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µFT Olympus-Ausrüstung bisschen verkleinern und optimieren?

DerAdlerwolf

Themenersteller
Hallo Olympusianer und -innen,

nach langer Corona-Krisen habe ich genug Zeit, meine Olympus-Ausrüstung nachzudenken.

Aktuell besitze ich
E-M1.1 und E-M10.1
m.zuiko 12-40/2.8
m.zuiko 17/1.8
m.zuiko 45/1.8
m.zuiko 40-150R
m.zuiko 75-300.

Ich wandere und radle gern (privat), nehme Gruppenreise Teil (auch wandern).

Daher ist es für mich wichtig, dass die Kamera und Objektiv nicht zu schwer sind, gleichzeitig erwarte ich mindestens die gleiche Bildqualität meines aktuellen Kameras.

Meine Überlegung wäre es:
40-150R und 75-300 wird verkauft, da nicht so häufig benutze wie ich gedacht habe und leider nicht Regendicht. Denn ich erlebte 2019 in Paris ganztägige "Monsunregen"-Wetter (Gruppenreise mit 8 Personen). Da hatte ich zum Glück meine M1.1 und 12-40 mit dabei.
Dafür würde ich nur eine wetterfeste Reisezoom m.zuiko 12-200 zulegen (kompakt, leicht, flexibel und wetterfest).

So, die zwei Kameras ist eine zuviel,
möchte dann zwischen die Wetterfestigkeit eines M1.1 und Kompaktheit eines M10.1 kombinieren, das wäre M5.3 in Betracht.

Was meinen Sie über meine Gedanken?

P.S. 12-40er und zwei Festbrenner behalte ich natürlich weiterhin. Der Budget ist ausreichend vorhanden, um etwas neues oder neugebrauchten investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher dachte ich .. die M1.1 ist echt groß. Nun, im Vergleich zu M10 (habe selbst zwei davon) ja, doch wenn man die M1 mit anderen Bodies vergleicht, ist die dennoch echt klein = was gut ist.
Daher:

Behalte die M1.1 + 12-40/2.8 + 17/1.8 und 45/1.8
Damit kann man echt glücklich werden und man kann das alles gut in einer kleinen Umhängetasche immer dabei haben. Von Allem vom 45/1.8 bin ich immer wieder total überrascht, wie geil diese kleine Linse doch ist (und das, obwohl ich nebenbei auch das Nocticron habe).
 
Das Problem bei Schlechtwetter ist, dass es oft auch wenig Licht gibt. Wenn du bewegte Objekte im Bild hast, wie Menschen mit Regenschirmen, rennende Menschen, Dinge, welche durch den Wind schnell bewegt werden, lässt sich das mit f/6.3 nur durch hohe ISO ausgleichen. Du kennst das ja vom 75-300, nur dass dich das Thema hier ab einer geringeren Brennweite bereits begleitet.

Die 5 III ist sicher eine gute Kamera, auch wenn ich in puncto Bildqualität keinen spürbaren Sprung gegenüber deinen bisherigen Kameras erwarten würde - und schon gar nicht mit dem 12-200. Hilfreich sind aber sicherlich Einstellmöglichkeiten, wie z.B. eine Minimale Verschlusszeit in Kombination mit AutoISO, wenn man z.B. Objekte fotografiert. Auch der bessere Stabilisator und der bessere AF sind Vorteile.

Wenn du eine All-in-One-Lösung suchst, würde ich jedoch 200g mehr einplanen und das 12-100 nehmen. Ansonsten hast du eine gute Auswahl an Objektiven, die ich nicht zwangsläufig verändern würde. Das 75-300 ist ein tolles Objektiv - wenn man damit nicht nur Kirchturmspitzen fotografiert. Mit guten 100mm oder recht mittelmäßigen 200mm bist du von den 300mm sehr weit entfernt, wenn du sie denn brauchst.
 
Für Stadt, Land, Fluß wäre das 8-25/4 eine gute Ergänzung.
Das 12-100/4 liebe ich; fürs Wandern ist es schon etwas auf der schweren Seite. Das PanaLeica 12-60/2,8-4,0 ist da etwas universeller als das 12-40/2,8
Eines der beiden Telezooms würde ich behalten; wohl eher das 75-300.
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Wandern und Gruppenreise ist das 12-100mm doch prädestiniert. Man spart sich den Objektivwechsel mit dem sehr schönen Brennweitenbereich und ohne Schwächen innerhalb des durch die technischen Daten vorgegebenen. Ich hab die Kamera am Capture Clip und hab so beide Hände und den Blick nach unten frei. Bin immer froh, wenn ich den Rucksack nicht so oft abnehmen muss, um auch noch Objektive zu wechseln. Das 8-25mm ist auch ein interessantes Objektiv, wäre mir in den Bergen aber zu kurz, trotz der für dieses Objektiv beeindruckenden 25mm am langen Ende.
 
Servus,

also wenn Du Dich verkleinern willst, aber Tele brauchst und "dicht" sein willst, dann würde ich das 14-150mm II nehmen (habe gerade eins abzugeben).
Die M1 würde ich auch halten, ist nur ein marginaler Unterschied in der Größe - schau mal in meinen Thread, habe verschiedene Kombis gemessen mit M1 und M10.

Habe ja neben dem 14-150 das 12-100 - ist aber im Vergleich deutlich größer und schwerer. Aber geil ;-).
Dazu das 12-40.

Die FBs würde ich auch halten.

Wenn Du die 300mm nicht brauchst, dann gib es ab.

Grüße
Alexander
 
Re: Olympus-Ausrüstung bißchen verkleinern und optimieren?

Für Wanderungen und Städtereisen, insbesondere in Gruppen, nimmt man am besten ein bei 12 mm beginnendes Standardzoom (12-100 IS Pro oder 12-200) und eine lichtstarke Festbrennweite für abends (1,8/17 o. ä.). Das 12-40 Pro käme im Prinzip auch in Frage – aber nur, wenn man mit 40 mm als längster Brennweite klarkommt und es nicht noch mit einem Tele-Zoom ergänzen wollte. Das ganze dann zusammen mit der E-M1 und ein, zwei Ersatzakkus in eine kleine Gürteltasche, und fertig.

Das oben erwähnte 14-150 II ist auch ein schönes und oftmals unterschätztes Reise-Zoom, mit einer sehr angenehmen Kombination aus großem Brennweitenbereich bei geringer Größe und Gewicht. Aber es beginnt eben erst bei 14 mm, was – mir zumindest – häufig etwas zu wenig Bildwinkel liefert und immer wieder den Wunsch nach einem weiteren Objektiv zur Ergänzung am unteren Ende wachruft. Ein bei 12 mm beginnender Brennweitenbereich hingegen ist eigentlich vollkommen ausreichend; der Unterschied von 12 zu 14 mm ist größer, als man vielleicht meinen möchte. Noch kürzere Brennweiten als 12 mm sind meines Erachtens entbehrlich. Wer dennoch nicht darauf verzichten wollte, müßte halt ein weiteres Objektiv mitschleppen – und das sollte man beim Wandern oder Gruppenreisen wirklich besser vermeiden.

Zwei Kameragehäuse sind manchmal nützlich, aber für den oben skizzierten Einsatzbereich auch schon wieder zu viel Gerödel. Auf ein aktuelles Modell wie die E-M5 III umzusteigen, würde sicher Spaß machen, brächte aber hinsichtlich Funktionalität und Bildqualität einen nur unbedeutenden Gewinn – ich würd's lassen. Die alte E-M1 ist nach wie vor prima.
 
Hallo, die hilfreich geantwortet haben, herzlichst danke!

Ja, beim Wandern mache ich meistens privat oder mit einer Kumpel, teils am Tag, teils über wenige Tage. Bei der Gruppenreise mache ich ungefähr einmal im Jahr. Im Paris-Gruppenrund-Stadtwanderungen hat tatsächlich nur die 12-40 ausgereicht, wenn ich die Tele vermisse, dann muss ich halt ein bisschen mehr kreativ sein. Es ging bisher gut.

Die 75-300er nutze ich extrem selten und denke, das kommt weg. Es zu verstauben ist es zu schade. Die 40-150 R ist dann nur "Not"-Tele und es ist unglaublich "winzig" und "leicht" und passen die äussersten Eckchen in der Fototasche bzw. Rucksack, ausserdem ist es vom Preis-Leistung-Verhältnis her echt gutes Optik (ich kenne viele preiswerten Teles, da waren oftmals viel schlechter, siehe Robin Wong Testbericht über 40-150 R).

Die 12-40er ist genauso richtig mit der E-M1.1. Ich fürchte, mit 12-100er wird es ziemlich kopflastig (für E-M1.2 bzw. M1.3 eher weniger).

Meine neue Überlegung:

kommt sicher weg:
75-300er

eventuell kommt weg:
E-M10.1 (da ist der Bedienkonzept um eniges anders als E-M1.1).

Wanderrucksack, Camslinger Cosyspeed (Streetversion) und Golt-Tasche ist vorhanden. Ich überleg evtl. die Cosyspeed Outdoor (ist es innen etwas größer als Streetversion?).
 
Das 12-100/4.0 ist 179g schwerer als das 12-40/2.8. Das 40-150 R wiegt 190g. Somit gleicht sich das in etwa aus.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 12-100er nennenswert kopflastiger an einer E-M1 I als an der II oder III ist. Ich nutze es seit Jahren auf Reisen sogar an einer Pen-F ohne Zusatzgriff... :rolleyes:. Meine Erfahrung ist: Hat man sich an ein 12-40/2.8 erst mal gewöhnt (ich hatte es vorher als Reise-Objektiv), kommt man auch mit Größe und Gewicht des 12-100/4.0 klar.

Dafür könntest du dir etliche Objektivwechsel sparen, hättest auch für den Telebereich eine staub- und spritzwassergeschützte Kombi mit doppeltem Stabi, welcher zumindest bei statischen Motiven das weniger an Lichtstärke im Vergleich zum 12-40/2.8 relativiert.

Ok, am langen Ende 50mm weniger. Aber - so geht es zumindest mir sehr oft - wo 100mm nicht reichen sind auch 150mm meistens zu kurz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kopflastigkeit ist eigentlich nur ein Thema, wenn man die Kamera nur mit einer Hand hält. Bei einem Zoomobjektiv hat man normalerweise die linke Hand am Zoomring und unterstützt damit das Objektiv.
Die E-M1 hat in allen Versionen einen gut ausgeformten Handgriff. Bei der E-M1.2 ist er zwar noch etwas größer, aber das sollte mit dem 12-100 noch keinen großen Unterschied machen. An der E-M5 und E-M10 würde ich allerdings über den Zusatzhandgriff nachdenken, wenn das 12-100 verwendet wird.
 
Ok, das werde ich auf ein nächstes Cashback-Aktion warten mit der 12-100Pro. Ihr habt mich neugierig gemacht und auch anschließend verschiedene Erfahrungsberichten gelesen (Labortests interessiert mich nicht, da überhaupt nix mit der wirklichen Fotografieren miteinander zu tun hat, sondern visuelle Eindrücke verschiedener Fotografien mit 12-100Pro).
 
Darf ich noch eine ungewöhnliche, kleine und leichte Alternative in die Diskussion einbringen?
Das Panasonic 4-5.6 35-100 mm. Es wiegt nur 135 g und ist nur 50 mm lang. Ideal für Touren.
 
(Labortests interessiert mich nicht, da überhaupt nix mit der wirklichen Fotografieren miteinander zu tun hat

ganz so pauschal würde ich das nicht stehenlassen

Mich interessiert der Test schon.
Ein Labortest zeigt ungeschönt zumindest die Tendenz einer Optik, die dann auch in der Praxis meist zutrifft. Ob CA, Schärfe bei verschiedenen Blenden, Vignettierung etc. Ob das dann im wahren Leben direkt Auswirkungen zeigt, ist dahingestellt. Wenn ich aber z.B. auf eine Hochzeit gehe und scharfe Aufnahmen von mir erwartet werden, dann ist es schon gut zu wissen, das das 12-40 eben besser ist als z.B. das 14-150.
 
ganz so pauschal würde ich das nicht stehenlassen

Mich interessiert der Test schon.
Ein Labortest zeigt ungeschönt zumindest die Tendenz einer Optik, die dann auch in der Praxis meist zutrifft.

Ein Labortest hat eine ganz wichtige Eigenschaft und zwar werden Ergebnisse neutral für alle dargestellt. Solche Daten lassen sich gut weiterreichen und beurteilen.

Würde ich Objektive nur anhand der Bilder bewerten die andere damit machen, dann hätte ich 300 Linsen und 500.000€ Schulden, denn von jedem Objektiv findet man tolle und visuell ansprechende Fotografien.

Am wichtigsten ist aber eine gute Quelle bei der man beides findet, es gibt einfach zu viele dogmatische Dummquatscher im Internet. :devilish:
 
Re: Olympus-Ausrüstung bißchen verkleinern und optimieren?

... und zwar werden Ergebnisse neutral für alle dargestellt. Solche Daten lassen sich gut weiterreichen ...
Ja.

.
... und beurteilen.
Nein.

Um die Ergebnisse der heutzutage – also seit rund 40 Jahren – üblichen "Labortests" beurteilen zu können, bräuchte es ein Minimum an Sachkunde. Grob geschätzt 95 % der Leser solcher "Labortests" können das nicht.

.
... hätte ich 300 Objektive und 500.000 € Schulden, denn von jedem Objektiv findet man tolle und visuell ansprechende Fotografien.
Na ja ... wenn du dir – so wie viele andere – wirklich einbildest, jedes Objektiv kaufen zu müssen, mit dem irgend jemand anders irgendwann einmal ein tolles Foto gemacht hat ... :rolleyes:

Auf der anderen Seite gibt es viele wirklich großartige Objektive, die du an dir vorbeigehen läßt, nur weil einmal irgend ein Hansel damit ein scheinbar unvorteilhaftes Labortestergebnis fabriziert hat. Klar – schlechte Objektive liefern schlechte Labortestergebnisse. Aber nicht jedes im Labor scheinbar schlecht getestete Objektiv ist tatsächlich schlecht.

.
... es gibt einfach zu viele dogmatische Dummquatscher im Internet.
Was du nicht sagst ...
 
Ok, das werde ich auf ein nächstes Cashback-Aktion warten mit der 12-100Pro.
Gute Entscheidung. Wenn du WW Fan bist, dann ist eine Unterfütterung mit dem neuen 8-25 meine Empfehlung. Es liegt qualitativ auf dem gleichen Level liegt wie das 12-100, welches zu den besten Pferden im Oly-Stall gehört. Lass dich von einigen "Tests" im Netz nicht verunsichern, da bei den ersten Exemplaren die vom Band liefen, einige denzentrierte Exemplare dabei waren. Das Thema ist aber inzwischen erledigt, das Objektiv ist exzellent. Hier einige Beispiele. Übrigens hat es mein 12-100 als Immerdrauf inzwischen abgelöst.

https://www.flickr.com/photos/91625313@N04/albums/72157719560992004

Bist du hingegen Tele-Fan wäre das 100-400 eine gute Wahl. Es ist als Nicht-Pro dennoch pro-like abgedichtet.
 
AW: Re: Olympus-Ausrüstung bißchen verkleinern und optimieren?

Ja.
Na ja ... wenn du dir – so wie viele andere – wirklich einbildest, jedes Objektiv kaufen zu müssen, mit dem irgend jemand anders irgendwann einmal ein tolles Foto gemacht hat ... :rolleyes:

Hast du den Text nicht verstanden? Genau danach beurteile ich ja ein Objektiv nicht.


Auf der anderen Seite gibt es viele wirklich großartige Objektive, die du an dir vorbeigehen läßt, nur weil einmal irgend ein Hansel damit ein scheinbar unvorteilhaftes Labortestergebnis fabriziert hat. Klar – schlechte Objektive liefern schlechte Labortestergebnisse. Aber nicht jedes im Labor scheinbar schlecht getestete Objektiv ist tatsächlich schlecht.

Dann verlass dich halt nicht auf nur einen Test sondern lies mehrere, erkundige dich halt ordentlich. Zeit ist ja vorhanden.
 
Hallo an Alle,

danke für die Antworten.
Aktuell seit heute kam die aktuellste Objektiv-Roadmap und
das Objektiv 40-150 f4 PRO ist für mich wirklich extrem interessant.
Denn meine 12-40/2.8 ist einfach mein absoluter Lieblingsobjektiv im Sachen Lichtstärke und relativ geringen Gewicht. Da passt der 40-150 f4 PRO perfekt zusammen und so meine zwei Teles (40-150R und 75-300 II) loswerden.

Daher warte ich noch ab, bis dieser Tele auf dem Markt kommt, dann kann ich persönlich zwischen 12-100 und diese neue Tele vergleichen.

Bitte, aufgrund der neuen Objektiv bitte, bitte HIER nicht weiter spekulieren. Danke!

Beim Spekulieren folgende Seite benutzen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16186846#post16186846
 
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