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Kaufberatung Leica Q(1) im Jahr 2020 – zurück in die Zukunft?

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Wobei das bei größerem Bildfeld sicher nochmal eine andere Wirkung hat wenn man viel drumherum sehen kann und trotzdem schöne Freistellung hat.

Mir ist es generell aufgefallen. Aber hier im besonderen. Da sind die 28 mm sogar sehr hilfreich, weil man wirklich dokumentiert, ohne aber den „Pep“ bzw. den Portraitcharakter im Bild zu verlieren.
 
Du hast mich falsch verstanden. Meine Aussage war auf keine konkrete Aufnahme bezogen. Ganz im Gegenteil: viele der hier gezeigten und verlinkten Aufnahmen sind gerade unabhängig von der Freistellung gut, bzw. wären auch mit weniger Freistellung nicht per se schlechter. Aber das ist eben auch ein kaum sachlich messbares Kriterium, weshalb jede Diskussion dahingehend schnell sehr müßig wird.

Ich belasse es nun auch dabei, mehr als meine Erfahrungen kann ich nicht beitragen. Auch wenn diese sich leider nicht mit deinen initialen Erwartungen decken mögen. Die erhoffte Bestätigung gab es ja aber zum Glück bereits anderweitig ;)
 
Aber das ist eben auch ein kaum sachlich messbares Kriterium, weshalb jede Diskussion dahingehend schnell sehr müßig wird.

Absolut. Das habe ich von Beginn an so gesagt. Es wäre auch noch schöner, wenn man Kunst nun auch noch sachlich messen müsste. Grundsatzdiskussionen waren hier auch nie das Ansinnen des TO.
Die Frage war ob Q1 oder Q2. Eventuell noch Sony.

Ich belasse es nun auch dabei, mehr als meine Erfahrungen kann ich nicht beitragen. Auch wenn diese sich leider nicht mit deinen initialen Erwartungen decken mögen. Die erhoffte Bestätigung gab es ja aber zum Glück bereits anderweitig ;)

Sei mir nicht böse, aber anderen Fotografen hier aufgrund ihrer Erfahrungen und Vorlieben mehrmals ein „Schönreden“ zu unterstellen, war schon etwas unschön. Der abschließende Kommentar ist nicht wirklich besser.
 
Edit (um weiterem OT vorzubeugen)
 
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Zurück zum eigentlichen Thema – Q(1) vs. Q(2)
 
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Da mich ähnliche Gedanken quälen, hinsichtlich Anschaffung/Verbleib/Optimierung (m)einer Immderbabei-Kamera, möchte ich das Thema Schärfentiefe, zwischen APS-C und KB und zwischen Q1 und Q2, mal eben mit ein paar Zahlen objektivieren ...

Schärfrentiefe.jpg

Ich denke mit den Zahlen wird deutlich, dass die Schärfentiefe einer Q1/Q2, im Vergleich zu einer X100V, nicht sonderlich größer ist, bei gleichem Aufnahmeabstand. Wir bewegen uns hier bis 5 Meter im Bereich weniger Zentimeter, die sich durch eine Anpassung des Abstands sehr leicht anpassen lassen.

Bei einer Q2 kann ich aus den aufgenommenen 28 mm im Nachgang allerdings die 35 mm ausschneiden und komme immer noch auf eine sehr respektable Pixelanzahl. Das ändert nichts an der Schärfentiefe, beschert mir aber zwei Brennweiten in einem Gehäuse und ersetzt einen Konverter wie an der X100V erforderlich. Bei der Q1 kann ich den Schnitt auch machen, habe dann aber weniger Pixel und damit BQ übrig.

Anstatt der Leica M10 könnte in Zeile drei jede x-beliebige KB-Format-Kamera stehen. Es geht mir hier um den Vergleich zu den 35 mm 1.7, als Voigtländer Ultron Objektiv, welches meine Alternative für eine Immerdabei-Kamera wäre.

Zwischen Q2 ausgeschnitten und echten 35 mm - bei gleicher Offenblende - hier 1,7 - sind die Unterschiede in der Schärfentiefe schon deutlicher.

So müsste ich, bei einem Abstand zum fokussierten Objekt von 10 Metern, mit einer Q2 schon 2,5 Meter näher an das Objekt heran, um eine ähnliche Schärfentiefe zu erzeugen. Bei einem Abstand von 5 Metern zum Objekt, wäre es nur ein Meter, also nur ca. ein Schritt.

Für mich und meinen Anwendungsbereich ergibt sich daraus - aus der Hauptperspektive Schärfentiefe - folgendes:

X100V: kompakte, leichte und "günstige" Immerdabei-Lösung, aber kein Freistellungs- und 3D-Pop-Monster

Q1: keine Alternative zur X100V, da ungefähr gleichauf mit der Schärfentiefe, aber teurer (selbst gebraucht), größer und kein Klappdisplay. In Verbindung mit den Konvertern wäre in meinen Augen die X100V der Q1 sogar noch überlegen ... !!! für meine Anwendung !!!

Q2: echte Alternative zur X100V, da 28 und 35 mm in einem Gehäuse. Auf das Klappdisplay würde ich dafür verzichten und müsste einen mehr als doppelt so hohen Preis schlucken, bekäme dafür aber einen Bildstabilisator dazu.

M10 mit Ultron 35 1.7: Größte und schwerste Kombination als Immerabei auf meiner Liste. Keinen AF, keinen Stabi, extrem hochpreisig - dafür aber das größte Freistellungspotential und den "besten" 3D-Pop, unter den aufgeführten Alternativen und ein ausgesprochen tolles Gefühl bei der Zusammenarbeit mit ihr, plus Blendensterne vom Feinsten, die allerdings das Glas abliefert!

Im Bestand habe ich noch eine Sony A7Rii, mit dem FE 35 1.8. Der M10 mit dem 35 1.7 in Sachen Bildgestaltung fast ebenbürtig, mir aber im Vergleich zur M10/Q2/X100V viel zu groß als Immerdabei ... Das manuelle Fokussieren mit A7Rii und dem Ultron 35 mm 1.7 ginge ja auch noch, klappt aber für mich nicht so präzise wie mit dem Messsucher der M10 - LEIDER!

Die Sony RX1Rii ist für mich keine Alternative, da ich nicht mit dem Display meine Bildgestaltung vornehmen möchte und auch nicht jedesmal den Sucher herausklappen will. Darüber hinaus erscheinen mir mehr als 26 MP ohne Bildstabilisierung nicht sinnvoll.

Fazit: Je nach persönlichem Schwerpunkt kommt man zu einem anderen Ergebnis und X100 F oder V / Q1 / Q2 können alle ihre Daseinsberechtigung haben. Man muss eben entscheiden, wo der Schwerpunkt liegt und welches Budget man dafür aufwenden möchte.

Für mich wird klar, dass ich mir die Q2 mal näher ansehen muss ...
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Die Q ist imho eine super Reportage Kamera.
Sie bietet eine sehr hohe Qualität in allen Belangen: Fertigungstechnisch konnte ich nie etwas aussetzen und von der Bildqualität ebenso wenig.

Ich nutzte eine Q für 3 Jahre. Ich habe sie eingesetzt auf Hochzeitsreportagen und für Reportagen in den Ferien. Sie bietet etwas das wenige andere Kameras in der Summe(! und das ist der Unterschied) der Eigenschaften schaffen.
Sie erlaubt unauffälliges agieren. Menschen reagieren natürlicher auf sie weil sie trotz aller Unkenrufe kompakt ist.

Du kannst nah herangehen und bleibst authentisch.

Der AF ist sauschnell und auch bei schwachem Licht und hohen ISOs extrem zuverlässig - das ist ein KB Vorteil (ich habe sie gerne für Partybilder auf den Hochzeiten am Abend eingesetzt). Der Makromodus ist mehr als eine Spielerei. Wundert mich, dass das noch niemand erwähnt hat.

Manuelles fokussieren geht ebenso hervorragend.
Ich habe sie am Ende abgegeben, da ich nicht mit 2 Systemen herumlaufen wollte.

Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass mir die Q nie richtig aus dem Kopf gegangen ist und ich im Moment damit liebäugle mir wieder eine anzuschaffen (dann aber die Q²).

Was ich persönlich nicht machen würde wäre ein Einsatz wie weiter oben gezeigt. Gerade die Q bietet dir die Möglichkeit ganz wunderbar Bilder vor der Aufnahme zu gestalten und zu komponieren. Lieblos eine Szene zu "knipsen" und danach zu schauen ob man das irgendwie sinnvoll beschneiden kann, ist imho am Thema vorbei. Da wäre es, wenn es um den Erhalt des Momentes geht, sicher besser gewesen die Kamera auf manuellen Modus zu stellen, auf etwa 2 m Abstand vorzufokussieren und dann nah ran zu gehen und ohne Kamera am Auge auszulösen. Für den Raum mit 28mm bekommt man gut ein Gefühl.

Zum Abschluss: die Q würde kich nur in Betzracht ziehen, wenn dir 28mm auch gefallen und du damit etwas anfangen kannst. Auch Portraits gehen sehr gut. Das sind dann eben die sogenannten "environmental portraits" mit sinnvoll einbezogener Umgebung.

Für Close Ups sind Q und Q² imho nicht gemacht.
Ich halte die Q auch unter heutigen Masstäben für aktuell. Es ist kein Computer der Bilder macht und damit sind Menschen die sie benutzen andere Dinge wichtig. Damit ist die Q heute noch mit den verbauten Komponenten vorne mit dabei.

Viel Spass, wie auch immer du dich entscheidest.
 
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... Lieblos eine Szene zu "knipsen" und danach zu schauen ob man das irgendwie sinnvoll beschneiden kann, ist imho am Thema vorbei ...

Darum geht es mir nicht, aber manchmal kann man den Meter nicht vor oder zurück gehen - Hauswand, Mauer, Straße, Flussufer, etc - und dann ist der "Schnitt" im Nachgang der Ersatz für den Objektivwechsel oder den Dreh am Zoomring im Vorfeld!

Wer lieblos knipst, der macht das mit jedem Equipment, von Smartphone bis Großformatkamera ...
 
Anstatt der Leica M10 könnte in Zeile drei jede x-beliebige KB-Format-Kamera stehen. Es geht mir hier um den Vergleich zu den 35 mm 1.7, als Voigtländer Ultron Objektiv, welches meine Alternative für eine Immerdabei-Kamera wäre.
Ohne am threadtitel vorbeireden oder Diskussionen entfachen zu wollen:
Aufgrund dieser Aussage verstehe ich irgendwie nicht, warum hier die Sony RX1R II nicht mit in die Aufstellung kommt. - Weil es "Leica" sein muss?
Die RX hat die vollen 42MP bei 35mm, kein Digicrop ist notwendig.
PS: Ein Wort, warum nicht, ist ausreichend. ;)
 
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Ohne am threadtitel vorbeireden oder Diskussionen entfachen zu wollen:
Aufgrund dieser Aussage verstehe ich irgendwie nicht, warum hier die Sony RX1R II nicht mit in die Aufstellung kommt. - Weil es "Leica" sein muss?
Die RX hat die vollen 42MP bei 35mm, kein Digicrop ist notwendig.
PS: Ein Wort, warum nicht, ist ausreichend. ;)

Aber halt nur den ausklappbaren Sucher und den möchte er nicht.;)
 
... Aufgrund dieser Aussage verstehe ich irgendwie nicht, warum hier die Sony RX1R II nicht mit in die Aufstellung kommt. - Weil es "Leica" sein muss?
Die RX hat die vollen 42MP bei 35mm, kein Digicrop ist notwendig.
PS: Ein Wort, warum nicht, ist ausreichend. ;)


Nein, nicht weil es Leica sein muss, sondern weil DU diesen Satz in meinem Beitrag wohl überlesen hast:

"Die Sony RX1Rii ist für mich keine Alternative, da ich nicht mit dem Display meine Bildgestaltung vornehmen möchte und auch nicht jedesmal den Sucher herausklappen will. Darüber hinaus erscheinen mir mehr als 26 MP ohne Bildstabilisierung nicht sinnvoll."
 
Ich selbst habe noch keine Erfahrung mit ausklappbaren Suchern. Darum hätte ich auch (erst mal?) kein Problem damit. Aber klar, integriert wäre besser. Wenn der preis dann aber ein größeres Gehäuse ist, und das wird wohl der Fall sein, muss man es sich eben überlegen.

@AndreasD: Tabellen sind natürlich objektiv. Aber sind sie aussagekräftig? Ja und nein ;) Spielt mal die Portraitsituationen auf dofsimulator.net durch (35mm KB 1.7 vs. 23mm APS-C). Für mich sind die unterschiede zumindest so sichtbar, dass ich bei jedem Bild einen klaren Favoriten ausmachen könnte. Und das zählt dann (für mich). Aber Du hast schon recht, Abstände/Entfernungen spielen eine rolle. Wobei mich am meisten überrascht hat, dass das Mehr an Bildhintergrund/weniger an Komprimierung einige Bilder für mich schon interessanter gemacht haben. Aber wie schon angemerkt, darüber zu diskutieren ist müßig. Wenn jemandem ein Bild mit geschlossnere Blende und anderer Brennweite genauso gefällt ist das doch völlig okay.
Deine Überlegungen zur Q2 teile ich. Im Prinzip auch zur X100V.
Und auch zur "lieblosen Knisperei". Mit dieser Bewertung bin ich nicht einverstanden. Es ist der Moment, der zählt. Wie man ja oben an den Bildern sieht. Ich bin kein Freund vom Croppen, aber das Ergebnis zählt. Und viele Situationen lassen keine Komposition zu. Das ist das Wesen der Streetfotografie. Entweder Du drückst genau jetzt ab, egal wo Du stehst, oder die Szene ist vorbei. Der Priester von oben ist genial. Und der Fotograf hat im Sinne des Bildes alles richtig gemacht. So authentisch bekommt er das nie mehr umgesetzt. Wenn am Ende so ein wirkungsmächtiges (top bearbeitetes) Bild steht, ist alles gut. Zumal der Fotograf zwei mal sein Auge bewiesen hat. Das erste Mal bei Aufnahme des Motives, das zweite Mal bei der Nachbearbeitung (Ausschnitt/Farbgebung/Details herausarbeiten etc.). Ganz großer Respekt von meiner Seite. Wäre ich in derselben Situation gewesen, hätte ich mich geärgert, weil ich suboptimal stand, aber gefreut, den Moment im Kasten zu haben.

@Seyko: Vielen Dank auch Dir für Deine Meinung/Einschätzung. Sehr interessant! "environmental portrait". Endlich hat das, was ich meine, einen Namen. Danke! Genau. Das macht die Q unglaublich stark. Da spielen Brennweite und Freistellung sehr gut zusammen.
Schaue ich mir die Bilder der Q(1) auf Flickr an, käme ich auch nie zu der Meinung, dass sie veraltet sein könnte... ;) Aber gut, schauen mir mal.

Ach ja, also grundsätzlich würde ich auch sagen, für "Close ups" (die Frage ist, was meint man damit genau) ist sie nicht gemacht. Aber wie oben verlinkt, ich finde die Portraits sehr stark.

Wobei eben aufgrund der 28mm auch "Close Ups" im weitesten Sinne noch environmental sein können ;)

https://www.flickr.com/photos/peope...FTS-Zfe9Lw-vSeXDE-ToJqtb-BNFD9Q-SSms2Q-LjWus8

https://www.flickr.com/photos/peope...FTS-Zfe9Lw-vSeXDE-ToJqtb-BNFD9Q-SSms2Q-LjWus8

https://www.flickr.com/photos/peope...TS-Zfe9Lw-vSeXDE-ToJqtb-BNFD9Q-SSms2Q-LjWus8/

https://www.flickr.com/photos/peope...TS-Zfe9Lw-vSeXDE-ToJqtb-BNFD9Q-SSms2Q-LjWus8/

https://www.flickr.com/photos/peope...TS-Zfe9Lw-vSeXDE-ToJqtb-BNFD9Q-SSms2Q-LjWus8/

https://www.flickr.com/photos/peope...TS-Zfe9Lw-vSeXDE-ToJqtb-BNFD9Q-SSms2Q-LjWus8/
 
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Die besten Fotos machst Du mit der Kamera die Dir am meisten Spaß machst. Die Leica Q ist echt genial und macht richtig Spaß. Technisch gesehen kann das meine Sony A7 mit dem 28mm 2 auch ganz gut (y).
Aber wenn dích die Q anfixt dann spricht technisch auch im Jahre 2020 nichts gegen diese Kamera.
Ich hatte einmal die Sony RX1. Allerdings waren die 1/2000 ohne elektronischen Verschluss ein echtes Nadelöhr und ohne ND Filter war da nicht viel übrig vom Freistellungspotential gegenüber einer Fuji X100. Das Objektiv allerdings war der X100 gnadenlos überlegen. Das ist auch bei der Q sicher nicht anders.
 
ja, hatte ich.
Der Stabi ist - in meinen Augen - nicht notwendig, ich habe mit der II "street", also spontane Fotografie, gemacht.
Die M hat auch keinen Stabi ...

Die M hat aber auch keine 40+ Megapixel und dann gilt eben, eine normal ruhige Hand vorausgesetzt, 1 / Brennweite = minimale Belichtungszeit ohne Verwacklungsgefahr ...
 
Die M hat aber auch kein 40+ Megapixel und dann gilt eben, eine normal ruhige Hand vorausgesetzt, 1 / Brennweite = minimale Belichtungszeit ohne Verwacklungsgefahr ...

Da stimme ich zu. Ich schätze den Stabe der A7R II sehr. An der A7R hab ich da viele Bilder verschissen aufgrund des fehlenden Stabis. Man unterschätzt das mit der Auflösung. Bei geringerer Auflösung und Weitwinkel ist das sonst unkritisch.
 
Die M hat aber auch keine 40+ Megapixel und dann gilt eben, eine normal ruhige Hand vorausgesetzt, 1 / Brennweite = minimale Belichtungszeit ohne Verwacklungsgefahr ...

Das ist kein Naturgesetz, sondern eine Faustformel. Und auch noch eine schlechte.

Da stimme ich zu. Ich schätze den Stabe der A7R II sehr. An der A7R hab ich da viele Bilder verschissen aufgrund des fehlenden Stabis. Man unterschätzt das mit der Auflösung. Bei geringerer Auflösung und Weitwinkel ist das sonst unkritisch.

Du hast die Bilder nicht aufgrund des fehlenden Stabilisators "verschissen". Sondern eine falsche Belichtungszeit gewählt. Die Bilder die du mit der A7R II machst kannst du auch mit der A7R machen.
 
Hallo
Ich will dir die Q nicht ausreden , aber freistellung geht auch mit der X100.
Die Q ist die einzige Leica die ich in betracht ziehen würde , trotz des für mich schlechten aussehen ( ich weiß ich bin der einzige der es ******e findet ) und ich nicht zu dieser elitären Gruppe der Leica Fotografen gezählt werden will .
Ich denke aus den vier zur verfügung stehenden GRIII , Sony , Q und X100 wird jeder seinen faforiten finden . Ich finde es toll das sie sich unterscheiden , so das jeder seine vorile sich aussuchen kann .

Gruß
Oli

X100 in Meknes
2020-03-02a13
 
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