das habe ich auch nur gemacht, damit das eindeutig klar wird: es muss von diesen Werten aber auch rein gar nichts mehr in effektive Blenden oder sonst was umgerechnet werden, das sind die Werte für die Feldarbeit
und das mit dem Faktor 2: in Posting #14 hatte ich das ja bereits kurz angemerkt
M. Lindner
Also bitte bloß bei einer mFT-Kamera (egal, ob Olympus oder Panasonic) im Nahbereich die Finger von Blende 22 lassen (das gäbe genauso einen Müll als wenn man bei einer KB-Kamera eine Blende über 40 einstellen würde); Makro hat eben den Nachteil, dass man bei stärkerer Vergrößerung nur einen immer kleineren Blendenbereich nutzen kann (wenn z.B. ein Objektiv erst bei 5.6 anfängt, wäre man mit dem Teil dann sofort schon in der Blendenbeugung, wenn man einen hohen ABM anstrebt), das ist ja der Grund, warum man erst auf die Idee mit dem Fokus-Stacking bzw. Bracketing gekommen ist: Blende öffnen auf unkritische Werte und dafür einen Bildstapel aus 100 oder mehr Bildern, die dann am PC zu einem Superscharfen mit möglichst wenig Artefakten zusammengerechnet werden (Olympus bietet das eben jetzt auch kameraintern ohne PC an, leider bisher nur mit 15 (EM1) bzw. 8 Bildern (EM5) im Stapel, was die maximal nutzbare Motivtiefe natürlich begrenzt) - nur dran denken, diese riesigen Bilderstapel sind auf Dauer auch keine Lösung, der Kameraverschluß hat schließlich eine begrenzte Lebensdauer !
Also: Blende 22 beim 30er M.Zuiko-Makro nur, wenn man nicht stärker vergrößert als für einen ABM 1:5 (dann sind die Objektfeldabmessungen aber gar nicht mehr besonders makromäßig mit 9 x 7 cm)
und das mit dem Faktor 2: in Posting #14 hatte ich das ja bereits kurz angemerkt
Schneller geht's auch: Hat man aus KB-(Film)Zeiten noch eine alte Tabelle, kann man die da genannten Blendenwerte einfach halbieren, da wir ja praktischerweise eine Crop2.0-Kamera benutzen.
M. Lindner
Also bitte bloß bei einer mFT-Kamera (egal, ob Olympus oder Panasonic) im Nahbereich die Finger von Blende 22 lassen (das gäbe genauso einen Müll als wenn man bei einer KB-Kamera eine Blende über 40 einstellen würde); Makro hat eben den Nachteil, dass man bei stärkerer Vergrößerung nur einen immer kleineren Blendenbereich nutzen kann (wenn z.B. ein Objektiv erst bei 5.6 anfängt, wäre man mit dem Teil dann sofort schon in der Blendenbeugung, wenn man einen hohen ABM anstrebt), das ist ja der Grund, warum man erst auf die Idee mit dem Fokus-Stacking bzw. Bracketing gekommen ist: Blende öffnen auf unkritische Werte und dafür einen Bildstapel aus 100 oder mehr Bildern, die dann am PC zu einem Superscharfen mit möglichst wenig Artefakten zusammengerechnet werden (Olympus bietet das eben jetzt auch kameraintern ohne PC an, leider bisher nur mit 15 (EM1) bzw. 8 Bildern (EM5) im Stapel, was die maximal nutzbare Motivtiefe natürlich begrenzt) - nur dran denken, diese riesigen Bilderstapel sind auf Dauer auch keine Lösung, der Kameraverschluß hat schließlich eine begrenzte Lebensdauer !
Also: Blende 22 beim 30er M.Zuiko-Makro nur, wenn man nicht stärker vergrößert als für einen ABM 1:5 (dann sind die Objektfeldabmessungen aber gar nicht mehr besonders makromäßig mit 9 x 7 cm)
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