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Hilfe Fotobooth selber bauen so möglich?

Das klingt so, als geht es auch mit Kameras ohne LiveView?

Danke schonmal für eure Hilfe!

Grüße
Sven

na klar.

und ich habe es bis jetzt auch nicht erlebt, dass die leute es vermisst haben.
ich glaube die leute konzentrieren sich mehr auf das foto und freuen sich auf das ergebnis.


Aber mal ne andere Frage. Was ist der Vorteil von nem Tablet in ner Fotobox wenn man nicht gleich drucken will?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Box läuft mit Live View... Hilft den Leuten sich im Bild zu positionieren.
aber:
und die Leute gucken bei Live-View die ganze Zeit auf den Bildschirm und nicht in die Kamera
das ist die Negativerscheinung dabei...
 
dafür nutze ich nen PC-Bildschirm, der per HDMI-Kabel an die Kamera angeschlossen ist :ugly:

Habe ich gestern Abend auch schon drüber nachgedacht. Selbst wenn man einen PC-Bildschirm extra für den Zweck neu kaufen würde, käme man mit 60-80 EUR recht günstig an einen. Aber: ich möchte eine Booth in einer Holzbox bauen, und wenn ich da einen 10" Tablet statt einem 17"-PC-Monitor habe (gibt es so kleine PC-Monitore überhaupt noch zu kaufen?) kann die Box deutlich kleiner werden.

Darüber hinaus: auf einem PC-Monitor kann ich die Canon Utility 2 App nicht aufspielen - würde ich dann mit einer alten EOS 400D dennoch zum gleichen Ergebnis (Darstellung des Nachbildes) kommen?
 
Habe ich gestern Abend auch schon drüber nachgedacht. Selbst wenn man einen PC-Bildschirm extra für den Zweck neu kaufen würde, käme man mit 60-80 EUR recht günstig an einen. Aber: ich möchte eine Booth in einer Holzbox bauen, und wenn ich da einen 10" Tablet statt einem 17"-PC-Monitor habe (gibt es so kleine PC-Monitore überhaupt noch zu kaufen?) kann die Box deutlich kleiner werden.

Darüber hinaus: auf einem PC-Monitor kann ich die Canon Utility 2 App nicht aufspielen - würde ich dann mit einer alten EOS 400D dennoch zum gleichen Ergebnis (Darstellung des Nachbildes) kommen?

habe über kleinanzeigen meinen 17zoller umsonst bekommen, ansonsten zahlt man meist so um die 10€ . man muss halt gucken das der dann einen dvi bzw hdmi anschluss hat.

Gut ist halt die Frage wieviel Schnickschnack man haben will.
Wollte es so einfach wie möglich halten um fehlerquellen zu minimieren. bei mir wird dann nur das letzte bild dauerhaft angezeigt.
 
Habe ich gestern Abend auch schon drüber nachgedacht. Selbst wenn man einen PC-Bildschirm extra für den Zweck neu kaufen würde, käme man mit 60-80 EUR recht günstig an einen. Aber: ich möchte eine Booth in einer Holzbox bauen, und wenn ich da einen 10" Tablet statt einem 17"-PC-Monitor habe (gibt es so kleine PC-Monitore überhaupt noch zu kaufen?) kann die Box deutlich kleiner werden.

Darüber hinaus: auf einem PC-Monitor kann ich die Canon Utility 2 App nicht aufspielen - würde ich dann mit einer alten EOS 400D dennoch zum gleichen Ergebnis (Darstellung des Nachbildes) kommen?

Ja, würdest Du.
Die einfachste Art eine Fotobox zu bauen ist:
Kamera auf ein Stativ oder in eine Kiste, und die Kamera per Video Out (hat auch Deine 400D) direkt an einen Monitor oder alten Fernseher stecken.
Die Gäste lösen per Funkauslöser aus und sehen direkt das Foto für eine Zeit die Du an der Kamera eingestellt hast.

Super einfach und Preiswert.
Wenn Du eh kein Druck möchtest, gibt es kaum einen Grund warum man mehr ausgeben möchte…

PS: Was ich in meinem Blog auch bereits geschrieben habe, ist nur leider die Tatsache das die modernen TFT’s reagieren wenn kein Signal kommt.
Dann kann es sein das zwar das Foto angezeigt wird, aber sobald das Bild weg ist und die Gäste ein neues machen möchten, steht im Display „kein Signal“ oder so ähnlich. Dies würde den Gästen nur einen Fehler suggerieren welcher eigentlich keiner ist…
Hier ist ein alter Fernseher die bessere Alternative – der zeigt einfach nur ein schwarzes Bild.
Daher gehe ich auch den Weg mit dem EOS Utility 2 und einem Win System.
Soll gedruckt werden kommt DSLRBooth zum Einsatz. Das macht schon Laune und es zeigt sich das bei Hochzeiten zu 100% die Druckfunktion gebucht wird. Lediglich bei Privatfeiern (Geburtstage etc) wird die non-Druck Variante gebucht.
 
Moin moin,

ich selbst möchte vorerst nur eine Bilddaten-basierte Lösung ohne Druck anbieten. Also fasse ich die mir persönlich zur Verfügung stehenden Möglichkeiten noch einmal zusammen:

1) einfacher Aufbau Canon
Ich verbinde meine alte EOS 400D per Mini-USB-HDMI (????) Kabel mit einem PC-Monitor, habe eine große Bilddarstellung, kann die Dauer der Darstellung per Kamera regeln und habe einen simplen Aufbau. Nachteil: nicht ausbaufähig Richtung Druck. Blitzauslösung und Kameraauslösung jeweils per Funk.

oder

2) Canon und Windows-Tablet
Ich verbinde meine alte EOS 400D per Mini-USB-zu-Micro-USB (????) Kabel mit unserem Windows Tablet, spiele Canon Utility 2 auf und das immer letzte Bild wird dauerhaft auf dem Tablet dargestellt (vollflächig??). Option für eine Druck-Lösung kann ich mir dann mit der App (???) DSLRBooth für später noch offenhalten. Blitzauslösung und Kameraauslösung jeweils per Funk.

oder

3) Panasonic und Android-Tablet
Ich verbinde meine Panasonic DMC-G6 mit Lumix 14-42-Objektiv per WiFi mit einem Android-Tablet, nutze dabei die Panasonic Image App in Kombination mit LiveView, halte mir spätere Druck-Optionen frei, muss aber damit leben, dass Panasonic Image nur einen Teil der Display-Fläche für die LiveView-Darstellung nutzt und ich entweder nur diesen Teil in der Booth-Box sichtbar mache oder aber riskiere, dass mir jemand an die Einstellungstasten für die Kamera geht und alles verstellt. Blitzauslösung und Kameraauslösung jeweils per Funk.

Soweit alles richtig? Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler eingebaut? Es sind hauptsächlich die Kleinigkeiten, die Detailfragen (wie z.B., welches Kabel ich konkret für die Verbindung Kamera zum Medium oder welche App ich brauche), bei denen ich mir etwas unsicher bin und mich über Hilfe freue.

Grüße
Sven
 
Zu Punkt 1
Es wäre ein Mini-HDMI auf HDMI - Kabel.
Aber ich habe mir gerade mal die Anleitung der 400D angeguckt und die Kamera hat nur einen Video-Out und Mini-USB.

Beim Video-Out weiß ich nicht ob das funktioniert
 
Hallo,

nachdem ich jetzt mit viel Theater endlich Canon Utility 2 auf dem Tablet installieren musste (musste zunächst auf ein externes CD-Laufwerk zurückgreifen und mich dann mit .net Framework herumprügeln, bis ich das jüngste Canon-Update ziehen konnte), konnte ich meine Canon EOS 400D per USB-Kabel probeweise mit dem Win-Tablet verbinden. Ich habe mir Canon Utility 2 mal angeschaut. Die Kamera - so alt sie auch ist - kann ich sogar vom Tablet aus steuern und auslösen.

Nur finde ich keine Option, in deren Folge mir das jüngste Bild dauerhaft auf dem Display angezeigt wird. Alles, was bisher klappte, war dass sich der ZoomBrowser EX öffnet und mir das letzte Bild auf max. 1/3 der Bildfläche anzeigt, umgeben von allen Schaltflächen des Programms (die man z.T. an den Rand verschieben kann). Aber das kann doch noch nicht das Maximum der Bildwiedergabe sein - so wie ich euch verstanden habe, müsste da das letzte Bild plus ein paar Steuerelemente zur Kamera angezeigt werden.

Nur: wo und wie stelle ich Utility 2 ein, damit das klappt?

Danke!!
 
Studioblitz oder Ringblitz für Fotobox

Hallo Leute!
Bin grade dabei mir eine Fotobox zu bauen. Jetzt mal die Frage was ist besser bzw. macht Sinn!

Für Fotobox eine Studioblitz Wallmix 100 W mit Stativ und Schirm
oder
einfach einen Ringblitz und fertig!

Da die Leute eh ganz dicht vor der Kamera stehen, dachte ich ein Ringblitz würde dann ja auch reichen, was meint Ihr?
Jemand Erfahrung?

Hilfreiche Tipps ......
 
Fotobox wie lange hält der Blitz ??

Hallo Leute,

Wer hat Erfahrung mit einer Fotobox wo ein Blitz verwendet wird
Blitz zum Beispiel YONGNUO YN-565EX II mit Akku.

1. Frage) Wie lange hält der Blitz am Abend einer Hochzeit aus
mit Akku 2600mah???

2.Frage) Kann man den Blitz sonst auch auf Dauerstrom machen bzw. die Kamera wollte ich per Netzkabel laufen lassen. Wenn ich jetzt den Blitz per Kabel an die Kamera verbinde braucht der Blitz dann trozdem noch Akku oder läuft der Quasi mit Netz?????:confused:

Bitte um Hilfe...

Danke
 
AW: Fotobox wie lange hält der Blitz ??organgs aber kräftig Strom

Hi JimBeam79,

so ein Aufsteckblitz liefert Dir mit den Eneloops je nach abgeforderter Leistung so 250 bis 600 Blitze. Abhängig ist die benötigte Leistung von der Entfernung, der Blende und der eingestellten ISO.

Für den Yongnuo gibt es m.W. ein zusätzliches Akkupack, mit dem sich die Nachladezeiten verkürzen, und die Anzahl der Auslösungen verdoppelt.

Die Versorgung mit einer externen Stromquelle ist auch möglich. Dazu setzt Du anstelle der Akkus einen Satz "Dummy-Akkus" ins Batteriefach (z.B. passende Rundhölzer mit Reisnägeln als Kontakt) und versorgst die Anschlüsse mit einem kräftigen Netzteil bei 5V - 6V Gleichspannung. Der Blitz zieht zu Anfang des Ladevorgangs für eine kurze Zeit sehr viel Strom. Ein USB-Ladegerät etwa bringt nicht genug Leistung. Ein kräftiges Computernetzteil (gerne von einem ausgedienten PC) bringt i.d.R. aber genügend Leistung am +5V Ausgang.
Alternative zum Netzteil wäre z.B. auch eine 6V Motorradbatterie
 
AW: Fotobox wie lange hält der Blitz ??organgs aber kräftig Strom

Die Versorgung mit einer externen Stromquelle ist auch möglich. Dazu setzt Du anstelle der Akkus einen Satz "Dummy-Akkus" ins Batteriefach (z.B. passende Rundhölzer mit Reisnägeln als Kontakt) und versorgst die Anschlüsse mit einem kräftigen Netzteil bei 5V - 6V Gleichspannung. Der Blitz zieht zu Anfang des Ladevorgangs für eine kurze Zeit sehr viel Strom. Ein USB-Ladegerät etwa bringt nicht genug Leistung. Ein kräftiges Computernetzteil (gerne von einem ausgedienten PC) bringt i.d.R. aber genügend Leistung am +5V Ausgang.
Alternative zum Netzteil wäre z.B. auch eine 6V Motorradbatterie

Ich habe das jetzt noch nicht selbst beurteilt und bin auch kein Elektronik-Experte, halte das aber für riskant. In einem Fachbuch zur Outdoor-Fotografie, in dem der Autor sich zu Porty-Blitzköpfen ausließ, riet er dringend davon ab, einen normalen Stromgenerator zu verwenden, da die Stromschwankungen und die damit verbundene variierende Voltzahl zu Beschädigungen der Geräte führen kann. Wenn ich das jetzt mal auf Systemblitze übertrage und hier etwas von abweichenden Voltangaben (5V - 6V) lese, weiß ich nicht, ob das den kleinen Geräten so gut tut.

Ich werde für meine Booth-Lösung statt auf einen Systemblitz einfach auf einen Studioblitzkopf setzen: der wird an den normalen Strom angeschlossen, den ich eh für die Netzteile brauche, und gut ist. Keine Energieversorgungsprobleme beim Blitzgerät :)
 
Wenn ich das jetzt mal auf Systemblitze übertrage und hier etwas von abweichenden Voltangaben (5V - 6V) lese, weiß ich nicht, ob das den kleinen Geräten so gut tut.
Die Stromschwankungen - genauer, die Spannungsspitzen - von billigen Generatoren können die verträglichen Eingangswerte der Portys leicht übertreffen.
Bei den Batterien und Akkus gibts da keine Probleme, die Eingangsstufen der Steckies sind so konzipiert, daß sie sowohl mit 4 Alkali-Mangan Zellen (4x 1,5V) als auch mit NiMH Akkus (4*1,2V) betrieben werden können.
Ob Du da jetzt also 5V oder 6V anbietest, ist den Geräten völlig wumpe. So oberhalb von 8V wirds auf Dauer kritisch, wenn die Stromquelle dauerhaft große Ströme liefern kann.
 
Immer ein Studio Blitz. Der füllt auch größere Softboxen und ist deutlich ausfallsicherer. Mehr als 150€ muss der nicht kosten.
 
Immer ein Studio Blitz.
Klar, wer hat, der hat.
Aber war das die Frage?
Auch mit Steckies lässt sich vieles bewältigen, was mit Studioblitzen geht, sofern nicht gerade die Sommersonne dagegen ballert....
(P.s. für 150€ gibtz 3 Yongnuos...)
 
Du hast absolut recht. Nur wenn ich lese das noch ein externes Akkupack dran soll sind wir schnell bei 150€ .
Wer möchte kann ja auch schon für 100€ einen kaufen.
Ich möchte halt ein System mit der größtmöglichen Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Also haben alle Geräte ein Netzteil und sind mit Kabeln verbunden.

Nichts ist ärgerlicher wenn bei einer Veranstaltung die Technik streikt....
 
Hört sich für mich an, als wolltet ihr alle eure photobooths gewinnbringend und unattended betreiben?!
Für den privaten Gebrauch tut es ein Satz Systemblitzes und ein paar Ersatzakkus vollkommen, man muss es mit der Technik auch nicht immer und überall auf die Spitze treiben.

Ich mache grad ein downgrade für mich fertig, raspberry mit picam und LED Licht, 7" touchscreen und bei Bedarf mein selphy.
Das Teil wird winzigklein, kann man überall hinstellen oder sogar hochnehmen für andere Perspektiven und kostet grad mal so viel wie ein Billiger Studioblitz.
Alle machen Handyselfies, warum sollte also die booth mit zig mpixel und dslr betrieben werden, dachte ich mir dabei.

Auf der nächsten Party werde ich sie in der Küche unter die Decke hängen, könnten lustige Perspektiven werden.

Achja, natürlich kann man statt der pi cam auch eine dslr und Blitz anschliessen, das bleibt variabel.
Anschluss per usb.
 
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