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Evil-/Systemkamera Systemkamera für Afrikareise

Warum warst du von der µFT nicht begeistert? Was sind deine Gründe warum du zur Nex APS tendierst?

Ganz ehrlich? Als ich meine erste Nex gekauft habe wusste ich nichtmal das mft und Nex verschiedene Sensorformate haben. Durch die G2 einer bekannten bin ich überhaupt erst auf die Existenz der neuen Kamera klasse der Spiegellosen aufmerksam geworden.

Ich bin in den nächsten Markt und habe mich für die Kamera entschieden welche mir am besten in der Hand lag. Mit dem Menü über das so viel geschimpft wird hatte ich nie ein Problem, mit der anfänglichen objektivknappheit auch nicht.
Und die Nex ist es geworden obwohl ich eigentlich eher skeptisch gegen Sony war, denn meine DSC-T7 war ein totaler Reinfall..

Im Nachhinein ist es nicht die Sensorgröße sondern vor allem das Sensorformat welches für mich eher für APSC statt Mft spricht. 3:2 empfinde ich schöner als 4:3, hinzu kommt noch bei Verwendung von 16:9 das beim 4:3 Format deutlich mehr abgeschnitten wird..
 
Also von 4:3 auf 2:3 verlierst du irgendwas mit 14x Pixeln, wohl zu verschmerzen.
Dafür hast du mit dem 4:3 das ideale Aufnahmeformat für alle möglichen Beschneidungen egal ob 16:9 oder 1:1, von dem Vorteil im Hochformat mal ganz abgesehen.
Daher würde ich 4:3 immer bevorzugen, Ausnahme ist wenn du nur im Querformat fotografierst und dann dem neuen Trend folgend 16:9 entwickelst. Auch wenn ich diesen Trend nicht verstehen kann, war schierig genug wenigstens noch einen 16:10 Monitor aufzutreiben, auf dem man auch noch etwas längere Texte lesen kann. Aber dies ist Geschmackssache.

Was 300 vs 600mm Brennweite betrifft, du mußt entscheiden was du brauchst.
Wenn du nur im Krüger in der Kolonne stehst und nur den einen Elefanten formatfüllend ablichten willst, der gerade ideal 30m entfernt am Trinkbecken steht, dann reichen vielleicht auch die 300mm. Ein Leopard im Baum mit totem Springbock, der gerade 60m von der Strasse enfernt hockt, wird dann schon schwieriger.
Bei meinen Afrikaurlauben hätte ich damals gerne mehr als 300mm dabei gehabt, es gibt schließlich auch noch kleinere Tiere als die big five.
Je größer die Brennweite die du dabei hast, desto flexibler bist du und so oft kommt man meist in seinem Leben nicht nach Afrika. Und wenn du zweifelst, dann vergleich einfach ein 18-200 Nex und ein 75-300 mft von Größe und Gewicht. :)
Zum Vergleich Pana G6 zur Omd,
die Omd ist Wasser- und Staubgeschütz mit passendem Kitzoom. Dazu hat sie zwei Wahlräder den 5 Achsenstabi der auch das Sucherbild stabilisiert und ganz wichtig aus meiner Sicht die Über-/Unterbelichtungsblinkis.
Die Pana G6 hat Fokuspeaking, die kleineren Fokuspunkte und ich glaube einen Elektronischen Verschluss ähnlich der Gh3, welcher gerade bei Teleaufnahmen sehr hilfreich sein kann. Mit beiden Kameras kannst du nichts falsch machen. Worauf legst du mehr wert und welche liegt dir besser in der Hand?
MfG
 
Danke! Werd nun erstmal losgehen und die Kameras in die Hände nehmen!

Meld mich dann wieder :)

Grüße
 
Ich denke die vorlieben 4:3 oder 3:2 lässt sich ebenso schlecht diskutieren wie "Sucher vs. Display" oder "Raw vs. JPEG".. es ist einfach etwas was man nur für sich selbst entscheiden kann..

16:9 hat schon seine Berechtigung, zum einen hat es annähernd Panorama Charakter und zum anderen kann man Inhalte in 16:9 z.B. Formatfüllend auf dem Fernseher vorführen.
In der Regel nutze ich aber 3:2, da es das bessere Print Format ist..

Deine Ausführung zur Brennweite ließ sich wie "300 für dumme Kolonnen Touries" und "600m für die individual Profis".. :rolleyes:

Bei einem Leoparden im Baum und weit über 60m entfernt hätte ich in der Tat gerne mal mehr als 315 KB gehabt.. So musste ich schon etwas croppen und hab immernoch nur einen ausschnitt.. Die 600KB hätten den Ast vor der Waffel aber leider auch nicht entfernt ;)


DSC01847 von NexPictureBox auf Flickr
 
Hey!

Da ich mit Objektiven, Brennweiten und Objektivwechsel nicht viel anfangen kann, da ich bisher ja nur eine Bridge-Kamera hatte, könntet ihr mir evtl. bei der Objektivauswahl behilflich sein?

Was auf jedenfall feststeht ist das oly 75-300mm (oder ist das 100-300 pana besser?).

Welche der folgenen Kombinationen ist dann wieterhin besser?
a) 12-50mm + 50-140mm
b) 14-150mm

Für b) spricht, dass man weniger Objektivwechsel amchen muss.
Spricht etwas für a)? Wie z.B. evtl bessere Bildqualität ?!?
 
Mach dir wegen dem Objektivwechsel nicht so viel Sorgen. Bei mft hast du eine Sensorreinigung, die wunderbar arbeitet.
Und wenn du im Auto auf Safari bist, dann hast du dein 75-300 drauf um auf Tiere reagieren zu können. Für Landschaft oder die Stadt bleibt genug Zeit zum wechseln.
Das 14-150 ist sicherlich eines der besseren Zooms aber ich würde dir ehr zum 12-50 mit einer lichtstarken Festbrennweite für wenig Licht oder zum Freistellen raten. Die Kandidaten dafür wären ein recht universelles 20 1.7 von Panasonic oder das 45 1.8. Bilder die mit den Objektiven gemacht wurden findest du hier im Forum. Dafür würde ich auf das 40-150 verzichten, weil es Brennweitenüberscheidungen mit dem 12-50 und 75-300 gibt und du dann nichts wirklich Lichtstarkes dabei hast.

Und noch eine Anregungen damit du viel Spass mit der Kamera hast. Beschäftige dich so viel wie möglich vor dem Urlaub mit der Kamera und Fotografie. Es gibt im Internet sehr gute Seiten, wo du dir die Grundlagen (Iso, Blende, Zeit,..) aneignen kannst. Erst wenn du verstehst was du machst, kannst du deine neue Kamera (egal welche es wird) richtig nutzen.

@Nex-5togo
Tolles Beispiel, hast du im Sucher nicht erkennen können dass dies kein lohnenswertes Foto ist weil die Brennweite nicht gereicht hat? Könnte auch 100 Fotos einstellen, die von mehr Brennweite profitiert hätten gerade in Afrika. Egal ob in den Bergen oder auf dem Ocean wo der Wal gerade nicht 30m entfern aufgetaucht ist, mehr Brennweite schadet nie vor allem wenn sie so günstig und klein ist. ;) Das Wort Profi habe ich nie in den Mund genommen. Finde es nur erstaunlich wie du versuchst die Vorteile von der doppelten Brennweite mit Büschen und croppen wegzudiskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Beispiel, hast du im Sucher nicht erkennen können dass dies kein lohnenswertes Foto ist weil die Brennweite nicht gereicht hat?
Da ich keinen Sucher habe wohl nicht ;)
Das nicht Lohnenswerte Foto war des erste und auch beste Leoparden Foto meiner Safari. Sorry wenn ich Deine Augen damit gequält habe..

Finde es nur erstaunlich wie du versuchst die Vorteile von der doppelten Brennweite mit Büschen und croppen wegzudiskutieren.
Das war ein Spaß, muss man natürlich auch verstehen.. :rolleyes:
 
Hallo!

Habe mir nun im Vergleich zur OM-D noch die GH3 angeschaut.
GEfällt mir ebenfalls sehr gut.
Anscheinend sind die JPEGs aus der OMD besser als bei der GH3.
Raw nehmen sie sich anscheinend nicht so viel.
Die besseren JPEGs sind natürlich für mich aktuell noch ein Vorteil, da ich nicht so viel Ahnung von Bildbearbeitung habe.
Gibt es neben der out-of-camera-JPEG-Qualität noch wichtige Unterschiede die entweder für die OMD oder GH3 sprechen?

Weiterhin habe ich mir auch eine NIKON D7100 angeschaut.
Der Größenunterschied von den Bodies ist nicht die Welt, allerdings unterscheiden sich die Objektive.
Was haltet ihr von der D7100 vs OM-D ?
Für die D7100 spricht natürlich die besser Bildqualität und der schnellere AF (halt nicht im Live View).
Für die OMD spricht der Preis und die kleinere Größe
Damit ich mal einen Vergleich zur Preislage zur OMD habe, könntet ihr evtl. ein vergleichbares Objektivsystem für die D7100 zusammenstellen? Wie sieht es mit dem Zoombereich zwischen OMD un D7100 aus umgerechnet auf mm KB?

Viele Grüße

Daver
 
Die "etwas" größere D7100 ist wirklich "kaum" der Rede wert.
Warum du wieder so einen schlechten Vergleich anführst, bleibt wohl dein Geheimnis...
:ugly:
Dieser Vergleich ist Brennweiten- und Blendentechnisch sinnvoller.
Die BQ dürfte gleich sein, der AF der DSLR schneller.
Vergleichbar?
Ich würde auch nicht die 7100 sondern eher die 5xxxer Familie nehmen. Schau dir da mal die Preise an und staune...

Edit: Habe das mal durchgerechnet:
OM-D Kit + Superzoom = ca. 1400€
OM-D Kit + Olympus 75-300 = auch ca. 1400€
Nikon 5200 Kit + Sigma Superzoom = ca. 1000€
Nikon 5200 Kit + Nikon 55-300 = ganz grob 1000€.
Auf 600mm Brennweite kommst du natürlich bei APS-C nicht so einfach, da ist kostengünstig bei 450mm Schluss. Gerade im Tele spielt der kleinere Sensor seine Vorteile massiv aus, ob du aber 600mm und dann noch in einem Zoom brauchst, sei mal dahin gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Schwarzwolke wo ist eine OMD denn mit einer NIkon 5200 vergleichbar?
Suchergröße, Sucherbildabdeckung, Anzahl der AFPunkte (funktionierende Kreuzsensoren), 9fps, 2 Wahlräder, gedichteter Body,....
Billiger mit weniger Ausstattung gibts auch bei mft.
;)
Immer diese Äpfel und Birnen.
 
Warum du wieder so einen schlechten Vergleich anführst, bleibt wohl dein Geheimnis...
:ugly:
Dieser Vergleich ist Brennweiten- und Blendentechnisch sinnvoller.
Was sinnvoll ist, richtet sich nach dem TO.
Der wollte die OMD mit D7100 im Vergleich.
Da er keine Objektive wechseln will, habe ich was raus gesucht.
Native Objektive vom Kamerahersteller. Da der TO auch danach gefragt hat.
Ist für dich vielleicht schwer zu verstehen, aber nicht mein Fehler.
mfG
 
Hallo!

Da ich ganz neu in der Materie bin, wäre es schön wenn das genauer erläutern könntet, ob und wie man die D7100/ D5200 oder die OM-D miteinander vergleichen kann.

Was ist sinnvoller für die Reise bzw. als Anschaffung auch für die Zukunft?

Was sind die Vor und NAchteile einer DSLR? Was sind die der OM-D?

Viele Grüße
 
Da er keine Objektive wechseln will, habe ich was raus gesucht.
Native Objektive vom Kamerahersteller. Da der TO auch danach gefragt hat.
Ist für dich vielleicht schwer zu verstehen, aber nicht mein Fehler.
Du unterschlägst aber dabei, dass z. B. das Objektiv, was du dir rausgesucht hast, überhaupt nicht mit den anderen vergleichbar ist. Ich weiß jetzt nicht was für Motive du hier verfolgst, ein wenig Verantwortungsbewusstsein gegenüber Forenmitgliedern, die so etwas eben nicht sofort erkenn bzw. wissen, sollte hier eigentlich jeder haben!
 
Was sind die Vor und NAchteile einer DSLR? Was sind die der OM-D?

Viele Grüße

DSLR macht den Spiegel hoch um ein Foto auf den Sensor zu bringen, was das Objektiv sieht.
Die Spiegellosen brauchen das nicht. Da sieht man immer was das Objektiv sieht.

Dieser Unterschied bedingt den Phasen-Af für die DSLR und den Kontrast -AF für die Spiegellosen.

Daher hat eine DSLR Vorteile beim AF-C, der Verfolgung von Motiven.
Im AF-S sind beide System gleich schnell.

Die APS Kameras haben 40% Fläche vom KB die mFT Kameras 25% Fläche des KB Sensors.

Je kleiner ein Sensor um so kleiner die erforderliche Brennweite bei gleichem Bildwinkel. Damit werden bei gleicher Lichtstarke Objektive kleiner; weil der erforderliche Durchmesser sinkt.
Damit werden Kamerasystem kompakter und leichter.

Da aber die BQ der Sensoren bis 3200ISO bei kleineren Sensoren nicht schlechter sondern gleich gut sind; reicht eine spiegellose Kamera.
Sogar Hunde dürfen auf die Kamera zu laufen und können scharf abgebildet werden.
Nur billiger werden die Systeme dadurch nicht.
Bei der DSLR zahlt man für das, was man mehr in der Hand hat, bei spiegellosen zahlt man, weil man weniger in Größe und Gewicht in der Hand hat.
Alle benötigen Zeit und Blende um Fotos richtig belichten zu können.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

natürlich habe ich Bilder der OM-D und der D7100 im RAW und JPEG Modus bei verschiedenen ISOs miteinander verglichen. Und du hast recht, bis fast 3200 sieht man keinen Unterschied.

Und bisher ist die OM-D in Bezug auf Größe und die 600mm äquivalent KB immer noch mein Favorit.

Aber ich möchte eben alle Möglichkeiten abwägen, bevor ich so viel Geld ausgebe. Weiterhin hätte ich gerne die bestmögliche BIldqualität, da macn sich so eine Reise auch nicht alltäglich leistet.

Da flunkert bei mir im Kopf eben auch die höhere Auflösung der D7100 herum.
Ich hab mir mal ein für die oben genannte Brennweite (hoffentlich) äquivalentes System zum Vergleich für die Nikon zusammengestellt:
a) Nikon D7100 Kit 18-105 mm + Nikon Objektiv AF-S VR DX 55-300mm 4.5-5.6G ED
b) Nikon D7100 Kit 18-105 mm und sigma 120 - 400mm bzw. nikon 80 - 400mm (sehr teuere Variante)

Ist es sinvoll das Mehrgeld für die Variante b) auszugeben? Außerdem sind die in b) genannten objektive ordentliche Brocken. Wie weit kommt man mit den 300mm? Was bringt mir bei der D7100 der interne Crop-Faktor von 1,3? Heisst das mit 300mm habe ich 585mm KB äquivalent?

Edit:
Noch eine Frage zum Crop-Faktor:
Mit dem Crop-Faktor kann ich doch eigentlich nur den Bildausschnitt berechnen, der eine Kamera im Vergleich um KBäquivalent hat.
Das bedeutet, mit der Oly hat man mit 300mm einen BIldausschnitt mit 16mp bei 600mm KB-Äquivalent.
Mit der Nikon hat man bei 300mm einen 450mm KB öquivalenten BIldausschnitt bei 24MP. Wenn man nun den Kamerainternen CROP-Faktor von 1,3 aktiviert hat man einfach einen 600mm äquivalenten BIldausschnitt bei 15,4MP. Also die AUflösung für den Bildausschnitt bleibt nicht gleich, das heisst man könnte auch immer 24MP Aufnahmen amchen, und die später am PC zurechschneiden. Dies müsste jedoch die gleichen Ergebnise wie mit der OLY erziehlen, da die Nikon ja die höhere Auflösung hat, udn durch das Zuschneiden kommt eine Vergleichbare Auflösung zustande (16MP Oly und 15,4MP Nikon bei 600mm KB).

Sehe ich das so richtig?
Viele Grüße
Daver
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hier kannst Du mal die Brennweiten vergleichen: http://www.nikon.de/de_DE/learn_explore/simulator.page?

Mit 300mm kommst Du nicht weit. Mit 400mm KB schaffe ich es im Zoo nicht mal einen Orang Utang in 20m Entfernung formatfüllend abzubilden.

Ich würde an Deiner Stelle aber nicht nur die Safari betrachten. Was wirst Du nach dem Urlaub machen? Nach Aussage von Marktuntersuchungen durch Olympus bleiben die meißten DSLR zu Hause im Schrank... http://www.youtube.com/watch?v=G9CxokcDIoI&feature=player_embedded
 
was du dir vor allem auch bewusst machen solltest ist, dass eine kombi d7100 + 120-400 mal eben 2,5kg bzw mit 80-400 knapp 2kg auf die waage bringen..eine E-M5 mit 75-300 wiegt um die 850gr..
ob das bei späteren zoobesuchen oder anderen einsatzzwecken spaß macht musst du selbst entscheiden!

ich bin erst vor kurzem zur E-M5 gewechselt (vorher hatte ich canon und später sony) und sicher nicht weil die anderen kameras schlecht waren, aber sie waren dennoch zu groß um oft dabei zu sein. wenn ich an die E-M5 ein 17 1.8 schnalle bin ich sehr kompakt unterwegs und für fast alles gewapnet..selbst mit 2 weiteren kleineren zooms (wobei ich eher das 12er 2.0 und 45 1.8 einpacken würde) bleibt das gewicht und der platzanspruch sehr gering :D
 
Hey,

da muss ich euch Recht geben! Wie hat man das denn früher gemacht one µFT?

Kann doch nicht sein dass jeder für eine Safari ein 2kg 400mm Objektiv mitrumscleppen muss?
 
Kann doch nicht sein dass jeder für eine Safari ein 2kg 400mm Objektiv mitrumscleppen muss?

Nein, das muss man nicht. Es reicht eine Nikon V1 mit dem Nikkor 55-300VR. Das entspricht 810mm KB bei Blende 5,6 und ist die handlichste (und preiswerteste) Kombination für diesen Bereich (komplett ca. 600 Euro).

Die Nikon D7100 kann das mit dem gleichen Objektiv auch durch die grosse Cropfähigkeit nicht kompensieren, habe dazu Vergleichsfotos bei unterschiedlichen Bedingungen gemacht.
http://vifo.eu/
http://vifo.eu/index.php/galerie-1/nikon-v1/

Man könnte auch noch weitergehen und z.B. das Sigma 120-400 dransetzen um bis über 1000mm zu erreichen.

Das preiswerte 55-300VR reicht aber fast immer. Es ist über die Fotografiererei hinaus auch ein hervorragend stabilisiertes Videobjektiv und man kann damit mit der V1 sehr gut durch den Sucher filmen und freistellen. :)
 
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