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EOS M6 Mark II

Übrigens Rawtherapee als alternativer Opensource-Raw-Entwickler kann mit CR3 umgehen (zumindest mit meinen M50 Raws geht es).

Ja, das habe ich gelesen. Habe ich mir auch installiert ... fängt man halt wieder fast von vorne an mit einarbeiten :ugly:
 
Dann hab ich hier gleich mal eine Frage:
Ich hab seit ne guten Woche die M6II mit der 22er Linse uns lerne mich grad in die Kamera ein. Bisher macht sie mir viel Freude vom ersten Eindruck und von der Bedienung her.
Wie bzw. mit was entwickelt ihr aktuell die .cr3 der Kamera. Ich hab mich die letzten Wochen recht viel mit dem Thema beschäftigt und mir gefällt Darktable sehr gut. Hab damit auch schon etwas "rum gespielt". Aber leider werden die RAWs ja (noch) nicht unterstützt :(
Was haltet ihr in dem Fall von der Zwischenlösung mit DNG? Zumindest bis die native Unterstützung in einem hoffentlich zeitnahen Update kommen?

Wie macht ihr das aktuell?
 
Wie bzw. mit was entwickelt ihr aktuell die .cr3 der Kamera.
Was spricht gegen Canon DPP?
 
Ich nutze ausschließlich DxO. Gibt meine ich keinen besseren Konverter als DxO. DxO hat zu fast allen Kameras und Objektive die entsprechenden Korrekturdaten. Die Rauschunterdrückung von DxO möchte ich sagen ist das beste was es auf dem Markt gibt.
 
Ich nutze ausschließlich DxO. Gibt meine ich keinen besseren Konverter als DxO. DxO hat zu fast allen Kameras und Objektive die entsprechenden Korrekturdaten. Die Rauschunterdrückung von DxO möchte ich sagen ist das beste was es auf dem Markt gibt.

Vielleicht dumm aber ... was ist DxO?
Gibt es das auch für Linux? Ich habe nämlich dasselbe problem mit den neuen RAWs und Darktable. Die Canon Software gibt es zudem NICHT für Linux.
 
Was spricht gegen Canon DPP?

Mir gefällt der Workflow von Darktable generell recht gut, Zudem Open Source. Bei DPP fehlt mir (vielleicht noch nicht gefunden) die Möglichkeit der Verschlagwortung.

Ich muss mich aber mit DPP etwas mehr befassen, um ein etwas besseres Urteil fällen zu können.

Schon mal danke für eure Antworten!
 
Ich muss mich aber mit DPP etwas mehr befassen, um ein etwas besseres Urteil fällen zu können.
DPP hat außer einem RAW Konverter nicht viel zu bieten. Ist darin aber ziemlich gut.
Gerade für Anfänger ist DPP ideal. Der große Vorteil:
Öffnet man ein RAW in DPP und exportiert es nur als JPG, dann hat man exakt das gleich Ergebnis wie das JPG aus der Kamera. Es werden also erstmal alle Einstellungen aus der Kamera übernommen. Von diesem, meist schon guten Ergebnis, kann man weiter Optimierungen (WB, Tiefen rauf, Lichter runter) vornehmen, ohne sich jetzt mit allen Einstellungen beschäftigen zu müssen. Auch kann man alle JPG Einstellungen, die in der Kamera zur Verfügung stehen mal ausprobieren (z.B. Bildstile, Belichtungsoptimierung,...).
 
Ich ringe mit mir immer noch wegen dem Kauf einer M6 Mark II.
Ein EF-EF-M Adapter ist ja scheinbar in keinem Kit mit dabei.
Sollte ich beim Kauf des Adapters einen Anbieter bevorziehen. Außer dem teuren Original von Canon gibt es ja auch Adapter von Meike und Viltrox.
Ist es egal, welchen ich nehmen würde?
 
Ich hab beide (Canon und Meike) und nutze inzwischen fast nur noch den Meike, weil der leichter ist. Spar dir das Geld für den Canon.
 
Ich habe den Viltrox seit der Ur-M und bin sehr zufrieden damit. Gewicht? O.K., habe ich noch nicht drüber nachgedacht.
Den praktischen Stativfuss kann man abschrauben und am Canon Original verwenden (der war bei der M5 dann mit dabei).
ich weiß nicht wie das bei Maike ist
Karl
 
Ich benutze Viltrox. Es gibt für mich keinen Grund, das Original zu nehmen.
Zu Viltrox vs. Meike: Hier im Forum hatte schon mal jemand ein Problem mit Meike als er eine Stativplatte benutzen wollte. Der Meike verhinderte die Montage der Platte an der Kamera und am Adapter selbst ging es auch nicht, da dann das Objektiv nicht mehr dran ging. Am Ende war Viltrox die Lösung.

Edit: Hab den Beitrag gefunden (Punkt 2 und die Bilder ansehen)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15744289&postcount=369
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle den Canon für größere Objektive:

- sicherer Halt, mein Meike verdreht sich mehr, was bei MF echt nervt.
- Stativplatte lässt sich schnell mit dem Stativadapter montieren,
- Optik passt gut zum Body und Canon Linsen.

Den Meike nutze ich dauerhaft an leichten Objektiven, wie das 55-250 und 24mm.
 
Ich hatte alle drei. Der Viltrox-Adapter ist nahezu identisch zum Canon Adapter, auch von der Wertigkeit her. Wenn es also gerade kein geniales Angebot für den Originaladapter geben sollte, dann spricht meiner Meinung nach alles für den Viltrox. Der Meike ist zwar tatsächlich leichter, aber mit größeren Objektiven wirkt das in der Tat nicht so stabil.
 
Der Viltrox war bei mir schnell defekt, Kontakte, und die Passung war auch suboptimal. Auseinandergeschraubt wirkt der einfach nur schwer, nicht stabil, jedenfalls keinen deut stabiler als der Meike. Der Viltrox fühlt sich durch den schweren Kern im Plastik nur so an, quasi Fake. Allerdings ist der Fuß schön. Hab jetzt daher 1x Meike und 2x Viltrox bezahlt, wobei der 2. besser sitzt, aber insgesamt hätte ich damit auch fast das Original bezahlt, was für schwere Objektiv meine erste Wahl wäre. Für den ganzen STM Kram ist der Meike wegen des geringen Gewichtes erste Wahl.
 
ich habe einen Meike und einen Viltrox (und zusätzlich den Viltrox Speedbooster).
Mit allen dreien habe ich keine Probleme auch nicht mit dem 100L und dem 70-300 IS II. aber da halte ich eh meist eher die Objektive ...
Insgesamt gefällt mir der Viltrox etwas besser, da der Stativfuß leichter zu entfernen ist und er daher für mich besser einzusetzen ist (ich habe zB am 100L) die Stativklemme), auch weil der Meike mit Fuß sich nicht mit angesetzter Stativplatte (Manfrotto) (de-)montieren lässt, weder wenn die Platte am Adapter ist, noch wenn sie an der Cam ist.... und das ist wenn ich das EF-S 35 Makro benutze echt ärgerlich....
 
Fang doch einfach beim billigsten an, und gucke, ob der dich zufriedenstellt. Er wird von vielen benutzt, also Schrott kaufst du schonmal nicht. Ich nutze den originalen, weil ich ihn in einem Kit mit der M50 bekommen habe, ich habe also keine Erfahrung mit den günstigeren Adaptern. Der Originale funktioniert jedenfalls einwandfrei und ist sehr stabil.
 
Habe mir jetzt bei einem großen Foto Fachgeschäft eine EOS M6 Mark II ein EF-M 22/2 und den EF-EF-M Adapter von Canon (75€) bestellt.
Habe mich gegen das Set mit 15-45 und digitalen Sucher entschieden.
Der M6 Mark II Body kostete übrigens "nur noch" 749€ Ist scheinbar günstiger geworden.
 
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