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Einwegkamera wiederverwenden

Chipola

Themenersteller
Hallo Community,

Ich habe mir gestern mal wieder eine Einwegkamera vom DrogerieMarkt geholt und hatte den Gedanken, die Kamera auseinander zu nehmen, um somit selbstständig den Film wechseln zu können und aus der Einweg somit eine Mehrwegkamera :D zu machen. Habe mich kurz im Internet schlau gemacht und habe gelesen, dass beim öffnen des Gehäuses der Film überbelichtet wird und somit für die Tonne ist. Srimmt das? Ich bin leider nicht aus der Aera was das Thema der Analoge Fotografie angeht aber ich habe damals mit meinen Vater die belichteten Bildrollen zum entwickeln gebracht und frage mich, ob sich die Rolle in der Kamera nicht wieder zurückrollt, sodass sie geschützt ist.

Ich wollte mir anfangs eine Analoge für wenig Geld zulegen. Hauptsächlich um Fotos mit Freunden zu machen und die gpnstigste Lösung erschien mir wie oben beschrieben ;) zusätzlich hat die Kamera ja einen internen Blitz!

Was sagt ihr dazu?
 
Bevor ich bei jedem Film im Dunkelsack eine Bastelstunde einlege um den Film zu entnehmen würd ich mir im Netz eine billige Kompakte besorgen. Gibts spottbillig z.B. in der Bucht.
Oder in der Verwandtschaft fragen, da kriegt man die Dinger geschenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen von den Dunkelsackproblemen und den daraus resultierenden Problemen, den Film zu einem Entwickler zu schicken, der auch Rollenware entwickelt (vermutlich zu horrenden Preisen macht das ein Profi-Fachlabor), wird der Blitz nicht lange blitzen, da die Batterien nur auf ein paar Blitze ausgelegt sind.

Allein aus Umweltgründen würde ich so einen Blödsinn nicht machen. Das ist für mich genauso eine Umweltverschmutzung und Resourcenverschwendung, wie Kaspel-Kaffeemaschinen (ca. 4000t/Jahr Alumüll, der nicht richtig receycelt wird).

Umweltfreundlicher und preiswerter und mit besserer Optik sind einfache Kleinbildfilm-Kompaktkameras, die man entweder geschenkt oder für'n Appel und 'nen Ei bekommt.
 
Wie der Name schon sagt DSLR Forum.:eek:
Von daher berechtigte Frage. :rolleyes:
 
@chipola: ich hab gestern eine viel genutzte olympus zoom 35-70 (die gläser sehen okay aus) geschenkt bekommen. die kannste für das 3,89 hermes-päckchen-porto haben.

aber wie schon mal gesagt: frag erst mal bei den älteren verwandten, bekannten und nachbarn. die haben oft eine alte kb-kamera im schrank liegen und sind froh wenn sie diese los sind.
 
Viele dank für die ganzen Antworten ;) Es war wohl eher nur eine Schnappsidee :D Die alten Kompaktkameras kenne ich sogar noch aus früheren Urlauben, da werde ich mal zu Hause rumfragen.

Danke (y)
 
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass du in der Bucht ein Vermögen zahlen würdest für eine ordentliche Kompakte oder gar SLR.

Ich kann mich noch erinnern als mein Vater mal auf die Idee kam seine Konica mit Standard - Zoom, Tele - Zoom und Festbrennweite zu verkaufen.
Im gaaaaaaaaaaaanz unteren 2 stelligen Bereich wäre das ausgegangen. Für das Geld geben wir sie aber nicht her, da stelle ich sie lieber als Deko in eine Glasvitrine.
 
Damals, als Film noch die Normalität war, da war ein simpler Kleinbildfilm bin der normalen Patrone in den Einwegkameras.
Das wird sich vermutlich nicht geändert haben.

Der Film wird beim Herstellen komplett ausgespult, und dann beim Filmtransport nach der Belichtung Stück für Stück in die Patrone reingezogen.

Wenn der Film voll ist, und man noch paar mal zur Sicherheit transportiert hat, sollte sich der Film im Hellen entnehmen lassen, und ganz normal beim Großlabor entwickeln lassen.

Hier mal eine erste Fundstelle zum "Einweg Kamera wieder beladen":
http://www.lomography.de/magazine/2...anleitung-zum-wiederbeladen-von-einwegkameras
 
Hi Chipola,
für 20€ bis 30€ bekommst Du in der Bucht eine Analoge EOS mit allen Schikanen und Automatiken, an denen kannst Du Deinen gesamten Objektivpark und sonstiges Zubehör verwenden und mit jedem handelsüblichen Analogfilm füttern. Mit etwas Glück und oft kaum teurer bekommst Du sogar noch ein brauchbares Objektiv als "Gehäusedeckel" mitgeliefert, welches dann auch an Deiner Digitalen funzt.
 
Damals, als Film noch die Normalität war, da war ein simpler Kleinbildfilm bin der normalen Patrone in den Einwegkameras.
Das wird sich vermutlich nicht geändert haben.

Als das Format aktuell war, hatten viele Einwegknipsen eine APS-Patrone drin. Nackten Film kann ich mir eher nicht vorstellen wegen des Mehraufwandes für Lichtdichtigkeit der Kamera und bei der Zerlegung im Labor.

@TO: Gegen die Wiederverwendung von Einwegknameras spricht IMHO vor allem, daß diese Dinger technisch sehr bescheiden sind - üblich sind ein einfaches Fixfokus-Objektiv mit fester Blende, Verschluß mit einer festen Zeit, alles aus billigem Plastik. Bei Modellen mit Blitz kommt beim Öffnen noch die elektrische Gefahr (Hochspannung) hinzu.
 
APS? Das ist mir zum Glück nicht untergekommen, ich hätte mich ja krummgelacht :)

Wir hatten ein Photogeschäft mit eigenem Minilab, APS Einwegkameras hab ich auch nie in der Hand gehabt (was nicht heißen soll das es das ggf. nicht gegeben hat).
In allen anderen waren normale Filmpatronen drin, die auch so ausgelegt waren das der belichtete Teil mit dem nächsten Aufziehen direkt in die Patrone gewandert ist, also auch kein Problem mit Überbelichtung beim öffnen. Nur einen neuen Film da rein zu würgen... da würde ich mir lieber wie schon beschrieben ne analoge Kompakte bei eBay & Co. besorgen. Ist auch nicht teurer, weniger Streß und die Bildqualität um größen besser.

Gruß,
Sven
 
Die 2 oder 3, die ich um 1999 mal verknipst habe, waren alle APS.
War wohl der letzte verzweifelte Versuch, die Lagerbestände weg zu bekommen. Die Labore hatten damit eher kein Problem, die APS-Filme parallel zu den 135er Filmen mit einzuspulen, die Entwicklungsprozesse waren ja die Selben. Selber in der Hand gehabt hatte ich allerdings keine Wegwerfkamera mit APS-Patronen. Für dieses Filmformat gabs geeignetere Kameras.
Kam leider viel zu spät auf den Markt, um sich noch erfolgreich neben der digitalen Sensortechnik zu positionieren.
 
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