Ich hatte ja sowohl das 16-50 als auch das 60-250 gebraucht gekauft - beide waren davor über längere Zeit nicht in gebrauch --> wie ich jetzt weiß typischer Fehler: bei beiden SDM defekt.
Autsch
Insgesamt währe die Aufstellung da*16-50, 100mm, da*60-250 besser gewesen - auch wenn ich mit den 300mm gerade bei Vögeln immer wieder an die Grenzen gekommen bin (das FA 150-450mm wäre dafür natürlich genial - ist aber noch schwerer...)
300mm ist auch unter der Berücksichtigung des Crop-Faktors an einer APS-C schon relativ wenig für Vögel. Leichte Verbesserung bringt im Zweifel der aktuelle Telekonverter, wobei der nicht mit jedem Objektiv eingesetzt werden kann (und bei einigen sind die Ergebnisse suboptimal). Und der Konvertereinsatz geht halt auch zu Lasten der Lichtstärke und der Fokusgeschwindigkeit. Beim 55-300mm geht der Einsatz mit Kontrast-AF (laut Pentax) nicht und die Ergebnisse sind wohl auch sonst nicht so überzeugend, wie mal ein User berichtete. Meine Ausrüstung wäre wohl DA DA 20-40mm, DA*60-250mm, DFA 100mm, DA 14mm und für Portraits DA*55mm gewesen + Konverter - schon wegen der Abdichtung (außer beim DA 14mm).
Ich hatte den Batteriegriff (inkl. Batterieslot) sowie 6 Ersatzakkus dabei. Ich fotografiere nur via Prisma. Ich hab für die >2500 in drei Wochen drei Akkus gebraucht (die K3 kam mir sehr batterieschonend vor). Den Batteriegriff hab ich gar nicht verwendet - aber immer mitgeschleppt.
Das hätte mit den DA*-Optiken nicht ganz so gut geklappt, der Motor frisst durchaus auch ein wenig Strom. Aber die 6 Ersatzakkus hätten sicher auch dann gereicht. Und es kommt natürlich drauf an, ob man zwischendurch gelegentlich mal auf den Monitor schaut, um die Ergebnisse zu prüfen oder ob man sich erst zu Hause (möglicherweise unangenehm) überraschen lässt.
Für Blitz/Licht hatte ich den Metz 58 AF-1 (+Softbox & Diffusor) sowie eine billige aber ganz gute LED-Ringleuchte dabei. Mit beiden war ich ganz Zufrieden - hier würde ich aber wohl für einen zukünftigen Trip nochmal investieren. Die Lichtverhältnisse waren mitten im Wald oft schwierig/herausfordernd. Ein guter modularer Marcoblitz wäre für meine Anforderungen ideal gewesen.
Ja, man kann sich oft gar nicht vorstellen, was Wald an Licht schluckt. Das Auge gewöhnt sich dran und bemerkt die Finsternis oft erst bei der Betrachtung der Belichtungswerte.
Als Stativ hatte ich das ESDDI Kamera Stativ 160cm dabei war soweit gut - gerade die Umwandlung in den Monopod sowie Monopod als Wanderstock hab ich immer wieder genutzt.
Die Firma kannte ich noch nicht und hab mal kurz gegoogelt und neben den technischen Daten auch ein paar Beurteilungen gelesen. Danach hätte ich meine K-3 mit dem DA*60-250mm eher nicht draufgesetzt. Aber bei den leichteren Optiken scheint es ja ganz brauchbar zu sein.
Probleme wegen Luftfeuchtigkeit hatte ich zweimal beim Fotografieren von Wasserläufen/Wasserfällen. Beide male ist mir das 15mm limited innen angelaufen. Die meisten Bilder waren deswegen ehr nix. Hatte beim zweiten mal das Objektiv extra zwei Stunden davor beim Frühstück montiert - hat aber leider nichts gebracht.
Ja, die Dichtung ist schon ganz praktisch, aber im Bereich unter 16mm hättest du ja keine gedichtete Lösung gefunden - das neue 11-18mm erscheint ja erst die Tage (und dann muss man es auch noch bezahlen können
).
PS: Weitere Fotos werden folgen - bin jetzt allerdings erstmal auf Geschäftsreisen...
Fein, dass da noch was kommt, wir werden warten.