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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Du hast vollkommen Recht. DAS Problem kann ausschließlich bei Novoflex auftreten.
...

Eben, darum gehts ja hier.;)

Das Novoflex Beine verliert weil der Kleber nicht hält passiert wohl eher weniger, die sind ja zum schrauben.
Dafür kannst du es beim Wechseln der vielen Teile viellicht vergessen bzw liegen lassen.:p
 
Der blaue Knopf hat aber auch einen sehr gewichtigen Vorteil: er ist mit Handschuhen sehr gut bei kalter Witterung zu bedienen … der Konstrukteur hat da also nicht auf die Farbe allein geachtet, sondern sich da schon etwas bei gedacht - es führen eben mehrere Wege nach Rom

Wenn du dich so gut auskennst
Warum nicht so einen Mechanismus wie z.B. Gitzo?
mehr oder weniger Wartungsfrei und auch relativ gut zu bedienen bzw weniger Fehleranfällig.
 
Im "Wüsteneinsatz" kommt es bei Stativen mit Teleskopbeinrohren aber sehr viel eher zu einem anderen Defekt und zwar bei den Beinrohren (egal, welcher Hersteller, auch bei Gitzo schon passiert !), wenn die Leute nämlich Beine zum Saubermachen demontieren, um Sand rauszukriegen und dabei die kleinen Halbschalen aus Plastik entweder brechen oder verlorengehen. Dann ist das Stativ auch nicht mehr (zumindest als Dreibein) zu gebrauchen, die Ersatzteile kann man zwar selber einsetzen, müssen aber bestellt werden.

Wie kommst du denn da drauf? Die Halbschalen sind lediglich Verdrehschutz und Endanschlag. Ohne die Halbschalen musst du nur aufpassen dass du die Beine nicht zu weit ausziehst und du musst die Beine von unten nach oben lösen und von oben nach unten wieder festziehen. Ansonsten gibt es keinerlei Einschränkungen.
 
(...) Warum nicht so einen Mechanismus wie z.B. Gitzo?
mehr oder weniger Wartungsfrei und auch relativ gut zu bedienen bzw weniger Fehleranfällig.
Die Robustheit ist tatsächlich der große Vorzug dieser Gitzo-Konstruktion. Allerdings finde ich ganz persönlich (!) das zweifingrige Herausziehen des Schiebers, dann Beinverstellung, dann Schieber eindrücken, dann Bein zum Anschlag ziehen eher lästig (wahrscheinlich reine Gewohnheit). Die Federtasten an den Beinen z.B. bei Manfrotto, Feisol, RRS, Berlebach sind dagegen für mich ganz persönlich (!) optimal ergonomisch, allerdings auch defektanfälliger. Etwas weniger ergonomisch ist es bei der Triopodschulter, weil der Knopf nicht am Bein selbst sitzt und dadurch eine einhändige Betätigung bei nicht friktionslos eingestellten Beingelenken merklich schwerer fällt als bei Manfrotto & Co.

Aber eigentlich ist das Ganze ein typisches first world problem... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Die Halbschalen sind lediglich Verdrehschutz und Endanschlag. Ohne die Halbschalen musst du nur aufpassen dass du die Beine nicht zu weit ausziehst und du musst die Beine von unten nach oben lösen und von oben nach unten wieder festziehen. Ansonsten gibt es keinerlei Einschränkungen.
Nicht ganz. Die Halbschalen füttern den Abstand zwischen dem Ende des unteren inneren Beinsegments und der Innenwand des oberen Segments auf und sorgen mit dafür, dass die Verbindung der Segmente nicht um die relativ schmale Klemmverbindung herum wackelt. Deshalb waren sie auch in den seligen verdrehschutzlosen Zeiten als unhalbierte breite Ringe zu finden.
 
Nicht ganz. Die Halbschalen füttern den Abstand zwischen dem Ende des unteren inneren Beinsegments und der Innenwand des oberen Segments auf und sorgen mit dafür, dass die Verbindung der Segmente nicht um die relativ schmale Klemmverbindung herum wackelt. Deshalb waren sie auch in den seligen verdrehschutzlosen Zeiten als unhalbierte breite Ringe zu finden.

Wäre jetzt interessant ob das in der Praxis zu einem soviel schlechteren Schwingungsverhalten führt dass man es auf den Bildern sieht. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.

Um nochmal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Die Triopod Basis kann man im Notfall mit einem guten Multitool komplett zerlegen und wieder zusammenbauen. Mal abgesehen von einem gebrochenen Bein halte ich irreparable Schäden unterwegs für eher unwahrscheinlich. Wenn man wirklich am A...h der Welt unterwegs ist könnte man dann dank dem modularen Aufbau ja auch noch ein Ersatzbein mitnehmen. Für alles andere sollte man mit Multitool, Kabelbinder und Panzertape bestens gerüstet sein.
 
Wäre jetzt interessant ob das in der Praxis zu einem soviel schlechteren Schwingungsverhalten führt dass man es auf den Bildern sieht. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.
Ich mir schon. Bei meinem dreisegmentigen Stativ ist ein sehr merklicher Stabilitätsunterschied zwischen Vollauszug und dem Belassen der letzten 5cm jedes Segments im Rohr feststellbar, den ich auf den besseren Abstützwinkel der beringten Segmentenden zurückführe. Relevant vor allem beim Spektiveinsatz. Bildertests habe ich jedoch noch keine gemacht.
(...) Die Triopod Basis kann man im Notfall mit einem guten Multitool komplett zerlegen und wieder zusammenbauen. Mal abgesehen von einem gebrochenen Bein halte ich irreparable Schäden unterwegs für eher unwahrscheinlich. Wenn man wirklich am A...h der Welt unterwegs ist könnte man dann dank dem modularen Aufbau ja auch noch ein Ersatzbein mitnehmen. Für alles andere sollte man mit Multitool, Kabelbinder und Panzertape bestens gerüstet sein.
Volle Zustimmung. Oder im diskutierten Fall eben durch Verzicht auf den Anschlag. Spike in Boden, Gelenk nicht zu locker, gut ist.
 
...
Das Novoflex Beine verliert weil der Kleber nicht hält passiert wohl eher weniger, die sind ja zum schrauben.
Dafür kannst du es beim Wechseln der vielen Teile viellicht vergessen bzw liegen lassen.:p

... geklebt sind sie in den Hülsen auch, können sich somit lösen und rausfallen.

@Stabilix schreibt dass man bei einem Defekt der Basis selber nix machen kann, der Service bestätigt dies. Dann wird ein gutes Multitool empfohlen, zum demontieren und montieren > ok. > Wenn dann innen etwas gebrochen oder sonstwie nicht reparabel ist nutzt es wenig, zumal Urlaub.

...Modular ist sicher in vielen Fällen ein guter Ansatz, (Amateur/privat/Hobby),
es ersetzt aber m.M.n. keineswegs das klassische zielgerichtete Werkzeug. Dies ist in den Elektro/Metall/Holzbau - Bereichen auch so. Hinzu kommt: je modulare = mehr Teile kann man vergessen oder verlieren. Zu Hause, im Garten usw. da geht das...

De Qualität hat nicht ebensolche wie die klassische Variante des Werkzeugs (Stativ), wenn doch ist der Preis ein ganz anderer.
 
Modular ist ja auch der Ansatz des Triopod. Man hat die Basis und ergänzt diese mit verschiedenen Stativbeinen. So weit, so gut. Das macht aber nur Sinn, wenn diese Basis über jeden Zweifel erhaben ist, denn sie ist das Herzstück des Systems.
Ich will nun den einen Defekt nicht gleich dramatisieren, bin aber gespannt, ob andere ähnliche Erfahrungen hatten.

Stabilix
 
@Stabilix schreibt dass man bei einem Defekt der Basis selber nix machen kann, der Service bestätigt dies. Dann wird ein gutes Multitool empfohlen, zum demontieren und montieren > ok. > Wenn dann innen etwas gebrochen oder sonstwie nicht reparabel ist nutzt es wenig, zumal Urlaub.

Ich gehe davon aus dass der Service das immer sagt wenn es über das einfache lösen von Schraubverbindungen hinaus geht. Ich denke dass Novoflex hier auch spezielle Montagevorrichtungen und Werkzeuge nutzt die der Endanwender nicht Zuhause hat. Aber es geht trotzdem auch ohne :)

Dass ein Multitool dafür nicht die erste Wahl ist steht sicherlich auch außer Frage. Aber im Gegensatz zu meinem Werkzeugkasten habe ich es immer dabei.

Wie gesagt, die Triopodbasis ist jetzt kein hochkompliziertes Stück Technik für das man studiert haben muss. Selbst wenn die Feder tatsächlich gebrochen ist könnte man das unterwegs zumindest provisorisch so fixieren dass die Arretierung in der ersten Kerbe wieder einrastet.

Die Sicherheits-Arretierung beim Gitzo Systematic ist vom Funktionsprinzip ähnlich. Bei meinem waren da die Kontakflächen trocken und wenn dann Guss auf Guss trifft bewegt sich nichts mehr. Das war so fest dass sich die Platte nicht mehr einsetzen ließ. Ärgerlich, aber kann passieren. Ich habe das dann auch unterwegs mit dem Multitool zerlegt und wieder gangbar gemacht. Zuhause dann nochmal zerlegt, gereinigt und neu geschmiert. Seitdem läuft es besser als bei einem neuen ab Werk. Wenn man keine zwei linken Hände hat ist das alles halb so wild.

...Modular ist sicher in vielen Fällen ein guter Ansatz, (Amateur/privat/Hobby),
es ersetzt aber m.M.n. keineswegs das klassische zielgerichtete Werkzeug. Dies ist in den Elektro/Metall/Holzbau - Bereichen auch so. Hinzu kommt: je modulare = mehr Teile kann man vergessen oder verlieren. Zu Hause, im Garten usw. da geht das...

De Qualität hat nicht ebensolche wie die klassische Variante des Werkzeugs (Stativ), wenn doch ist der Preis ein ganz anderer.

Mit meinem Fahrrad Multitool kann ich mit Ausnahme der Lager mein komplettes Fahrrad zerlegen und wieder zusammenbauen. Dass es mit klassischem Werkzeug schneller und einfacher geht ist auch klar.

Dass man bei einem modularen Stativ Abstriche gegenüber mehreren für ihren spezifischen Einsatzzweck optimierten Stativen machen muss ist sicher auch richtig. Aber wenn dieses eine Stativ in allen Disziplinen dann nur 90% erreicht, ich dafür statt mehreren einzelnen "Spezialisten" eben nur diesen einen Allrounder mitschleppen muss ist das ja auch nicht zu verachten.
 
Wenn du dich so gut auskennst ...

Warum nicht so einen Mechanismus wie z.B. Gitzo?
mehr oder weniger Wartungsfrei und auch relativ gut zu bedienen bzw weniger Fehleranfällig.


… nicht besser als Du auch ;)

am besten zum Bedienen finde ich für meinen Geschmack immer noch den Schiebeschalter der Quadropod-Schulter; die habe ich seit ca. 2008 und immer noch kein Defekt (auch in kritischen Umgebungen) - im Winter mit Handschuhen sehr gut zu bedienen auch einhändig.

Meine laienhafte Überlegung: der Mechanismus passte aber wahrscheinlich ganz einfach aus Platzgründen nicht in die 3x so leichte Stativschulter des Triopod classic (?)

Logisch nachgedacht: Aber so ganz fehleranfällig kann der blaue Knopf dann nach so vielen Jahren nun auch wieder nicht gewesen sein. Denn wenn sich die Garantiefälle derart gehäuft hätten (unnötige Lohnkosten), wie ein gutmütiger Forenleser ja denken sollte, hätte man das Bauprinzip doch nicht jetzt nach so viel Erfahrung wieder 1:1 in das neue Profistativ Triopod Pro75 übernommen ?!

Mit meinen dicken Handschuhen habe ich den Mechanismus bei anderen Herstellern natürlich auch ausprobiert und musste da eben zumindest öfter mal zumindest die Daumenkappe des Handschuhs abziehen, um es richtig bedienen zu können - bei Novoflex geht das immer mit Handschuh.

Da bin ich auch nicht der einzige (siehe dazu auch die Bildunterschrift genau zu diesem Thema: "... mehr oder weniger leichtgängige Schieber [bei anderen Herstellern] herauszuziehen …" in dem Praxistest zum neuen Triopod Pro75; Autor: Kevin Winterhoff, erschienen in der Ausgabe des NATURFOTO-Magazins Ausgabe 7/2018 auf Seite 84).

Aber das sind eben Details und reine Vorlieben (und nicht jeder braucht das auch), entscheidet weder über Gut und Böse und ist letztlich auch nicht kaufentscheidend ...

Aber wie gesagt, das ist Stochern im Morgennebel ...


Und hier noch ein kleines Video - Edelschmiede ALPA auf kleiner Schulter …

https://www.google.de/imgres?imgurl...6YKHSssCkY4ZBAzKAgwCHoECAEQCQ&iact=mrc&uact=8

bzw. hier
https://www.fotohits.de/news/artikel/alpa-gon-stativkit-knick-im-kopf/


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Innereien der Triopod Basis und da ist nichts wo ich mir wirklich Sorgen machen würde bezüglich der Haltbarkeit.

Wie bei jeder anderen Mechanik kann sich auch hier mal etwas verklemmen oder verkanten. Auch kann mal eine Feder korrodieren, brechen oder was auch immer. Natürlich passiert das dann wie so oft meist im unpassendsten Moment oder an den denkbar ungünstigen Orten. Aber wie hier schon geschrieben wurde kann das bei jedem anderen Hersteller auch passieren.
 
Ich platze mal hier rein, nachdem ich quergelesen habe (schon einige Seiten), aber nicht so richtig in Erfahrung bringen konnte, wie das Schwingungsverhalten des Triopods im Vergleich zu einem klassischen Holzstativ ist, z.B. Berlebach.
Kann man das vergleichen bzw. was sagen die, die gewechselt haben von Holz auf das Triopod? Also der klassische Test: Antippen und schauen, wie lange es dauert, bevor die Schwingung gedämpft ist.
 
...wie das Schwingungsverhalten des Triopods im Vergleich zu einem klassischen Holzstativ ist, z.B. Bernbach...

ich beantworte das mal bevor der hinweis auf die testergebnisse eines fotomagazins kommt :devilish:

die antwort ist relativ einfach: das kommt auf die modelle an!

die stabilste (sinnvolle triopod version) ist mit den dreisegmenter alubeinen a2830 das vergleichbare berlebach report wäre ein report 412 das ist aber schon grenzwertig bezüglich stabilität selbst mit doppelklemmen empfehle ich es nicht die konstruktion ist einfach unterdimensioniert für holz daher sollte man wenn 150cm oder mehr max. höhe gefordert ist ein uni z.b. 24c nehmen das ist aber eine andere gewichtsklasse als das triopod (selbst das pro 75) und auch über 1m lang - sind zwei ganz unterschiedlich ansätze stativ (daher habe ich auch beide novoflex bzw. berlebach)

wenn es um ein ministativ geht empfehlen auch bei berlebach nur das kleine mini mit spikes bei novoflex ist es optional schon mit dabei (set) allerdings nur gummiendkappe

kleine höhe: schwierig ich würde wenn ein berlebach report nur in der kleinsten version empfehlen also: 112 und immer nur mit einem Auszug

mittlere höhe: empfehle ich berlebach eigentlich nicht, und wenn bitte kein dreisegmenter!

der vorteil des novoflex systems ist seine modularität - wenn geld nicht der faktor sein sollte empfehle ich aber heute nur noch die neuen rss mk2 (oder wenn noch verfügbar die alten gitzo xxx2)

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Antwort. Wie gesagt, interessiert mich besonders, wie lange es dauert, bis so ein Stativ ausschwingt. Finde ich sehr wichtig bei einem Stativ.
Außerdem ist noch interessant, wie das Stativ auf Nässe und Schlamm reagiert. In der Natur saut es doch regelmäßig ein, da sind die Berlebach sehr gut, die spült man ab und trocknet sie, fertig. Da kann ja nichts in die Rohre reinlaufen oder Ähnliches.
 
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Außerdem ist noch interessant, wie das Stativ auf Nässe und Schlamm reagiert. In der Natur saut es doch regelmäßig ein, da sind die Berlebach sehr gut, die spült man ab und trocknet sie, fertig. Da kann ja nichts in die Rohre reinlaufen oder Ähnliches.

Ich habe u.a. Die Carbonvariante der 2830 Beine zum Triopod. Diese lassen sich ebenfalls einfach reinigen. Unter normalen Bedingungen reicht bei Notwendigkeit einfaches abspülen mit Wasser oder abwischen mit einem feuchten Tuch.
Bei mir kommt es aber regelmäßig dicker, darum zerlege ich die Beine öfter. Das ist ebenfalls sehr einfach zu machen, dazu braucht es kein besonderes Geschick und geht auch schnell.
Ach ja, Wasser läuft raus, wenn Du die Spikes rausdrehst.
Grüße
 
Hallo zusammen. Hab mir heute spontan auch den Tripod mit den kurzen Carbon Füßen gekauft. (Version 2844). Zuhause ist mir aufgefallen das ein Bein kürzer ist als die anderen 2... ist das normal? Ist es auch normal das die Gummi Füße so grau anlaufen?

 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, normal ist das nicht - bei meinem C2844 gibt es keine unterschiedlichen Längen. So sollten die Gummifüße bei einem neuen Stativ nicht aussehen.

Wenn Du das Stativ online bestellt hast, dann würde ich es im Rahmen des Widerrufs an den Händler zurück geben und direkt bei Novoflex kaufen. Wenn nicht, dann würde ich es beim Händler reklamieren.
 
Hallo.

Das schaut so aus, als würden das unterschiedliche Versionen zu sein.

Schau mal auf die Lasergravierung oben an den Beinen an. Vor allem das Datum (Monat/Jahr).

Aber normal ist das nicht - weder die unterschiedlichen Längen noch der angelaufene Kunststoff. Nach einiger Zeit schaut der zwar bei jedem so aus (normal) aber NEU ist das nicht...

Gruß Lars
 
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