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Fotoraub wieder Mode

iksmac

Themenersteller
Hallo

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/polizei-koeln

Gerne lese ich die Polizeinachrichten. Nicht nur von Köln. Leider häufen sich die Diebstahlfälle wenn man einer Fotoausrüstung in Köln fotografiert.

Einer verlor seine Kamera beim Fotografieren mit dem Stativ. Ein andere beim Einpacken. Die Meldungen häufen sich. Und da fragt man sich was als Besucher sowohl Einheimisch als auch Tourist wohl machen soll.

Ich werde mit keiner Fotoausrüstung die Stadt Fotografieren. Da kaufe ich mir lieber die unauffällige Sigma oder Fuji.

Warum schreibe ich wieder in Mode? Die letzten 10-20 Jahren war es ruhig gewesen. Zur Zeiten der Analogen Kameras gab es häufiger Überfälle und Trickverkäufe an Touristen. Das war bis kurz vor den 90er Jahren.

Wenn der Thread Quatsch ist bitte löschen danke

iksmac
 
Wenn der einzige Raub in zehn Jahren Dir passiert, dann ist es auch kein Trost, dass das praktisch nie passiert. Genauso ist es umgekehrt. Es ist freilich schlimm, was der Fotografin passiert ist, aber das passiert wohl nicht jedem. Das war auch in der Nacht und sie war offenbar alleine. Ich denke, das ist überall riskant.
 
Hallo!

Für die Ausrüstung gibt es eine Versicherung, viel schlimmer werden die psychischen Folgen der Attacke sein.

Ich werde bald auch Nachtfotos im Raum Köln/Bonn machen, werde dann wohl doch den Hund (Labrador) mitnehmen.

Gruß, Ralf
 
iksmac schrieb:
Gerne lese ich die Polizeinachrichten. Nicht nur von Köln. Leider häufen sich die Diebstahlfälle wenn man einer Fotoausrüstung in Köln fotografiert.
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Und was heißt das quantitativ?
Also Fälle/Jahr?
 
Muss man für solche irgendwelche Versicherungen abschließen um das Geld fürs Equipment zurück zu erhalten? Würde mich mal sehr Interessieren. Danke im Voraus.
 
Vielleicht sollte sich der TE fragen, warum ihn nicht die Polizeimeldungen empören, in denen es um körperlich verletzte Menschen geht.
 
Moholy: Nein, nein und nochmals nein:grumble:

Schon Mark Twain hatte durch intensives Studieren von Statistiken festgestellt, dass viiiiel mehr Menschen im Bett sterben als in Zügen und fuhr seitdem permanent mit der Bahn durch die Gegend statt zu Hause im Bett zu schlafen :devilish:

Schönen Gruß
Karl :)
 
moholy schrieb:
In der Bahn wird geklaut, gerauft, werden Drogen verkauft - also daheim bleiben - am besten im Bett!
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Sehe ich genauso.

Dann ist die Gefahr auch nicht so groß das z.B ein Meteorit auf den Kopf fällt.

Unclefish schrieb:
Ich werde bald auch Nachtfotos im Raum Köln/Bonn machen, werde dann wohl doch den Hund (Labrador) mitnehmen.
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Damit er zusammen mit der Kamera geklaut wird? Wenn wirklich jemand was böses will, dann hält den auch kein liebenswerter Labrador davon ab.
 
Die teure Kameraausrüstung gehört ja auch nicht mit auf die Straße. Tztz... Was da alles passieren könnte! :eek:
Muß ja nicht gleich geklaut werden, aber stell Dir vor, die Kosbare Kamera wird schmutzig, oder fällt Dir sogar runter! :ugly:
So eine Kamera gehört zuhause in den feuersicheren Safe. Punkt.
Für unterwegs nimmt man dann sowas zum Fotografieren.
Aso, wenns didgital sein soll, dann eben sowas :devilish:
 
Wer soll dir sonst Geld auf's Konto überweisen, wenn nicht eine Versicherung :confused: Raub ist häufig von der Hausratversicherung abgedeckt, Diebstahl nicht.

djnoob schrieb:
Muss man für solche irgendwelche Versicherungen abschließen um das Geld fürs Equipment zurück zu erhalten? Würde mich mal sehr Interessieren. Danke im Voraus.
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iksmac schrieb:
Hallo
Warum schreibe ich wieder in Mode? Die letzten 10-20 Jahren war es ruhig gewesen. Zur Zeiten der Analogen Kameras gab es häufiger Überfälle und Trickverkäufe an Touristen. Das war bis kurz vor den 90er Jahren.
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Da fällt mir noch ein:
Wie haben sich eigentlich die Nutzungsszahlen bei den (D)SLRs in der Zeit entwickelt?
 
Ma andersrum.... in der Bahnhofsgegend von Grossstädten rate ich - besonders bei Dunkelheit - immer zur Vorsicht. Köln macht da keine Ausnahme. Der dom liegt nunmal am HBF. Sich da mit sehr teurer Fotoausrüstung zu präsentieren ist schon ein wenig provokativ. Sowas geht irgendwann ins Auge.
 
Deshalb an kritischen Orten oder Zeiten immer gemeinschaftlich fotografieren, macht auch mehr Spaß - und für den Notfall ein Einbeinstativ zur Hand. Kein Carbon. :D Leitzahl 60+ ist auch nicht schlecht :angel:
 
Ein ernstzunehmender Dieb der wirklich einen Raub (!!!) begehen will, wird ja wohl irgendwie bewaffnet sein. Da würde ich mich nicht auf ein Einbeinstativkampf einlassen wollen sondern würde ihm einfach viel Spaß mit meiner Ausrüstung wünschen. Der Klügere gibt nach und so :eek:
 
gurrke schrieb:
ihm einfach viel Spaß mit meiner Ausrüstung wünschen
Zum Vergrößern anklicken....

Und ihn noch bitten, das Raubformular auszufüllen, mit entwendeten Gegenständen, Datum und Unterschrift? :p

Ich würde vermuten, dass - in meiner kleinen Heimat - ein Großteil der "Räuber" nicht ernstzunehmen ist, sondern einfach eine spontane Gelegenheit sieht, schnell an Wertgegenstände zu kommen. Wer rauben will sucht sich belebtere Orte - der Kölner Hauptbahnhof zählt sicher dazu.
 
Unclefish schrieb:
Hallo!


Ich werde bald auch Nachtfotos im Raum Köln/Bonn machen, werde dann wohl doch den Hund (Labrador) mitnehmen.

Gruß, Ralf
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Der arme Labrador. So ein Hund schreckt doch nicht ab. So ein bulliger Rottweiler, ein Dobermann etc. wären schon eher geeignet. Sie müssten aber auch gleich zeigen, wer sie sind.;)
 
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