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step-up von Olympus PEN-F - welches ist die richtige?

Ich habe auch mit der X100F als Fuji Einstiegdroge gestartet. Die Pen F vermisse ich aber bis heute noch. Alleine der Stabi ist bei der Pen schon gut. Aus heutiger Sicht würde ich sie wohl nicht mehr verkaufen.

auch dir danke für die Einschätzung.
bei der PEN-F will ich nicht hoffen, dass es mir so geht wie dir, falls ich sie verkaufen sollte.

Ich nutze das Gehäuse inkl. der Wertigkeit gern, aber das Endergebnis passt gerade bei Familienbildern etc. nicht - für Street passt es wunderbar.
 
Ich sage Dir aber voraus, dass Du in einen Zwiespalt mit Deinem Sony-Equipment kommen wirst, selbst wenn Du das momentan nicht so einschätzt.
Das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen. :cool:

Ich hab noch eine Leica Monochrom (KB). Wenn ich mit ihr losgehe, dann sage ich jedes Mal: "Das ist meine Lieblingskamera!"
Dann bin ich mit der X-Pro2 unterwegs: "Das ist meine Lieblingskamera!"
Und ab und zu auch mit der GFX: "Das ist meine Lieblingskamera!" :D

Und so soll es auch sein. Egal ob man eine oder mehrere Kameras / Systeme hat: man soll damit zufrieden sein und sich jedes Mal freuen, sie zu verwenden. :)
 
[...] Ich nutze das Gehäuse inkl. der Wertigkeit gern, aber das Endergebnis passt gerade bei Familienbildern etc. nicht - für Street passt es wunderbar.

Aus purer Neugier: könntest Du das evtl. näher beschreiben? Persönlich bin ich ja der Meinung, dass man mit so ziemlich jeder halbwegs aktuellen Kamera fast alles „passend“ fotografieren kann. Ist allerdings abhängig von den zur Verfügung stehenden Objektiven.
 
Ich habe lange parallel mit der Pen F und der Fuji T-Serie fotografiert (10,20,30).
Weil mir die Reduktion des Gewichts wichtig ist kam nur die E oder kleine T in Frage, alles andere wäre schwerer geworden.
Der Body selbst ist trotz größerem Sensor sogar leichter als der einer M5II oder PenF (inkl. Akku).

Zuerst kam die E2, aber haptisch wurde ich mit der Sucherposition und dem festen Display nicht glücklich, also zur T10.
Bei der Serie bin ich dann geblieben, d.h. zweifacher Wiederholungstäter, T20 und T30.

Der Af ist bei der Fuji ab der T30 besser, die Bildqualität sowieso, habe am Ende nur noch mit der Fuji fotografiert so das die PenF gehen durfte.
Das viel mir aber auch schwer.

Unterschiede beim Stabi nivellieren sich etwas da man mit der ISO halt mehr Luft nach oben hat. Mit dem 35/1.4 hat man gar keinen Stabi, aber das ist selbst Nachts meistens kein Problem.



Aus purer Neugier: könntest Du das evtl. näher beschreiben? Persönlich bin ich ja der Meinung, dass man mit so ziemlich jeder halbwegs aktuellen Kamera fast alles „passend“ fotografieren kann.

Kann man, auch mit dem Handy geht das, je nach Definition von "passend".
Aber wie Du sicher weißt gibt es kleine aber feine Unterschiede mit zunehmender Sensorgröße.
Wer die nicht sieht bzw wertschätzt kann viel Geld sparen, auf jeden Fall ! Die Diskussion dahinter hat aber einen Bart ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich absolut empfehlen kann ist das 18-55 2.8-4 ist zwar nicht klein das Objektiv aber seit einer Woche mit der XT3 verwachsen. Gerade zum Filmen ist der OIS ziemlich gut. Kommt mir sogar leicht besser vor als der Stabi an der A7III.
 
Unterschiede beim Stabi nivellieren sich etwas da man mit der ISO halt mehr Luft nach oben hat. Mit dem 35/1.4 hat man gar keinen Stabi, aber das ist selbst Nachts meistens kein Problem.


Das wäre ja gerade die klassische Situation wo der Stabi viel bringen könnte, mit 800 ISO und mFT würde das wohl etwas besser aussehen.

6400 ISO funktionieren manchmal (je nach Licht und Motiv) an APSC, generell ist es aber besser nicht über 4000 ISO zu gehen wenn Wert auf Qualität legt.

Mit mFT muss man für gleiche Qualität eine ISO Stufe weniger rechnen (ab 1000 ISO aufwärts gewinnt das langsam an Relevanz, bis dahin ist da sowieso kaum ein Unterschied) was in vielen Situationen der Stabi eben mehr als ausgleicht.

Bei Situationen wo man den nicht nutzen kann und ISO von 1600 aufwärts braucht bringt der Sensor dann schon einen merkbaren Vorteil!

Allerdings bringt eine A7III dann noch einmal eine Steigerung ;)
 
Das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen. :cool:

Ich hab noch eine Leica Monochrom (KB). Wenn ich mit ihr losgehe, dann sage ich jedes Mal: "Das ist meine Lieblingskamera!"
Dann bin ich mit der X-Pro2 unterwegs: "Das ist meine Lieblingskamera!"
Und ab und zu auch mit der GFX: "Das ist meine Lieblingskamera!" :D

Und so soll es auch sein. Egal ob man eine oder mehrere Kameras / Systeme hat: man soll damit zufrieden sein und sich jedes Mal freuen, sie zu verwenden. :)

Hi,

Also da es so langsam ja doch einige schildern, dass man hinterher auch Zweifel an Sony bekommt.

Ich schaue gerade auch mal durch, wie denn eine Hochzeitsausrüstung bei Fuji aussehen könnte (ihr schlimmen Finger, setzt mir solche Flausen in den Kopf):
- Zwei identische Bodys - X-T3 denke ich
- 23mm f1.4
- 56mm f1.2

Das wären die Basics. Evtl. Ausbaustufen: Ein 16mm und ein 90mm dazu

Vorteil dieser LÖsung wäre im Vergleich zu jetzigen Sony, dass ich dann auch bereits zwei Bodys hätte, was eigentlich Pflicht ist, ich aber im MOment auch bei der Sony noch nicht habe ;)
 
...
Bei Situationen wo man den nicht nutzen kann und ISO von 1600 aufwärts braucht bringt der Sensor dann schon einen merkbaren Vorteil!

Allerdings bringt eine A7III dann noch einmal eine Steigerung ;)

Bei mir wäre es so, dass ich in Belichtungszeiten unterwegs bin, dass der Stabi keine Wunder vollbringt - daher je größer der Sebsor, desto besser
 
Aus purer Neugier: könntest Du das evtl. näher beschreiben? Persönlich bin ich ja der Meinung, dass man mit so ziemlich jeder halbwegs aktuellen Kamera fast alles „passend“ fotografieren kann. Ist allerdings abhängig von den zur Verfügung stehenden Objektiven.

Gerne kann ich es näher beschreiben:
Bei street fokussiere ich auch mal manuell oder setze bewusst Schärfe / Unschärfe.

Bei Familienfotos / Portraits etc. Soll die Schärfe an der richtigen Stelle sitzen. Hier ist die PEN-F bei mir klar im Nachteil. Auch wenn man nur etwas ins Bild zoomt, verliert man Detailgenauigkeit.
Natrülich sollte man die PEN-F jetzt nicht unbedingt mit der A7 III Vergleichen, aber der Unterschied bzgl. Detailgenauigkeit bzw. Detailauflösung ist schon enorm. Hier würde ich von Fuji einen Mittelweg erhoffen.
 
Das wundert mich jetzt etwas, da fand ich selbst beim Vergleich mFT zu GFX den Unterschied nicht dramatisch bei gleich groß abgebildeten Details.

... sehe ich genauso. Ich kann‘s zwar nicht mit ner Fuji GFX vergleichen, aber wenn ich die Bilder, die ich mit meiner Olympus OMD E-M1 gemacht habe, mit denen Vergleiche, die ich mit meiner Leica M10 (Kleinbild) gemacht habe, dann haben die Bilder zwar eine unterschiedliche Anmutung (die primär von den Objektiven herrührt), aber bei den Details sehe ich ehrlich gesagt keine nennenswerten Unterschiede.

Und ich habe auch mal eine Fuji X-T2 mit dem 16-55 f2.8 Zoom gehabt. Tolle, sehr stylische Kamera. Aber ich hab’ sie dann doch wieder verkauft, weil mir der Unterschied zur EM1 zu gering war.

Insofern wundere ich mich jetzt grade wie der Kollege aus Wien:confused:
 
Das wundert mich jetzt etwas, da fand ich selbst beim Vergleich mFT zu GFX den Unterschied nicht dramatisch bei gleich groß abgebildeten Details.
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/7cb1iM

Link aktualisiert

Man sieht bei den Wimpern oder dem Schild auf der Mütze schon einen deutlichen Unterschied.

Allerdings ist der Vergleich jetzt auch ISO 200 an der Lumix vs. ISO 1250 an der GFX. Interessanter wird es wahrscheinlich bei Bildern, wo beide Kameras noch höhere ISO-Werte benötigen.
 
…..eine Hochzeitsausrüstung bei Fuji aussehen könnte (ihr schlimmen Finger, setzt mir solche Flausen in den Kopf):
- Zwei identische Bodys - X-T3 denke ich
- 23mm f1.4
- 56mm f1.2

Vorteil dieser LÖsung wäre im Vergleich zu jetzigen Sony, dass ich dann auch bereits zwei Bodys hätte, was eigentlich Pflicht ist,....

Das mit den zwei Bodys sehe ich auch so!
Das ist ein tolles Setup mit dem man sich von einer PEF F natürlich absetzen kann (y)

Ich selbst bin kein großer Freund von (zu)viel Freistellung, vor allem bei Menschenfotografie, allerdings können Bilder mit 1.4 an KB schon sehr gut wirken wenn man es kann!
Das würde ich vor einem kompletten Systemwechsel schon in Betracht ziehen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15461350&postcount=71
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15364049&postcount=61
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15279265&postcount=218
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15535888&postcount=86

Man sieht bei den Wimpern oder dem Schild auf der Mütze schon einen deutlichen Unterschied.

Das Schild ist bei mFT durch das lichtstärkere Objektiv und die geringere Tiefenschärfe auch schon deutlich außerhalb der Schärfenebene, am besten sieht man es wohl beim Bart.

Die ISO sind ziemlich nahe an der Äquivalenz.

Die GFX ist eine tolle Kamera mit der man allgemein eine deutlich höhere Qualität erreichen kann als mit mFT (und APSC), aber bei gleich/ähnlich groß abgebildeten Details finde ich das nicht dramatisch.

Bei mFT 20 MP zu APSC 24 MP ist da natürlich noch weniger zu erwarten wenn es um diesen Punkt geht
 
Was ich absolut empfehlen kann ist das 18-55 2.8-4 ist zwar nicht klein das Objektiv aber ...

alles ist zwar relativ, aber für den Brennweitenbereich und die lichtstärke mit OiS, würde ich der linse unbedingt das Prädikat "kompakt" verleihen.
Aber das 27er Pancake ist klar kleiner...

Also da es so langsam ja doch einige schildern, dass man hinterher auch Zweifel an Sony bekommt.

Ich schaue gerade auch mal durch, wie denn eine Hochzeitsausrüstung bei Fuji aussehen könnte (ihr schlimmen Finger, setzt mir solche Flausen in den Kopf):
- Zwei identische Bodys - X-T3 denke ich
- 23mm f1.4
- 56mm f1.2

Das wären die Basics. Evtl. Ausbaustufen: Ein 16mm und ein 90mm dazu

Vorteil dieser LÖsung wäre im Vergleich zu jetzigen Sony, dass ich dann auch bereits zwei Bodys hätte, was eigentlich Pflicht ist, ich aber im MOment auch bei der Sony noch nicht habe ;)

bzgl. 2 Bodies... solange Du es als Gefallen anbietest, kann keiner ein professionelles Setup erwarten, das wird erst unabdingbar, sobald Du von fremden Leuten Geld verlangst.

zu den Objektiven - seit ich das 16er 1,4 habe nutze ich das 23er kaum noch - und vorher habe ich öfter das 18mm benutzt, dafür ist das 35er 1,4 mit einem der Gehäuse fest verwachsen.

56er und 90er werden gern als "hat man das eine, braucht man das andere NICHT" tituliert... ich habe und liebe beide, würde mir aber vor dem 90er eher das 55-200 ansehen (wenn Du aber kein Tele Typ bist - vergiss den Tipp).

Bei mir wäre es so, dass ich in Belichtungszeiten unterwegs bin, dass der Stabi keine Wunder vollbringt - daher je größer der Sebsor, desto besser

zu den Gehäusen also erst hier was...

ich wollte nämlich schon sagen, überlege Dir mal die H-1 statt der T-3.
wenn ich stundenlang dabei bin bevorzuge ich die Ergonomie der "H", das extrem leise Auslösegeräusch und ich nutze und liebe den IBIS (von welchen Zeiten sprichst Du, wenn Du sagtst, dass bei Dir der Stabi quasi wirkungslos wäre?)
 
Das wäre ja gerade die klassische Situation wo der Stabi viel bringen könnte, mit 800 ISO und mFT würde das wohl etwas besser aussehen.

Sieht BBT, das Bild gelang auch mit iso800 mit der Fuji bei f1,4/35mm.
Eines meiner Lieblingsgläser an der Fuji, da hatte ich an der PEN keine Alternative.
Da hilft mir an mft auch iso200 + Stabi nichts, noch weniger bei Bewegung auf Wasser und den langen Zeiten. Die Ergebnisse bei solchen Sessions sind mit der Fuji schon besser.


Das wäre ja gerade die klassische Situation wo der Stabi viel bringen könnte, mit 800 ISO und mFT würde das wohl etwas besser aussehen.

6400 ISO funktionieren manchmal (je nach Licht und Motiv) an APSC, generell ist es aber besser nicht über 4000 ISO zu gehen wenn Wert auf Qualität legt.


Für normale Abzüge in 13x18 habe ich noch keinen erlebt der bei ISO 6400 wie hier unter dunkelsten Bedingungen ein Problem mit der BQ im Abzug hatte. Das Bild geht auch für 20x30... locker.
Aber wer das sagt hat - klar - keine Ansprüche, in Foren ist das so, da führt es zwangsläufig irgendwann zu VF und MF.

Kann man natürlich auch von mft zu APSC sagen, aber der Sprung kostet und wiegt von der PEN F
kommend zu Fuji nicht allzu viel.
Und beim AF ist es in jedem Fall ein Gewinn, jedenfalls bei der T3/30.
Ich habe auch schon mit der A7-3 mit 24-105 fotografiert, aber bei dem Gewicht kann ich für mich persönlich sagen das die Kamera mehr im Regal liegen würde als mit dabei wäre.
 
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