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Systementscheidung Anfänger: Gute Kompaktkamera oder Einsteiger-DSLR

So, jetzt machen wir Nägel mit Köpfen:

Hier kaufst Du eine gebraucht Canon EOS 450D, Verhandlungsbasis 200€:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1222784

Dazu erwirbst Du hier ein Canon 50mm f1.8 für Portraits (für 70€):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1222959

Und falls Dir nur ein Portraitobjektiv zu wenig variabel ist, holst Du Dir noch das stabilisierte Kit-Objektiv dazu, für 60€:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1222785

Damit liegst Du max. bei 330€ (vielleicht kannst Du ja auch noch handeln, speziell bei der 450D ist ja nur VB), aber das ist auch so schon ein guter Preis.

Mit dieser Ausrüstung bist Du variabel, kannst Deine geliebten Portraits machen, im Urlaub notfalls nur das Kitobjektiv mitnehmen und insgesamt machst Du damit um Welten bessere Aufnahmen als mit jeder hier genannten Kompakten mit Minisensor. Wie vermutet, wird ja nur weiter lamentiert, anstatt die Behauptungen in Sachen Freistellung auch mal zu dokumentieren (was auch nicht gelingen wird).
 
Man kann auch mit einer Systemkamera wie Nikon 1 bei Offenblende ordentlich freistellen. Dafür gibt es genug Beispielbilder.

Im Sinne der Forenetikette schlage ich vor, die Vorschläge anderer Forenmitglieder genauso zu akzeptieren wie die eigenen und das Polemisieren künftig zu unterlassen. Wir beraten hier den TO und führen nicht primär Streit untereinander.

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar geht auch für etwas über 300Euro mit gebrauchtem mehr "Freistellung".
Dann fehlt noch Landschaft und etwas Brennweite.
Stimmt alles, entspricht nur nicht den Vorstellungen des TO.
Das könnte er sogar kompakter mit einer Systemkamera ohne Spiegel haben.
Er möchte kein modulares System, sondern ein komplettes, in einem Stück.

helene
 
Er möchte kein modulares System, sondern ein komplettes, in einem Stück.helene

Das habt ihr ihm eingeredet - im Titel lese ich das:

Gute Kompaktkamera oder Einsteiger-DSLR

Und als wichtigstes Kriterium (wirklich fast in jedem Beitrag wiederholt wird):

"... freistellen .... freistellen .... freistellen".

Da kann man doch nicht ernsthaft eine Kompaktkamera empfehlen? Sogar nach Portrait wird gefragt. Das ist doch keine Beratung, wenn man gegen besseres Wissen dann Kompaktkameras empfiehlt. Die empfehle ich, wenn jemand Urlaub mit Tageslichtfotos etc. machen will, aber doch nicht Tierfotos und Portraits mit möglichst viel Freistellung?!

Mit absoluter Sicherheit wird er erheblich schneller lernen, Objektive zu wechseln und gezielt einzusetzen, als mit einer Kompaktkamera befriedigende Personen- und Tieraufnahmen mit Freistellung zu schießen.

Soll er mal selbst entscheiden, ich habe auf einer Feier eine DSLR mit 50mm und eine "Edelkompakte" Samsung EX-1 mitgehabt. Hier mal ein zufällig halbwegs vergleichbares Motiv. Man achte insbesondere auf die Sektflasche im Vordergrund und das Flaschenregal im Hintergrund. Und dann soll der TO entscheiden, was für ihn ausreicht. Beide Aufnahmen sind mit Offenblende gemacht und mit Zoom (bei der Samsung) und mehr "Freistellen" geht mit der Samsung nicht.

frei1.jpg


frei2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl Eibbon als auch hellight haben recht.

Zu Beginn wusste ich nicht genau, ob Kompakt oder DSLR, weil ich mir nicht vorstellen konnte für runde 300 Euro ne gute DSLR zu bekommen, für meine "Zwecke" und eben nicht noch mehr investieren wollte.

Die drei Gebrauchtangebote, die Eibbon da rausgesucht hat, sind vom Preis her wirklich gut (Danke an Eibbon), vor allem weil ich dann mit zwei Objektiven auch etwas variabel bin. Und der Bildvergleich sagt auch etwas aus.

Insgesamt verunsichert mich das nun doch wieder etwas. :( Denke, da werde ich nochmal in mich gehen müssen.
 
Insgesamt verunsichert mich das nun doch wieder etwas. :( Denke, da werde ich nochmal in mich gehen müssen.
Nehmen wir mal die Bilder, die OlyAndy und hellight angeführt haben. Da siehst du ja, dass die "Kopf + Schultern" bei knapp 100mm Brennweite gemacht wurden. Was du vielleicht nicht weißt, ist der damit nötige Abstand zum fotografierten Objekt. Wenn ich jetzt mal annehme, dass mit Schulter und etwas Platz links und rechts das Bild insgesamt 1m in der Breite abbildet, beträgt bei der XZ-2 der nötige Abstand knappe 3,5m. Mit f=2.4 ist die Schärfeebene 60cm groß, was bedeutet, dass hinter dem Motiv im Abstand von 4m vom Fotografen eigentlich nichts stehen sollte. Da wirst du dann schnell merken, dass ein Bild von deiner Hauskatze in deinen eigenen vier Wänden schwer werden kann, wenn du denn freistellen willst.
 
Insgesamt verunsichert mich das nun doch wieder etwas.
Warum denn? Eigentlich schreiben doch hier alle das gleiche, auch wenn es auf den ersten Blick anders aussieht:

- DSLR mit Kit-Objektiv oder gute Kompaktkamera ist praktisch egal.
- DSLR mit zusätzlichen Objektive kann viel mehr als gute Kompaktkamera.

So oder ein bisschen anders formuliert wurde das hier schon mindestens fünfmal geschrieben. Es hat doch kein Mensch gesagt, eine Kompaktkamera stellt genauso gut frei wie eine DSLR mit einem lichtstarkem Objektiv, auch wenn Eibbon versucht, es einigen hier in den Mund zu legen, damit er sich besser echauffieren kann.

Du musst Dich nur entscheiden, willst Du mehrere Objektive oder nicht. Das 1.8/50 habe ich Dir ja schon viel früher vorgeschlagen:

DSLR wird erst interessant, wenn Du Dir mehrere Objektive kaufst. Allerdings bekommst Du z.B. bei Canon für etwa 100 € ein 1.8/50-mm-Objektiv, das um Welten besser freistellt als jede Kompaktkamera. Sinnvoll ist das aber nur als Ergänzung und nicht als einziges Objektiv....

Übrigens, es gibt hier im Forum zu praktisch jedem Objektiv und jeder Kamera Beispielbilderthreads. Schau Dir doch einfach mal die Bilder an.
Also z.B. Canon 1.8/50, Canon 3.5-5.6/18-55, Fuji X10 oder Oly XZ-1. Dann siehst Du, was womit möglich ist.
Ich wage aber mal vorherzusagen, dass Dir zwischen den letzten drei keine dramatischen Unterschiede auffallen werden, das 1.8/50 aber deutlich heraussticht.
 
Also, wenn ich das Haus verlasse, rein um rauszugehen und zu fotografieren, hätte ich mit einer Tasche absolut kein Problem.

Wenn ich im Urlaub auf Tour gehe, hatte ich sonst immer meinen Camcorder dabei, und der war auch in einer Tasche... also von daher.

Wenn ich jetzt mit den Gedanken wieder in Richtung DSLR umschwenke, erklärt ihr mich für völlig bescheuert. :grumble: Denke, ich muss selbst mal bisschen nachdenken, und am besten mal warten bis die flüssigen Mittel letztendlich da sind... da warte ich nämlich noch auf 2 Jahre Steuerrückzahlungen :D.
 
Hi,
Wenn ich jetzt mit den Gedanken wieder in Richtung DSLR umschwenke, erklärt ihr mich für völlig bescheuert.

Nö- wieso! Mit den Konsequenzen musst du doch leben. Wenn Du noch Zeit hast, geh immer wieder in den Laden und fass die Kandidaten (kleine DSLR / die Fuji, eventuell noch eine Systemkamera) an, irgendwann bleibt da eine von alleine kleben.... :devilish:

Grüße Karsten
 
Lieber vorher sehr gut überlegen als hinterher frustriert mit dem falschen leben!
Und ausprobieren. Grosses lob, die meissten kaufen munter drauf los, was der Verkäufer grade loswerden muss, oder was jeder andere hat...

DSLR ja, wenn :
-sie trotz des volumens wirklich immer mit dabei ist, wenn Du sie brauchst.
-wenn Du auch wirklich die Objektive wechselst und nicht aus Bequemlichkeit das Zoom drauflässt
-wenn die bessere Hälfte einem zeit zum Objektivwechsel und zum Fotografieren gibt
-wenn man die offenblendenoptionen beim 1.8/50 auch wirklich nutzt und nicht die Fotos in der grünen Vollautomatik stark abgeblendet macht.

Kompakte:
-wenn sie auch dann dabei ist, wenn die SLR zu Hause liegt
-wenns in die Jackentasche passen soll

wenn pro DSLR <oder auch Sucherlose Systemkamera mit grossem Sensor, wenn finanzierbar?>
dann gehts von vorne los, denn nicht nur Canon baut Kameras. Da hilft aber im zweifel auch nur ausprobieren. Technisch sind die alle gut, nur die Bedienphilosophien unterscheiden sich durchaus...
Günstige gebrauchte gibt es wie sand in der Bucht, da jader immer nur die neuesten Geräte haben muss...

Als Pentaxianer würde ich eine gebrauchte K100s empfehlen, tolle Kamera, zieh sie aber gleich wieder zurück, weil die AF 50 mm Objektive gebraucht zu teuer sind (200 euro) Da ist das Canon 50er wahrscheinlich am billigsten zu bekommen, bei Nikon weiss ichs nicht , dito Sony. Sony hat bildstabilisierung im gehäuse, eine feine Sache, das haben die Kompakten ja auch standardmässig.

Du kennst bisher praktisch wohl nur die Fotografie per Display mit ausgestreckten armen, bei der DSLR (gebraucht geht das nicht). Musst Du testen, ob dir die Art, mit einem optischen Sucher zu fotografieren zusagt...

...nochmal zur freundlichen MM Dame gehen;)


Warnung: DSLR kann Süchtig machen bis zum Ruin, siehe mein Fussnotentext:devilish:
 
Man muss nicht darüber nachdenken, was man kauft.
Man muss nicht darüber nachdenken, wie man was erreicht.
Man kann darüber nachdenken, was man immer mitnehmen will.

Um die Dinge aus der Praxis zu bemühen.
Ein 50mm f1,8 ist bei offener Blende meist nur in der Mitte scharf.
Für die gleiche Güte benötigt es f2,8! (die kleineren Formate sind da im Vorteil)
Das wird am 90€ Ef1,8/50mm nicht anders sein als an meinem G1,8/50mm Nikkor.

Das 50mm an Crop 1,5 erzeugt einen Bildwinkel von KB 75mm.
Der liegt nahe den für Kopf/Schulter Portrait günstigen Brennweiten.
Dafür benötigt man einen Abstand der zwischen 2,50 und 3,5 Metern liegt!

Die von Eibbon gezeigten Fotos enthalten keine EXiF, ich nehme aber an, es sind Brennweiten um die Normalbrennweite.
Das wären bei Crop 1,5 30mm-35mm an KB 50mm und an der X10 11-13mm.

Das Beispiel von Robin ist bei 21mm an der X10 entstanden.
Das entspricht 83mm an KB im Bildwinkel.
Das gleiche nahezu ergibt sich mit Crop 1,5 mit 50mm (75mmKB).

Wählt man einen Abstand von 2,50m an der X10; was ein Bildfeld im Querformat von 1,05m Breite und eine Höhe von 0,80 m ergibt.
Die D3100 erzeugt bei 3m Abstand eine Bildfeld von 1,45m Breite (3:2 Seitenverhältnis) und eine Höhe von 0,88m!
Wir liegen also bei beiden noch immer in dem Abstand der auch in einem Raum vom Fotografen eingenommen werden kann.
Die Differenz von 0,50m ist der Schritt mehr oder weniger den ich bei der Handhabung der unterschiedlichen Kameras zu berücksichtigen habe.
Beide erzeugen genügend Bildfläche um eine Person mit Kopf und Schulter und
Umgebung zeigen zu können!

Bei 3m erzeugt die Crop 1,5 mit f2,8 eine Tiefenschärfe von 40cm.
Die Crop 4 erzeugt mit f2,4 bei 2,50m Abstand eine Tiefenschärfe von 56cm.
Der gleich nahe liegende Hintergrund wirkt auf dem Crop 1,5 Bild verwischter, als auf dem Crop 4 Bild.

Es ist immer die Frage was man erreichen will, was man dafür schleppen will,
wie viel Kompaktheit man erreichen will und ob man bei dem bleiben will, oder variabel und veränderliche sein will.
Das kann nur jeder selbst entscheiden.
helene

Quellenangabe:
http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/bildausschnitt-frei.php
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sensorformate.svg
http://www.dofmaster.com/dofjs.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Text Xipho :)

Canon würde mir zusagen, weil mein Schwager und zwei meiner Arbeitskollegen ebenfalls Canon haben, da kann man sich austauschen. Bei Bedienbarkeiten bin ich normal flexibel.

Und durch den Sucher zu fotografieren hab ich schon einige Male mit der Canon meines Schwagers gemacht, das würde mir nichts ausmachen.

Den Text von hellight muss ich mir zu Hause mal in Ruhe durchlesen.

Eine Frage noch an Eibbon: Mit welchem Objektiv ist das zweite Bild geschossen?
 
Man muss nicht darüber nachdenken, was man kauft.
Man muss nicht darüber nachdenken, wie man was erreicht.
Man kann darüber nachdenken, was man immer mitnehmen will.

Eine Ode an die Kompaktkamera - schön.

aber ist die DSLR nicht irgendwie potenter, männlicher...?:ugly:
Den größten Status fürs Geld gibt es jedenfalls mit Sicherheit bei der Einsteiger-DSLR.
 
Dann sollte man(n) sich auch was gönnen. :D

D5100 mit 18-105mm im Kit +G 1,8f/50mm +g 2,8/40mm.
Da hat man Landschaft bis Zoo und kompaktes Riese Setup.
Und Portrait bei 75mm KB und Lichtstärke für enge Räume und Makro obendrauf.
helene
 
Ich spinn jetzt einfach mal etwas herum.

Mal angenommen, ich gehe jetzt doch in Richtung DSLR... für den Einstieg bliebe ich mal bei den 300 Euro, bei nem guten Paket auch 350 Euro.

Mal abgesehen von dem guten Beispiel, das Eibbon schon gepostet hat... welche Einstiegs-DSLR von Nikon oder Canon (das sind die einzigen beiden Marken die in meiner Bekanntschaft vertreten sind) kämen denn noch so in Frage. Auch gerne gebraucht!
 
Aus meiner Sicht wäre ein guter Einstieg mit einer gebrauchten DSLR eine D90, die hier im Forum um die 400,- € weg geht.
Dazu als Einstieg das 18-105 als wirklich gutes Allroundglas für ca. 70,-€ gebraucht.

Darunter (meine Meinung) hast du nicht wirklich viel Abstand von den guten Kompakten oder von den bereits erwähnten Alternativen Fuji x100.
Im Canon Segment gibt es vielleicht etwas vergleichbares, aber da kenne ich mich nicht so aus...
 
Bei ebay Kleinanzeigen findet man wirklich sehr viel... genau das was du vorschlägst für zusammen 340 Euro.

***** Angebotslinks entfernt *****
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zum anfangen ists eigentlich wirklich so was von egal was du nimmst: alle üblichen verdächtigen spielen summa sumarum in der gleichen technischen liga!

man kann mit einem porsche oder maybach anfangen mit autofahren aber auch nur mit der golf klasse, schlussendlich kann man mit allen nur herumfahren.......schnell fahren lernen kann man ebenso gut mit der golfklasse genau so mit stil herumfahren kann man ebenso mit dem golf lernen.....

und um mal vor lauter zahlendreherei nicht mehr wissen wo einem der kopf steht, hier etwas andres technisches zum anschauen (was schlussendlich viel wichtiger ist)

http://www.digitaler-fotokurs.de/index.html
 
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