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Kaufberatung Einsteiger bis 200€

Status
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HouZeTier

Themenersteller
Guten Abend liebe DSLRer,

ein guter Freund von mir sucht für seinen bald anstehenden Urlaub (s)eine erste Einsteigerkamera bis max. 200€.
Ich selbst bin zwar erfahren im Umgang mit DSLR & Systemkamera, jedoch noch nie in dem Preissegment unterwegs.
Was es schwierig macht: er hat keinerlei Vorkenntnisse und daher nicht mehr Anforderung als jeder Laie („schöne Fotos“ :D ).

Die technischen Grundregeln bzw. Kompositionsregeln versuche ich ihm mizugeben, wenn er es denn zulässt. :D

Ich vermute, er wird nur im Automatik-Modus knipsen, das höchste der Gefühle werden wahrscheinlich Kreativmodi.
Keine Wechselobjektive.

Habt ihr eventuell die ein oder andere Anregung oder Idee?

Vielen Dank im Voraus!
Gruß Patrick
 
Hm,

Evil / Systemkamera aber keine Wechselobjektive. Irgendetwas stimmt hier nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede, die einen Automatik-Modus mitbringt. Ich würde zu einer mit digitalem Bildnehmer raten, der hat bei vielen aktuellen Anwendungen Vorteile.

Moderne Handtelefone bringen Fotomöglichkeiten mit. Vielleicht hat er so ein Teil schon, dann müsste er sich gar nichts neues anschaffen.
 
Hm,

Evil / Systemkamera aber keine Wechselobjektive. Irgendetwas stimmt hier nicht.

Ich musste einen Präfix wählen.
„Kein Präfix“ ließ er nicht zu leider.
 
Ich würde erst mal mit ihm mit dem Handy losgehen. Vielleicht kennt er dessen Möglichkeiten noch nicht. Mit dem Handy kann man auch so einige Aufnahmen machen, vermutlich mehr, als sich der Laie so vorstellt. Dazu gibt es Bücher, die ich mal in der Bücherei ausleihen würde um zu erkunden, ob das Handy nicht für den Urlaub schon ausreicht. Vor allem natürlich, wenn er nur Landschaft und People fotografieren möchte und nicht stark zoomen muss.

LG von
Frederica
 
Ich vermute, er wird nur im Automatik-Modus knipsen, das höchste der Gefühle werden wahrscheinlich Kreativmodi.
Keine Wechselobjektive.

Systemkamera ohne Wechselobjektive gibt es nicht. Sonst ist es eine Kompaktkamera.


Habt ihr eventuell die ein oder andere Anregung oder Idee?


Klar. Ein Smartphone. Alles andere wäre der Overkill. Kompaktkameras um 200 Euro sind praktisch ausgestorben.
 
Das Handy scheint mir eine gute Empfehlung. Bis zum Urlaub könnt ihr gemeinsam am Thema Bildgestaltung (und vielleicht Bildbearbeitung) feilen, dann sind wirklich erstaunliche Ergebnisse möglich. Und wenn er wirklich Blut lecken sollte, kommt er mit einem höheren möglichen Budget aus dem Urlaub zurück.
 
Ohne Wechselobjektive ist dann eine Kompaktkamera. Für 200 Euro bekommt man eine ältere Edelkompakte wie eine Sony RX100, oder wenn man mehr Tele mag und dafür mit noch was kleinerem Sensor leben kann eine Nikon P7700, evtl auch eine P7800, die wieder einen Sucher hat.
 
Ich musste einen Präfix wählen.
„Kein Präfix“ ließ er nicht zu leider.

Weil solche Anfragen in das Unterforum für Kompakte gehören, in dem es u.a. einen Präfix "Kaufberatung" gibt und in das dieser Thread sicher noch verschoben wird. ;)

Sollte das vorgeschlagene Smartphone keine Alternative sein, empfiehlt es sich auch, den oben angepinnten Fragebogen für ein paar mehr Infos auszufüllen. Dann wüsste man u.a. auch, ob Gebrauchtkauf in Frage kommt.
 
… guter Freund von mir sucht für seinen bald anstehenden Urlaub (s)eine erste Einsteigerkamera bis max. 200€. …
DA DRAUSSEN "fotografieren" sicherlich über 95% nur mit der Automatik!:eek: Die interessieren sich nicht die Bohne für irgendwelche Einstellungsparameter und wollen damit auch keine Minute Zeit vergeuden - deshalb haben die ganz andere Anforderungen an eine Kamera* als die "Fotofreaks".
Außerdem muss man heutzutage für manuelle Einstellmöglichkeiten einen Aufpreis von 100€ einkalkulieren - ist bei einem Budget von 200€ also unverhältnismäßig.

Als reine Automatikknipse in Frage kommt mit bestmöglicher Bildqualität die Sony WX350, eine sogenannte(!) "Urlaubskamera"/Travelzoom, also möglichst klein/handlich ABER mit großem Brennweitenbereich für eine möglichst grooooße Motivwelt. Die WX350 hat in ihrem flachen Gehäuse immerhin ein 20x Zoom (25-500mm) und kostet 180-190€.
Noch kleiner - quasi für die Hosentasche - wäre die Sony WX220 für 160€, die hat aber nur 10x Zoom.

Zwei Qualitätsklassen schlechter gibt es die Panasonic SZ10 mit 12x Zoom für 120€, die hat allerdings trotz des Preises ein allgemein sehr beliebtes Klappdisplay.
_________________
*) deshalb hört/e man in den letzten Jahren häufig Sprüche wie "ich mache jetzt mit meinem schicken Smartfon bessere Bilder wie zuvor jahrelang mit meiner großen Spiegelreflexkamera/teuren Kompakten", worüber sie übrigens selbst völlig überrascht waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde hier auch bei irgendeiner Bridge oder Travelzoom schaun.

Geht doch mal zusammen in den nächsten Mediamarkt. Die Fotoabteilung da ist doch für genausolche Sachen gedacht und ausgelegt
 
Danke fürs Verschieben, den anderen Bereich kannte ich bisher nicht. :angel:

Danke auch für die sehr rege Beteiligung!
Das Thema Handy ist für mich persönlich tatsächlich auch eins, ich besitze jedoch auch eines aus der Oberklasse, bei seinem kann man froh sein, wenn die Kameraapp oder sonstiges nicht ständig hängt (Einsteigerhandy von vor etlichen Jahren). Nur aus diesem Grund würde ich ihm nicht von einer günstigen Reisekamera abraten, sonst jederzeit. (Fotografiere unterwegs auch häufig mit dem Smartphone und habe auch durchaus schon Ansehnliches auf 20x30 entwickelt, mit seinem Handy leider nicht möglich.

In einen Laden zu gehen habe ich ihm auch als erstes empfohlen bzgl. Menüführung und Haptik.
Eure anderen genannten werde ich mir mal ansehen und mich selbst dazu nochmal „schlau schauen“.
Vielen Dank bisher!
 
Dann würd ich aber fast überlegen, ein paar Euros drauf zu legen und einfach ein eues Smartphone an zu schaffen....

Die Lumias haben geniale Kameras.... Iphone 6s macht auch brauchbare Bilder, alles nicht sooo weit uber dem Preisbereich
 
Dann würd ich aber fast überlegen, ein paar Euros drauf zu legen und einfach ein eues Smartphone an zu schaffen....

Die Lumias haben geniale Kameras.... Iphone 6s macht auch brauchbare Bilder, alles nicht sooo weit uber dem Preisbereich

Wohl kaum. Wenn ich mein Kompakte von 2007, eine Canon a610 oder so ähnlich, mit den Ergebnissen der aktuellen Smartphones vergleiche, dann muss man in die Oberklasse gehen, um in die Nähe zu kommen. Die Knipse hat seinerzeit 200 € gekostet, da werden aktuelle zu dem Preis nicht schlechter sein. Smartphone-Bilder sehen nur gut auf Smartphones aus. Schau dir mal iPhone S6-Bilder auf einem großen Bildschirm an!

Erst recht, wenn man den Weitwinkel-Bereich verlässt. Lange Rede, es gibt sehr gute Gründe für eine kleine Kompakte. Wenn man nicht dezidiert in Sozialen Netzwerken unterwegs ist, würde ich eine Kompakte der Smartphone-Kamera immer vorziehen.

Ich habe gerade ein Huawei p10 lite geschenkt bekommen. Ich bin wahrlich kein Bildqualität-Fetischist, meist fotografiere ich mit einer Lumix G1, Gebrauchtwert mit Kit 100 €, aber die Fotos aus dem Huawei sind absoluter Müll dagegen.
 
Das wird am Anfang nicht einfach.
Er sollte lernen das
Viele Megapixel Mist ist
Viel Zoom Mist ist
Zeig Ihm die Sony Rx100 Mk1 und erkläre ihm warum die gut ist
SensorGröße, Objektivöffnung, Raw Format.

Und dann selbst entscheiden lassen.
 
Wohl kaum. Wenn ich mein Kompakte von 2007, eine Canon a610 oder so ähnlich, mit den Ergebnissen der aktuellen Smartphones vergleiche, dann muss man in die Oberklasse gehen, um in die Nähe zu kommen. Die Knipse hat seinerzeit 200 € gekostet, da werden aktuelle zu dem Preis nicht schlechter sein. Smartphone-Bilder sehen nur gut auf Smartphones aus. Schau dir mal iPhone S6-Bilder auf einem großen Bildschirm an!

Vollkommen richtig erkannt.
Mit einer guten gebrauchten Edelkompakten kommt man in jedem Fall weiter als mit einem neuen Smartphone, da es derzeit (2018) ein Oberklassesmartphone sein muß um wenigstens akzeptable Bilder zu erhalten.
Preise zwischen 500 und 1500 Euro sind dafür normal.
Wenn man mal rational überlegt müßte man eigentlich dahinter kommen daß das ganze reichlich sinnlos ist.

Wer seine Bilder unbedingt auf dem Smartphone haben muß und den Umweg über den Rechner scheut, für den gibt's die Möglichkeit z.B. per Bluetooth Camera App oder bei Apple über einen Lightning - SD Adapter die Bilder drauf zu bekommen.

Natürlich fällt auch mal aus einem Smartphone ein gutes Bild raus, in den meisten Fällen würde ich sagen hat das Ganze aber eher dokumentarischen Charakter und im eigentlichen Sinne mit Fotografie nur am Rande zu tun.

Ich persönlich kombiniere das Iphone mit einer bluetoothfähigen Kompakten und komme damit recht weit.
 
Mit einer guten gebrauchten Edelkompakten kommt man in jedem Fall weiter als mit einem neuen Smartphone, ...

Wieso? Das ist viel zu zaghaft formuliert. Ich behaupte mal, jede neue Kompakte ist ein Mehrwert gegenüber dem Smartphone. Um die BQ einer neuen(!) 200-€-Knipse im Smartphone zu kaufen, musst du in der 1000-€-Klasse suchen. Das, was eine nagelneue Edelkompakte um die 500 Euro bietet, kriegst du auch für das Doppelt nicht im Telefon.

Bloß weil vielen die Telefon-Fotos ausreichen und auf dem einen oder anderen Leica draufsteht, heißt das noch lange nicht, dass sie technisch die Kompakten ersetzen können.

Das wird auch dem Laien klar, wenn er sich mal eine x-beliebige Kompakte ansieht. Wenn man da auf ON drückt, fährt ein mehr oder weniger langes und dickes Objektiv aus. Das ist keine Show, sondern optische Notwendigkeit. Und beim Smartphone soll auf einmal ein winzig kleines Glaslinschen auf einen nicht mal einem Zentimeter dicken Telefon ähnliches oder gleiches leisten?
 
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