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Tamron 17-50 1:2,8 (motorloses) selbst-justieren

AW: Tamron 17-50 1:2,8 (motorloses) selbst justieren

Mit der Methode der Justage wird der Unendlichpunkt justert. Die Skala mit den Entfernungsangaben ist bei manchen Objektiven schon fest eingebaut und nicht mehr veränderbar, wenn das Objektiv zum ersten Mal zusammen gesetzt wird. Nun möchte man aber, dass wenn die Skala auf unendlich steht auch wirklich auf unendlich fokussiert ist.

Die Justage läuft so ab: Man stellt die Entfernungsskala auf unendlich, betrachtet ein möglichst weit entferntes Objekt und stellt mir dieser nun drehbaren Frontlinse scharf. Danach schraubt man die Linse wieder fest und die Justage ist fertig. Auf die Abbildungsleistung hat das keinen Einfluss. Alle Objektive deren Entfernungsskala später nicht mehr erreichbar ist werden so eingestellt.
 
AW: Tamron 17-50 1:2,8 (motorloses) selbst justieren

Mit der Methode der Justage wird der Unendlichpunkt justert. Die Skala mit den Entfernungsangaben ist bei manchen Objektiven schon fest eingebaut und nicht mehr veränderbar, wenn das Objektiv zum ersten Mal zusammen gesetzt wird. Nun möchte man aber, dass wenn die Skala auf unendlich steht auch wirklich auf unendlich fokussiert ist.

Die Justage läuft so ab: Man stellt die Entfernungsskala auf unendlich, betrachtet ein möglichst weit entferntes Objekt und stellt mir dieser nun drehbaren Frontlinse scharf. Danach schraubt man die Linse wieder fest und die Justage ist fertig. Auf die Abbildungsleistung hat das keinen Einfluss. Alle Objektive deren Entfernungsskala später nicht mehr erreichbar ist werden so eingestellt.
Ui (y) ist das bei allen Tamrons so? Weil bei meinem Tamron 10-24 ist Unendlich auch nicht bei unendlich sondern davor. Ich habe bei der letzten Justage Tamron zwar mehrfach darauf hingewiesen, aber irgendwie ists immernoch nicht so wie ich wollte
 
AW: Tamron 17-50 1:2,8 (motorloses) selbst justieren

Vielen, vielen Dank.

Es ht bei mir super funktioniert. Ich hatte krassen Fehlfekus bei Unendlich.

AF-Feinabstimmung war noch bei +20 am besten. Nun habe ich dünne plastikscheiben unter die Frontlinse gelegt und bekomme nun die besten Ergebnisse bei +2 bzw. +3.(ich kann keinen Unterschied mehr erkennen)

Im Nahbereich ist auch alles super.

hier mal ein Vorher-Nachher-Bild

(jeweils ca. 200% Ansicht)


hier der Thread dazu:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=770450
 
Zuletzt bearbeitet:
Sodala, ich habe das jetzt auch ausprobiert.

Bei mir klappt das weniger gut. Bei meinem 28-75 sind unter der Frontlinse drei Unterlegscheiben, zwei aus Metall und eine aus sehr dünnem Kunststoff.

Zuerst habe ich es damit versucht, einzelne Unterlegscheiben wegzulassen. Das brachte ein bisschen, aber nur mit gleichzeitiger, starker Korrektur in der Kamera (+18 bis +20).

Fügt man Kunststoffplättchen hinzu, wird es deutlich schlechter und unkorrigierbar.

Habe im Moment keine der Scheiben drunter und +18, damit geht es im Nah- und Fernbereich so halbwegs. Von einem Ergebnis wie Puffy kann ich nur träumen :(
 
Das hängt vermutlich auch etwas mit Objektivkonstruktion und Linsenverschiebung zusammen. Jedes Objektiv ist da ein bisschen anders, und wenn man nur eine Linse verschiebt ändert man natürlich auch das optische Verhalten der Linsen zueinander.
Manchmal hilft es auch die Bajonettschrauben nochmal nachzuziehen, dann rückt das Objektiv ja auch näher an die Kamera oder man legt dort dünne Scheibchen zwischen um es ein wenig nach vorne zu verschieben, das ist vermutlicher besser als nur eine einzelne Linse eines eigentlich abgestimmten optischen Systems zu verschieben.
 
Ich hab mal gegoogled und bin so auf diesen Fred gekommen. Bei meinem ca. 3 1/2 Jahre alten Tamron waren die 3 Schrauben hinter dem Plastikring locker, sodass das Plastikteil, das die Sonnenblende hält, hat stark gewackelt. Da die Garantie sowieso schon abgelaufen war (hatte es damals nicht registriert), hab ich mich entschieden, die Schrauben selbst nachzuziehen.

Ich hab auch verschiedene Positionen dieser großen Frontlinse ausprobiert und ein paar Testbilder gemacht, immer ein paar mal mit AF und dem zentralen Messfeld meiner A77 auf einen Siemensstern fokussieren lassen, um geringfügige Fehler auszuschließen. Ob sich nun so tatsächlich ein Fokusfehler beheben lässt - ich möchte das nicht beurteilen.
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass der Fokus sich mit veränderter Position der Frontlinse auch verändert hat - mit manuellem Fokus war das Bild aber immer scharf. So habe ich mich an eine möglichst optimale Einstellung heran gearbeitet (leicht drehen, testen usw.).
Habe die Testbilder wieder gelöscht, weil ich sie nur zum einstellen verwendet habe. Ein Bild gibts noch vom Objektiv, bei dem man erkennt, wie es hinter dem Plastikring aussieht, die Originalbilder im Fred werden ja leider nicht mehr angezeigt.

Was mir nebenbei sehr aufgefallen ist, sind einige Staubkörner in der Frontlinse, hab sie mal rausgenommen, um sie auch gleich zu reinigen. Da die Körner aber wirklich zwischendrin sind, war das nicht möglich. Sehr ärgerlich, dass es überhaupt möglich ist, dass Staub zwischen zwei Linsen gerät...
 

Anhänge

mit der frontlinse stellst du nur den unendlichkeits Fokus ein

die Fokusierlinse sitzt innen

wenn man. scharf dann auch mit AF scharf !
 
AW: Tamron 17-50 1:2,8 (motorloses) selbst justieren

AF-Fehler können bei mechanisch angetriebenen Objektiven überhaupt nicht beseitigt werden.
wenn ich mich recht erinnere, dann ist das bei nikon theoretisch möglich, auch wenn es nicht vorkommt. im protokoll sind dafür funktionen vorgesehen. abgesehen davon zeigen modernere kameras, dass das auch über deren interne regelungen machbar ist/wäre.
 
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