... und in der Tat, ich konnte einzelne Grashalme in den 80 MB DNG Dateien wiederfinden :D

Mein Fazit - ich bin dem Glück näher, ein deutliches Stück!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich Andreas an.
War gestern mit dem Hund und zwei Kameras ausführlich draußen.

Eine GH5 mit lichtstarken Leica Primes und meine Q1.
Hab fleißig fotografiert und war dann zu Hause völlig baff über die Qualität des Summilux 1.7/28 der Q.
Selbst wenn ich den VF Vorteil gegenüber dem mft Sensor abziehe, bleibt ein völlig anderer Bildeindruck.

Was ich auch total schätze, ist die Tatsache, dass ich die Q jetzt eigentlich ständig dabeihabe und das obwohl wir ja alle kaum rauskommen.

Freu mich schon auf Nach Coronazeiten.
 
Darüber sollte ich auch mal nachdenke. Es gibt Bilder, aus denen lässt sich was machen. Und dann gibt es die, die eher Erinnerungs-/Dokumentarwert haben. Bei mir die große Mehrzahl ;) Und wozu hierfür massig Speicherplatz verschwenden?
Muss ich mir mal einen Workflow überlegen!

Btw. Kannst Du schon ein erstes kleines Fazit zur Q ziehen? Vielleicht von der Fuji X100v kommend? The good, the bad sozusagen.
Wäre sicher sehr spannend. Oder ist es noch zu früh und Du kannst noch nicht wirklich etwas dazu sagen? Vielleicht auch mangels Fotomotiven in dieser verrückten Zeit :(

Also ich bin in der Hinsicht völlig hin und her gerissen... Einerseits kann man mit einem beiliegenden jpg (zumindest bei Fuji???) deutlich mehr ins Bild rein zoomen, andererseits habe ich aktuell den Workflow, dass ich schonmal in der Kamera die Bilder, die ich schnell sharen möchte als JPG entwickel und die dann per APP schnell ans Smartphone schicke... Bei Hochzeiten und Taufen absolut genial und schon fast Lebensnotwendig...

Ansonsten lösche ich aber beim Import alle OOC JPGs, die brauch ich nun wirklich nicht....
 
... und in der Tat, ich konnte einzelne Grashalme in den 80 MB DNG Dateien wiederfinden
Wenn du einzelne Grashälmchen willst, wirst du um die Monochrom nicht herumkommen. Zwar in Graustufen statt Farbe :cool:, dafür aber in einer wirklich beeindruckenden Qualität. :)
Die Mono steht der GFX50 um nichts nach. Und das ist nicht mal die M10...

Die X100V (d.h. alle Varianten) ist weniger für Hälmchen als vielmehr für street, für das Feshalten von Situationen usw. gedacht. Als leichte und von der BQ vollwertige Kamera, die man überallhin mitnehmen kann, sie stört umgehängt nicht. Die Q wäre mir, wie eine M auch (inklusive meiner Monochrom 246), zu schwer für "Immerdabei". Das war schon bei früheren M der Fall für mich.
 
Wenn du einzelne Grashälmchen willst, wirst du um die Monochrom nicht herumkommen. Zwar in Graustufen statt Farbe :cool:, dafür aber in einer wirklich beeindruckenden Qualität. :)
Die Mono steht der GFX50 um nichts nach. Und das ist nicht mal die M10...

Prinzipiell finde ich das mono Prinzip ja irgendwie cool. Nur frage ich mich, was die Kamera besser kann, als eine andere Kamera, die man auf s/w umstellt etc.?

Das ist nicht "ketzerisch" gemeint, sondern nur eine Interessensfrage. Wer ist die Klientel? Ich finde es ebenso cool, einfach mal auf s/w umzustellen.

Aber die Fuji X100V kann man doch auch auf s/w stellen und da frage ich mich erneut, was kann die Leica da besser? Was s/w angeht wohl wenig bis nichts, wenn dann liegt es wohl in erster Linie wieder am Glas.

Ich schaue mir aktuell auch andere Leica Modelle an. M10, 240 etc. Aber da frage ich mich dann schon, wo der Mehrwert liegt. Hier muss es doch noch mehr als bei der Q eben das "ich habe eine Leica" Gefühl sein. Man kann auch an eine Sony A7iii gutes manuelles Glas schrauben. Na, das ist ein eigenes Thema.

Aber was macht die Leica Monochrom so gut. Oder eben besonders? (Das wird leichter zu beantworten sein, oder?). Wer kauft diese Kamera. Liebhaber-/Genießerstück für bewusstes Fotografieren?
 
Prinzipiell finde ich das mono Prinzip ja irgendwie cool. Nur frage ich mich, was die Kamera besser kann, als eine andere Kamera, die man auf s/w umstellt etc.?
Ich möchte eigentlich nichts am threadthema vorbei entfachen.
Was die Kamera besonders macht, ist der fehlende Bayer-Farbfilter. Jede Farbnuance wird in einen Grauwert umgewandelt - das sind um viele Werte (Zahl weiß ich nicht) mehr als SW-Wandlung. Die Dateien sind schärfer.
https://live.staticflickr.com/65535/48279167747_2423ab9cac_k.jpg

Aber was macht die Leica Monochrom so gut. Oder eben besonders? (Das wird leichter zu beantworten sein, oder?). Wer kauft diese Kamera. Liebhaber-/Genießerstück für bewusstes Fotografieren?
So besonders ist sie, weil man eben mit ihr nur SW fotografieren kann. Man sieht anders. Ja, bewusstes Fotografieren - und Dinge mal aus anderem Blickwinkel aus fotografieren. Die Welt ist nämlich auch in SW nicht grau.
Ich wandele ja auch in SW, wenn es passt - aber das ist einfach etwas ganz anderes, nicht vergleichbar mit originärem SW.

Übrigens - und das bringt mich zum Thema zurück ;) - werden auch immer mal wieder Stimmen laut, die Fuji eine geplante Monochrom andichten. Es bleiben wohl reine Gerüchte... gegen eine "X100M" hätte ich aber rein gar nichts. :cool:
 
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