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Rauscht Canon mehr als Nikon?

Würde bedeuten, das ISO3200 oder höher keiner mehr bei KB oder APS-C akzeptiert. Das wäre ja ein um 5 Stufen aufgehellter Schattenbereich.

Nein, weil die "iso-losen" Sensoren anders angesteuert werden
als die mit variabler Verstärkung.
 
Ich hab nichts falsches geschrieben. Auch DXO sagt daß die
Unterschiede mit steigender ISO gegen Null gehen, mit leichtem
Vorteil für Canon am oberen Ende.

Ich hatte doch vorher schon geschrieben, dass dies nur bei bestimmten Modellvergleichen passt, bei APS-C DSLRs fast nie.
Stimmt, die neuere Canon 80D ist der älteren Nikon D7200 ab ISO25.600 leicht vorn. Davor leider die Nikon.

Komisch, wieso stimmen deine Aussagen immer nicht.

Edit: Hier noch die D750 zur 6D MKII und 6D. Leichte Vorteile für deutlich teuerere 6D MKII.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das sol jetzt was heißen?

Ach Manni, leih Dir doch mal zwei entsprechende Kameras
aus und probier es über ein Wochenende selbst aus.

Dann muss ich mir hier nicht die Finger wund tippen gegen
Leute die DXO zitieren aber keine Ahnung haben wie das im
echten Leben aussieht und was davon im Bild zu sehen ist.
 
Ich hab nichts falsches geschrieben.

...

Das habe ich mit keiner Silbe direkt gesagt oder auch nur
indirekt unterstellt. Das ist so pauschal schlicht falsch.

ich denke doch- aber wir drehen uns im Kreis

Bei korrekter Entwicklung sieht man keine Unterschiede, das
ändert sich bei gleichmässig starker Nachbearbeitung auch nicht.

ich habe von Bildbearbeitung gesprochen und natürlich ändert sich hier potentiell die Sichtbarkeit.

Sagen wir es gibt ein Delta von 5, das eine Bild hat 100 und das zweite 105, Sichtbarkeit wäre bei 10 gegeben. Wenn nun beide um den den Faktor zwei bearbeitest bekommst Du bei dem einen 200 und bei dem zweiten 210- das Delta hat sich ja natürlich ebenfalls um den Faktor zwei vergrößert und ist damit in den sichtbaren Bereich gerückt.

Ist ja kein unbekanntes Phänomen, dass sich Bildfehler bei extremer Bearbeitung sichtbar zeigen, die vorher unsichtbar waren- das ist das Funktionsprinzip von Kontrollebenen mit extremen Farbverschiebungen beispielsweise oder Helligkeitsanhebungen.

vg, Festan
 
Das muss man nicht, da diese Vergleiche zur genüge im Netz zu finden sind.

Aber du wirst uns sicher aus deinem Erfahrungsschatz einige Ergebnisse deiner Vergleiche zeigen. Nicht wahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber keine Ahnung haben wie das im
echten Leben aussieht und was davon im Bild zu sehen ist.

ich bearbeite ab und an auch Bilder für Fotofreunde- darunter sind auch einige, die Canon haben- deren Bilder lassen sich für mich merklich schlechter bearbeiten als meine Nikon Bilder (ich meine jetzt damit natürlich nur solche Canon Kameras, die jünger oder gleich alt mit meiner sind).

Das war auch schon vor 10 Jahren so, hat sich aber bis heute etwas gebessert- trotzdem muss ich mit den Reglern anders umgehen und mehr Aufwand in die Bilder investieren als in Nikon Bilder.

Ist die Ausgangsbasis gleich hell und geht es "nur" um kleine Anpassungen des Raws, ist das völlig egal (da muss ich schon ganz genau hinschauen, um Unterscheide zu sehen)- aber eben nicht bei starker Bearbeitung und eben auch nicht, wenn es stärker aufzuhellende Bereiche gibt- je mehr aufzuhellen, desto größer die Unterscheide.

Praktisch orientiert genug?

vg, Festan
 
..... Das war auch schon vor 10 Jahren so, hat sich aber bis heute etwas gebessert- trotzdem muss ich mit den Reglern anders umgehen und mehr Aufwand in die Bilder investieren als in Nikon Bilder. ......

Die Aussage bezieht sich aber auf die Dynamik und das Aufhellen von Schatten oder? Mich überrascht, dass der Unterschied beim Rauschen zwischen Canaon und Nikon so gering oder nicht vorhanden sein soll. Ich habe jetzt lange kein Bild von Canon bearbeitet, hatte aber die letzten Bilder deutlich schlechter in Erinnerung als die Bilder meiner damaligen Nikon D7200. Da hatte ich mit einem Bekannten zusammen fotografiert. Die Bedingungen waren also gleich. Er Canon ich Nikon. Ich schau mal, ob ich noch rausbekomme, welche Canon das war.
 
Ja, aber da hast Du Dir für den ersten Vergleich auch gerade eine Nikon ausgesucht, die allgemein nicht für ihren tollen Dynamikumfang bekannt ist ;-) Solange Nikon Sonysensoren verbaut, stimmt die an sich zu pauschale Aussage nämlich. Aus irgendeinem mir nicht ganz ersichtlichen Grund schaffen die es, aus den Sony-Sensoren mehr rauszuholen als Sony selbst...

Gruß
Christian
 
Das ist von deiner persönlichen Toleranz abhängig, nicht umsonst sind für einige ISO 25600 problemlos nutzbar und für den nächsten ist bei ISO 1600 Schluss
 
Das ist von deiner persönlichen Toleranz abhängig, nicht umsonst sind für einige ISO 25600 problemlos nutzbar und für den nächsten ist bei ISO 1600 Schluss

Und deswegen ist der Dynamikumfang den DxO misst, auch voll nutzbar, nur muss man sich darüber klar werden, was es in den unteren Tiefen dann halt wie bei ISO800-1600 rauschen kann.
Man muss auch dabei bedenken, das man ohne ISO-losen Sensor, je nach Situation, dann auch entsprechende ISO nehmen muss und hat dann das gleiche Rauschen im Bild, dafür ausgebrannte Lichter. Aber das hängt dann immer auch von der Situation ab und was man machen möchte. Und wenn wir ehrlich sind, sind selbst ISO3200 für großformatige Drucke heutzutage kein Problem, wenn man nicht gerade für ein Bild von 1,0 x 1,5m einen Betrachtungsabstand von 60cm ein nimmt, was in etwa einem 27", mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten, bei einem 36MP Bild in der 100% Ansicht entspricht.
Von daher ist die ganze Diskussion ums Rauschen, meiner Meinung nach eh total überbewertet.

Edit: Und die kleinen Unterschiede, von den VisualPursit in den hohen ISO's spricht, die aber nur bei wenigen ausgewählten Vergleichen zum tragen kommt, ist nicht einmal einer Erwähnung wert. Der Vorteil der Nikons im niedrigem ISO-Bereich immer nur dann, wenn man Dynamik im Bild haben möchte/muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deswegen ist der Dynamikumfang den DxO misst, auch voll nutzbar

Nein, ist er nicht - die DXO Untergrenze hat fotografisch keine Relevanz.

Als Beispiel= Nimm mal D7200 und D750, beide haben 24 MP Sensoren, die APS-C hat gemäß Dxo einen leicht höheren Dynamikumfang als die D750:

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D7200-versus-Nikon-D750___1020_975

Schaut man sich die Full SNR Kurve an:

https://www.dxomark.com/Cameras/Nikon/D7200---Measurements
https://www.dxomark.com/Cameras/Nikon/D750---Measurements

sieht man schon, dass es Unterschiede in den Kurvenverläufen gibt. Die D750 Kurven verlaufen steiler und es ist weniger "Dynamik" im unteren Kurvenverlauf angesiedelt.

Entsprechend hat die D750 dann in der Praxis eine höhere nutzbare Dynamik als die D7200:
https://www.dpreview.com/reviews/im...42&x=0.8975532720479322&y=-0.4875398952564727

Um das messbar zu machen, kann man die SNR-Grenze anheben (wie gesagt, das Rauschempfinden ist individuell unterschiedlich) und bekommt dann z.B. solche Kurven:
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Nikon D7200,Nikon D750
 
Entsprechend hat die D750 dann in der Praxis eine höhere nutzbare Dynamik als die D7200:
https://www.dpreview.com/reviews/im...42&x=0.8975532720479322&y=-0.4875398952564727

Eigentlich schon ein ganz gutzes Beispiel, selbst bei Anhebung der Tiefen, wird bei 4Ev noch etwas sichtbar, was vorher abgesoffen war. Die Lichter sind hier in dem Fall noch gar nicht berücksichtigt.

Jetzt nehme ich meine D500, mach ein Bild in dem Garten mit dunkler Hecke aus Kirschlorbeer und eine Magerite in der Sonne. Schau mir das Bild in Capture NX-D an. Normal sollte dieses Jpeg über 8Ev Dynamik anzeigen, wahrscheinlich mehr. Die Magerite und die Wiese sind überstrahlt aber ich kann bei einer Belichtungskorrektur von 2 Ev noch Strukturen sichtbar machen. Dreh ich die Belichtung auf +3 werden aber auch noch Strukturen im dunklem Bildbereich sichtbar.
Vielleicht hab ich jetzt einen Denkfehler aber ich meine das wären mehr als die 11Ev aus Photonstophotos.net.
 
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