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Zeiss Contax G 2/45 Konversion gelungen

Hallo Bernard,
extrem cooles Frankenzeiss.

welche Teile (auf deiner Teileübersicht) hast du denn mit welcher Maschine bearbeitet?
Braucht man eine Fräse oder Drehbank?
Oder reicht eine Dremel oder ähnliches?


Gruß
Reinhard

Dremel/Tischbohrmaschine reichen. Das Problem ist, dass einige Teile handgefertigt sind (feilen,bohren ...usw) und andere Originalteile bearbeitet werden müssen. Für das Erste wäre eine Industriezeichnung nötig, und für das Andere würde eine vage Beschreibung nicht ausreichen. Insbesondere die Bearbeitung des Blendenringes (es geht um die Einhaltung der Blendenschritte) ist eine kaum vermittelbare feinmechanische Herausforderung.
 
Nein, tut es nicht. Kann man sich auch ganz leicht herleiten, wenn man sich das mal aufzeichnet. Dann sieht man, was beim Verschwenken mit der Schärfeebne passiert.

Einigen wir uns einfach darauf, das das Schwenken zum Fokusieren problematisch werden kann bei kürzeren Distanzen. Bei längeren Distanzen ist es ein sehr gutes Mittel.
 
Hallo,
sollte jemand eine Anleitung brauchen, einfach Bescheid geben.
Arbeitsdauer +-3 Stunden, wenn Werkzeuge und Spenderobjektiv
vorhanden.
100% zurückbaubar.

Gruß
r
 

Anhänge

Hallo r …

Schön, dass es doch Leute gibt, die die G Objektive konvertieren! Noch schöner, dass du bereit bist, dein Wissen weiterzugeben.
Das aus meiner Sicht einzige wirkliche Problem ist am Ende die Indexierung der Blende: wie kann man erreichen, dass die Blendenschritte eingehalten werden und wie kann man sie sichtbar machen, ohne dass das Ganze zu sehr hingebastelt ausschaut?

Im Anhang meine Lösung des Problems: da es nahezu unmöglich ist, kleine Zahlen dauerhaft und sauber auf den Blendenring anzubringen, habe ich mich für einen Farbcode entschieden: 2,8 grau, 4 blau, 5,6 grün … etc …Außerdem habe ich den Blendenring so bearbeitet, dass er in 1/4 Bl. Schritten rastet, und zwar sauber!

Herzliche Bastlergrüße

Bernard
 

Anhänge

Hallo Bernhard,
die Mühe habe ich mir gar nicht gemacht.
Die Blende zu justieren, also die Löcher für die kleine Kugel neu zu Bohren,
so das man wirklich eine echte zB 2,8 , 5,6 usw hat, habe ich nicht gemacht.
ich wüsste auch nicht wie, bzw ob der Beli meiner A7 so genau ist.

Die Blendensprünge machen aber Sinn, und im Prinzip arbeite sie alle gleich,
sollte schon einigermaßen hinkommen.
Man könnte es evtl an einem originale Objektiv vergleichen ...

Die Indexierung der Blende ist bei mir auf dem Silberring (siehe Bild), die könnte man runter-schleifen und neu (Laser- )Gravieren lassen und wieder mit Farbe Füllen.
Aber ich knipse meisten nach Gehör, Blende ganz auf und dann 2x klick.

Das was ich gerne hätte wäre der original Ring mit Zeiss Planar vorne dran, da ist jetzt noch der Minolta Ring drauf.

Und irgendwie eine Kennzeichnung 28 und 45 wie bei Leica, das ich die beiden Umbauten im gleichen Gehäuse besser auseinander halten kann.

wir arbeiten drann (y)

Gruß
Reinhard
 
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