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Fuji X-t20 oder Fuji X-T2 ?

@muentzer

ich kaufe alles neu. Habe kein Altglas. Werde das mFT System verkaufen. Der Gedanke bei Sony war halt, nicht die teuren Objektive von denen zu holen. Bei Canon gibt es genug Auswahl :)

Egal wie ich es aktuell drehe und wende, irgendwo gibt es immer einen kleinen oder größeren Haken

Sollte der S-AF mit Adapter gut funktionieren, hätte ich damit keine Probleme.

Mein Kopf platzt auch so langsam vom vielen lesen und YT schauen :)
 
Ja, da hatte ich nicht aufmerksam gelesen; dachte du hättest die Objektive schon. Ansonsten kann ich dich gut verstehen. Ich hatte vor, mit mft mittelfristig meine Canons abzulösen, aber neben anderem reicht mir dort insbesondere die Leistung im High-ISO-Bereich auch nicht. Das ist bestimmt Jammern auf hohem Niveau, aber die aktuellen Fujis sind da deutlich besser.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich bei Neuanschaffungen nicht doch gleich zu den Fuji-Objektiven greifen würde. Muss ja vielleicht nicht gleich alles auf einmal sein, aber der Adapter kostet schließlich auch Geld.

Zum Fringer-Adapter, den ich selbst auch nutze, gibt es hier einen eigenen Thread, da findest du noch ein paar mehr Informationen zum Adaptieren von Canon EF(-S) auf Fuji. Grundsätzlich funktioniert das ganz gut, aber ich benutze den Adapter nur für Sachen, die es bei Fuji nicht gibt. Ausprobiert habe ich den Adapter aber natürlich auch mit meinen Canon-Makros und hatte damit keine Probleme. Allerdings besitze ich auch ein - von Fringer nicht offiziell unterstütztes - Objektiv, bei dem keine Blendenübertragung funktioniert, das am Adapter also nicht brauchbar ist. Das ist eine ältere Linse, aber zumindest bei nicht offiziell unterstützten Objektiven bleibt ein gewisses Risiko.
 
@muentzer

Vielen Dank. Da sind definitiv paar Objektive die ich sehr spannend finde. Laut Liste unterstützen die sehr viel.
 
Ja, vor allem sowas wie ein 100er L Makro oder 135/2....

Wenn der kack Adapter halt nen Ticken günstiger und lieferbar wäre...
 
@dreampics

Lieferbar würde mir reichen. Der Preis ist für mich okay, wenn der Adapter so funktioniert wie ich es in Videos sehe und Muentzer schreibt. Ich kann erst die Fuji kaufen, wenn definitiv so ein Adapter auf dem Weg zu mir ist :)

Bei Sony gibt es viele Anbieter, aber die funktionieren alle auch nur semi gut.

Mir würde es ja auch reichen, wenn der s-af sehr gut funktioniert.
 
... dann ist dein letzter Satz in #40 überflüssig, wenn Du dich auf DEINE angeführten Objektive beziehst ! Man sollte dann schon vernünftig die Objektive vergleichen, und nicht so willkürlich, um auf so eine allgemeine Aussage zu

Beispiel:
Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM - 74,6mm x 72,0mm, 240g
Fujinon XF10-24mm F4 R OIS - 78,0mm x 87,0mm, 410gkommen !

THEMA DURCH

Sorry, aber ich verstehe die Nachfrage nicht. Die Werte stehen ja alle in dem Beitrag ...
 
... auf den Sonys Apps aufspielen kann. Sei es Filter apps, focus bracketing, timelapse usw...


Die X-T2 kann doch auch _ohne_Apps_ timelapse, focus bracketing (Firmware 4.00 :lol:) und soweit ich weiß auch einige Filter.



Die Filter würd' ich sowieso später draufmachen, sonst hast Du einige schöne Szenen später nur mit nem dämlichen Filter, der Dir hinterher gar nicht mehr gefällt.


Wie weit bist Du denn in der Fotografie? Natürlich kann auch ein Anfänger mit der X-T2 klasse Fotos machen, nutzt aber nur 20% der Cam... (ich nutze 21%)


Ich habe mir beispielsweise hier gebraucht eine X-E1 gekauft zum Reinriechen, die kann ich bei Bedarf ca. zum gleichen Preis wieder verkaufen. Aber mit der kann ich alles fotografieren, was ich möchte; derzeit:


Canon EOS 60D: Nutzung für 10% meiner Fotos
Fuji X-E1: 75%
Fuji X-T2: 15% (da ist meist das 35mm/1.4 dran)


Die EOS 60D behalte ich nur, weil ich dafür super günstig spezielle Objektive (Ultraweitwinkel, Makro, Telezooms wie das 70-300L) bekommen kann. Außerdem habe ich mit dem 50mm/1.4 eine extrem günstige Porträt-Brennweite; bei Bedarf könnte ich das 85mm/1.8 dazunehmen. Bei Fuji sind halt die Linsen etwas teurer.


Preisdiskussionen sind hier nicht erwünscht; schau Dir aber mal die Verkaufszahlen von Canon vs Fuji an.
 
... dann ist dein letzter Satz in #40 überflüssig, wenn Du dich auf DEINE angeführten Objektive beziehst ! Man sollte dann schon vernünftig die Objektive vergleichen, und nicht so willkürlich, um auf so eine allgemeine Aussage zu

Beispiel:
Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM - 74,6mm x 72,0mm, 240g
Fujinon XF10-24mm F4 R OIS - 78,0mm x 87,0mm, 410gkommen !

Ach daher weht der Wind :rolleyes:

Die aufgeführten Canon-, Sigma- und Tamron-Objektive sind nicht meine, sondern die, von denen der TO im ersten Beitrag dieses Threads schrieb, dass er sie adaptieren wollte. Wenig überraschend kam dann der übliche und von mir zitierte Einwand, dass man mit der Nutzung einer DSLR-Linse an einer DSLM doch den Größenvorteil der DSLM aufgeben würde.

Ich habe mir dann lediglich den Spaß gemacht, zu den genannten Fremdobjektiven die Brennweitenpendants von Fuji herauszusuchen und Größe und Gewicht der Objektive zu vergleichen. Allgemeine Aussagen habe ich daraus nicht abgeleitet, sondern lediglich eine andere, offenkundig weit verbreitete Auffassung widerlegt ;)

Und nun erkläre mir bitte, was an diesem Vergleich unvernünftig oder willkürlich sein soll.
 
@rainer2022

puh, wie weit bin ich. Alles was Landschaften betrifft vielleicht bei 5%. Das wird vermehrt jetzt gemacht.

Makros bin ich schon recht fit würde ich behaupten. Das habe ich fast 2 Jahre ausschließlich gemacht. Sagen wir mal 50%

Portraits nie gemacht

Entfesselt blitzen mache ich in der Makrofotografie häufig. Fotografieren ist ja sehr umfangreich. Werde aber jetzt nicht irgendeine andere 16mp Kamera holen. Brauche die 24mp allein fürs croppen. Es wird einmal ein kompletter Umstieg gemacht und dann wird das System behalten und nur immer wieder mal erweitert. Die wenigsten reizen ihr System aus. Denke das mit der Oly auch noch mehr geht.

Ich brauche halt einiges an Zeugs und das wird nicht billig. Habe mir ein Limit gesetzt ( mache ich immer ) und in diesem Rahmen muss ich mich bewegen. Geld ist immer schnell ausgegeben :)


@all

Ja die Objektive habe ich in den Raum geworfen.
 
Du solltest aber bedenken: 24MP sind gut ubd schön, aber in der Praxis gar nicht mal so viel mehr und dein Objektiv muss dir das Mehr an Auflösung auch bringen!

Wenn du da so ne Scherbe vor schnallst, die vielleicht 9 MPix physikalisch auflösen kann, wirst du keinen Unterschied zwischen 16 und 24 sehen, außer, dass du bei 24 mehr Datenmüll in Form von Pixelmatsch auf der Platte hast...

Daher lieber Geld in gutes Glas als Body stecken. Du wirst von 16er Body mit "16er Glas" deutlich mehr haben als von 24er Body mit "12er Glas" zum gleichen Preis...

Das meinte ich auch mit dem Preis des Adapters: Ein Fringer Pro + das 100mm 2.8 L Makro kosten auch nicht viel weniger als das 80er Fuji Makro.... Der Adapter ist mmn. Für "eben mal probieren" einfach zu teuer....
 
Werde als Makro das neue Tamron 90mm holen für Canon dann. Ist für VF und ich denke 24mp wird es packen.

Das mit dem Adapter muss man bissl anders sehen. Es geht dann nicht nur um ein Objektiv.

Man könnte das 10-18mm Canon anschließen. Das macht knackig scharfe Bilder und kostet 200€. Klar es ist bei weitem nicht so hochwertig wie ein Fuji. Keine Frage.
Das Makro würde mich 600€ kosten und ist mit einer der Stärksten aktuell auf dem Markt.
tamron 70-200 f2.8 für 560€

Da habe ich den Adapter schnell drin. Vor allem könnte ich dann auch Glas holen, was es bei Fuji gar nicht gibt. Innerhalb eines Jahres werde ich mir sicher dann das Sigma 150mm Makro gönnen.

Funktioniert der Adapter rentiert der sich sofort bei mir aufgrund von 500€ Ersparnis vom Tamron zum Fuji Makroobjektiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Also irgendwas sträubt sich in mir ein ganzes System um einen nicht verfügbaren Adapter herum aufzubauen, quasi mit dem Ziel, dass das Objektiv in der Kombination Body/Adapter/Objektiv immer die billigste Komponente sein kann.
 
@Jens

Jaein. Es geht nicht darum nur einfach billig zu sein. Es geht darum,mit dem Budget das zu bekommen was ich brauche. Ein Stückweit auch bisschen unabhängiger zu sein( Objektivauswahl )
 
@Jens

Jaein. Es geht nicht darum nur einfach billig zu sein. Es geht darum,mit dem Budget das zu bekommen was ich brauche. Ein Stückweit auch bisschen unabhängiger zu sein( Objektivauswahl )

Ja, das ist der Wunsch, den Du mit allen Fuji-Usern teilst und Deine Gedanken haben wir uns alle irgendwann beim Systemeinstieg gemacht. Ich befürchte aber, dass die Lösung mit dem Adapter zu gut aussieht um wahr zu sein bzw. keine relevanten Nachteile zu haben.

Langfristig landen die meisten bei Fuji-Optiken. Ich habe ja auch nicht ohne Grund das Samyang 12mm/2.0 und das XF 10-24/4. Ich dachte auch, dass ich niemals den hohen Preis für letzteres zahlen würde – früher oder später holt sich Fuji das Geld bei Dir… ;)
 
@Jens

:). Das kann natürlich sein das Fuji mein Geld früher oder später bekommt. Ich werde abwarten und schauen was die Reviews über den Adapter so sagen. Werde 1-2 Monate ja warten können,obwohl der Urlaub in den Bergen ansteht und ich gerne schon was Neues in der Hand hätte ( Kameratechnisch ).

Will ja auch nicht jede Linse adaptieren, nur einige spezielle woran ich sicher Spaß dran hätte :) 150mm Makro z.B
 
Ich stimme den anderen zu. Auf Adapterlösungen solltest du nicht wählen. Es gibt so viele Systeme, die dich vielleicht glücklich machen können.

Ich würde dir empfehlen unbedingt ein System zu nehmen bei dem du native Objektive nutzt. Es können auch gerne Objektive eines Drittanbieters sein.

Fuji kannst du immer wählen wenn du was kleines haben willst. Etwas grösser mit mehr Objektiven und anderen spezifischen Vor- und Nachteilen ist das Pentax System. Beide Systeme haben viele Ähnlichkeiten und konkurrieren miteinenader.

Sony ist das teuerste System von denen die du erwähnt hattest. Das würde ich nicht wählen aber das kannst nur du für dich entscheiden. ich würde es nur nehmen wenn die Moneten da sind.

m4/3 war für mich auch interessant da ist aber der Senso etwas klein. Mich persönlich stört das eher.

Dann bleiben an sich nur noch die beiden grossen Nikon/Canon. Nikon hat meiner Meinung nach nicht ganz so schöne OOC Farben dafür sind die Sensoren besser als die von Canon (Dynamik Isorauschen).

Persönlich habe ich mit Nikon, Pentax und jetzt Fuji fotografiert. Schlussrendlich entscheide ich aber nur zwischen Pentax und Fuji weil sie für mich die passende Grösse und passende Objektive liefern. Pentax ist das eher traditionelle System das etwas hinterherhinkt. Dafür ist es ein System mit kleinen Bodies trotz Spiegel. Beide Systeme setzen recht stark auf FB. Noch fällt es mir schwer nur eines davon zu nutzen.

Nikon war wenn es um AF und Blitzen geht perfekt. Mir ist das System aber zu gross und zu schwer sowohl als APSC als auch als KB format. Die objektive bleiben bei dem System immer gross (ebenso wie bei Sony im vergleich zu Fuji)

So das war meine kleine Übersicht. Nochmals ich stimme den anderen zu dass es keine gute Planung ist mit einem Adapter in ein System einzusteigen. Besser ist es dann doch lieber gebraucht zu kaufen oder etwas zu sparen oder gar ein anderes System zu wählen. Wenn es billiger sein soll dann könnte eine DSLR richtig für dich sein.
 
Auch wenn es das teuerste System ist, Sony ist gebraucht gerade für Adaptieren gut geeignet:

- Du bekommst mit einem Mount APS-C und Vollformat Möglichkeiten (Alpha 6xxx und alpha 7
- Es gibt gut funktionierende und auch abgehangene Adapter für Canon und Nikon
- Eine gebrauchte A7 II hab ich schon öfter für 800€ gesehen, die A7 auch schon für unter 700, beides Vollformat und nicht viel größer/schwerer als eine X-T2. Beide liefern ausgezeichnete Bilder.
- Es gibt eine Menge guter Linsen direkt von Sony, aber auch Zeiss, zwar teuer, aber nicht teurer als bei Nikon oder Canon auch.

Kenne mehrere Leute die seit Jahren damit sehr zufrieden arbeiten und dabei wild Adaptieren, als auch Native Linsen nutzen.


Alternativ wenn es dann unbedingt Fuji sein muss ist der Fringer Adapter halt vielversprechend. Ich würde dann allerdings den Adapter kaufen und mal im Laden das 150mm ausprobieren damit. Der Umweg über das 90mm lohnt nicht, es sei denn du willst die Brennweite unbedingt haben.
Zusammen mit dem 10-18 Canon lohnt sich der Adapter dann auch direkt. Es gibt auch ein paar Altglas Makros die sich lohnen wenn du auf AF verzichten kannst dabei.

Ich würde allerdings nicht das Tamron 70-200 kaufen, aber das ist Geschmackssache. Das 55-200 Fuji ist nur wenig teurer und sehr gut. Auch wenn es kein 70-200 L ist, halte ich es für besser als das alte Tamron.
 
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