Wobei es natürlich immer nur an einem einzigen Merkmal liegt, daß dem anscheinend so ist...
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Wer war schon bei den Alphas und ist zurück (weiter) und weshalb?
- Themenersteller Spetsnaz
- Erstellt am
Wobei es natürlich immer nur an einem einzigen Merkmal liegt, daß dem anscheinend so ist...
Ich hatte ein Canon EOS 5DIII mit L Objektiven System und habe etwas für den Urlaub gebraucht. Kleiner als eine 5DIII mit dem24-105er-
Die A6xx APS-C haben mir recht gut gefallen. So Stück für Stück kam das eine oder andere Objektiv dazu.
Wegen dem Objektivangebot wollte ich eigentlich weiter zu Fuji gehen. Hab dann aber festgestellt, dass mir das Sony System alles biete was ich für mich gerne hätte. Canon verkauft - und doch bei Sony geblieben und nicht weitergegangen.
Die A6xx APS-C haben mir recht gut gefallen. So Stück für Stück kam das eine oder andere Objektiv dazu.
Wegen dem Objektivangebot wollte ich eigentlich weiter zu Fuji gehen. Hab dann aber festgestellt, dass mir das Sony System alles biete was ich für mich gerne hätte. Canon verkauft - und doch bei Sony geblieben und nicht weitergegangen.
Zählt auch wenn ich (vergangenes Jahr) kurz zu Canon gewechselt bin (7D2, 18-35, 50-100, 100-400) und nach 6 Wochen mit fliegenden Fahnen zurück. Die Gründe waren: grausiges Bedienkonzept (könnte ich mich gar nicht daran gewöhnen), ein grottiger Formfaktor (mag keine Ziegelsteine zum Fotografieren) und vor allem aber ein grottige BQ im Vergleich zur A6300, die ich vorher genutzt habe.
Ich hatte mir einen besseren AF versprochen, war aber nicht so...
Ich hatte mir einen besseren AF versprochen, war aber nicht so...
Hui, bei Canon "grausiges Bedienkonzept" (aus der Perspektive eines Sony-Users)?
Das könnte ein Hinweis sein, dass alles doch viel mehr reine Gewöhnung ist, als alle immer denken?
Im Netz hört man solche Statements ja eher aus der anderen Richtung.
Ich hab mich eigentlich auch schon gewundert, dass so viele Sony-User eigentlich nie auch nur mit einen Nebensatz erwähnen, dass sie irgendwelche Bedienungsprobleme erleiden würden
Natürlich ist es Gewohnheit, wenn man mal ein paar Jahre lang mit Sony Fotografiert hat und dann ne Canon in die Hand nimmt (bei mir war das die M3 und 80D die ich ne Zeit lang hatte) dann flucht man genauso wie andersrum..
Die meisten verwechseln bei der schlussfolgernden Bewertung aber "Intuitiv" mit "Gewöhnt"..
Ich habe ehrlich gesagt auch gar kein Problem mit der Menüführung.
Alles wichtige habe ich auf den Custom Buttons bzw. im Fn Menü.
Ins eigentliche Menü muss ich alle halbe Jahre mal.
Alles wichtige habe ich auf den Custom Buttons bzw. im Fn Menü.
Ins eigentliche Menü muss ich alle halbe Jahre mal.
So ist es.
Ich habe jahrelang mit Sony DSLR fotografiert und habe auch jetzt noch eine Sony Kompaktkamera.
Tatsächlich habe ich mich an das dortige Menü gewöhnt, mir die für mich relevanten Wege angelernt.
Nach dem Wechsel zu Canon durfte ich aber erfahren, wie schnell und einfach es doch auch gehen kann, wenn da eine nachvollziehbare Struktur hinter dem Ganzen steckt.
Da musste ich nicht lange „lernen“, weil die Optionen durchwegs logisch angeordnet und auch intuitiv zu finden sind.
Zuletzt bearbeitet:
Hui, bei Canon "grausiges Bedienkonzept" (aus der Perspektive eines Sony-Users)?
Das könnte ein Hinweis sein, dass alles doch viel mehr reine Gewöhnung ist, als alle immer denken?
Im Netz hört man solche Statements ja eher aus der anderen Richtung.
Ich hab mich eigentlich auch schon gewundert, dass so viele Sony-User eigentlich nie auch nur mit einen Nebensatz erwähnen, dass sie irgendwelche Bedienungsprobleme erleiden würden
Das ist doch genau dasselbe Thema mit dem "grausigen Menü" der Olympus Kameras...das ist halt alles Gewöhnungssache, ich finde das Menü meiner A7 viel schlimmer und finde dort nichts wieder. Ich glaube das Thema wird vor allem hier im Forum gerne sehr aufgeblasen. Aber leider ist es bei fast allen Sachen so, dass kaum wer Einsicht zeigt, sondern seinen Standpunkt bis aufs letzte, anonym, verteidigt.
Für mich stellt sich die Frage, warum muss man eigentlich so oft ins Menü?
ich mache das (ich habe nachgezählt) genau 2 mal im Jahr um die Kamerauhr auf Sommerzeit bzw. wieder zurückzustellen.
Alles andere habe ich auf den Custom Buttons bzw. im Fn menü selbst definiert.
ich mache das (ich habe nachgezählt) genau 2 mal im Jahr um die Kamerauhr auf Sommerzeit bzw. wieder zurückzustellen.
Alles andere habe ich auf den Custom Buttons bzw. im Fn menü selbst definiert.
Das hängt wohl mit dem Spektrum der fotografierten Situationen und Motive zusammen.
Und natürlich mit der Anzahl der verfügbaren Customer-Presets.
Wenn du immer die selben Vorgaben hast, musst du natürlich auch nicht mehr wechseln.
Für meine eigenen Anwendungen reichen da drei Konfigurationen nirgendwo hin, ganz einfach, weil ich relativ viele verschiedene Motive in unterschiedlichen Situationen fotografiere.
Und natürlich mit der Anzahl der verfügbaren Customer-Presets.
Wenn du immer die selben Vorgaben hast, musst du natürlich auch nicht mehr wechseln.
Für meine eigenen Anwendungen reichen da drei Konfigurationen nirgendwo hin, ganz einfach, weil ich relativ viele verschiedene Motive in unterschiedlichen Situationen fotografiere.
Zuletzt bearbeitet:
Okay, das verstehe ich.
Ich stelle Blende, zeit, ISO an der Kamera ein. Fotografiere in RAW, da sind mit Bildstile oder Profile in der Kamera egal.
Was kann und sollte man und ist sinnvoll in einer Konfiguration abzuspeichern?
Naja, all die vielen Einstellmöglichkeiten im Menü sind da ja nicht ohne Grund, damit die Kamera-"Experience" und Unterstützung für das Shootingthema optimierbar ist.
Wenn ich von einem Thema (statische, entschleunigte Landschaft) auf ein ganz anderes wechsle (z.B. agiles People&Porträt) sind immer eine ganze Reihe von Einstellung zu ändern (nicht nur Blende/Zeit/ISO).
Wenn man mono-thematisch fotografiert, ist man natürlich fein raus.
Vor allem, wenn das Thema dann auch noch statisch ist (Landschaft), so dass die Kamera keine Agilität zu unterstützen braucht.
Aber selbst bei Landschaft kommt es vor, dass man z.B. auch mal Belichtungsreihen macht. Da geht es schon los, wie intuitiv/schnell sowas konfigurierbar ist, oder eher umständlich
Z.B. eine Konfiguration für Action, also Modus S, Auto-ISO, AF-C, ggf. Serienbild,
eine andere für Landschaft vom Stativ, also M, ISO 100, MF, Stabi aus, ggf. automatische Belichtungsreihe, eine dritte für Portraits, etc.
Ich bin bei Sony gewesen a7 und a7II und zurück zu Nikon - Gründe waren Bedienung (Auswahl AF Punkt nur nach vorherigem Tastendruck, keine Mindestverschlusszeit bei AutoIso), AF-Performance und Objektivkosten.
Die meisten Punkte wurden inzwischen behoben (Konsumer-Serie bei bei Objektiven, AF-Punkt direkt wählbar bzw. sogar Joystick), AF wohl seit der IIIer Serie gut - einzig die Kosten sind gegenüber einem DSLR-System noch höher (Gebrauchtmarkt) - sonst wäre ich längst wieder bei Sony
Die meisten Punkte wurden inzwischen behoben (Konsumer-Serie bei bei Objektiven, AF-Punkt direkt wählbar bzw. sogar Joystick), AF wohl seit der IIIer Serie gut - einzig die Kosten sind gegenüber einem DSLR-System noch höher (Gebrauchtmarkt) - sonst wäre ich längst wieder bei Sony
Ich finde Sony KB auch sehr interessant. Aber die Preise für vergleichbares...kann ich mir nicht leisten. Da bleib ich lieber noch bei Canon.
Vielleicht kommt ja mal ne KB-DSLM von Canon, da passen vielleicht auch meine Objektive besser dazu und muß nur nen Body kaufen.
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