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Bilder von einem abgegebenen Schuss?!

Ich habe mal, mit 1/1250s f7.1 ISO400, sowas hinbekommen:



Links leicht oberhalb der F5 sieht man ein Projektil. Ist bereits verwischt, also deutlich kürzer als 1/1250s sollte es schon sein.

In dem Fall hat aber, außer meiner 40D, auch die M39 Kanone der F5 Dauerfeuer abgegeben, das Timing war also einfacher.
 
Die Auslesezeit beim Filmen wird zu gering sein. Das ist dann so, als wenn du mit ca. 1/120 fotografierst.

Am besten ist auf Dauerfeuer zu stellen und dann drauf halten und glück haben.

Mit deiner A6000 hast du mit 11b/s einen deutlichen Vorteil. Ich würde auch von der Verschlusszeit relativ kurz gehen, wobei du keine Geschosse sehen wirst. Die werden zu 99% nur mit "Platzpatronen" schießen.

Vielen Dank ellirhc,

das mit der Auslesezeit verstehe ich nicht. Ich kann ja bei Filmen ebenfalls die Verschlusszeit wählen. Denke 1080 bei 50 Vollbildern/s mit der kurzen Verschlusszeit wäre wohl am sinnvollsten. Natürlich hab ich dann kein 24 MP Bilder..

Verschluss kürzer 1/1250 s (danke Frank_the_Tank).

Sind übrigens keine Manöverpatronen (Platzpatronen). Diese gibt es für Panzerhaubitze 2000, Leopard 2 und LARS garnicht.
Siehe hier
 
@MaGr: das von dir verlinkte Foto der PzH 2000 wurde mit einer Canon 1Ds Mark II gemacht. Diese Kamera schafft gerade mal 4 Bilder pro Sekunde. Die Geschosse der PzH 200 haben eine Mündungsgeschwindigkeit von ca. 1000m/s, bei 4fps ist das Geschoss zwischen 2 Aufnahmen also 250 m weiter.
Was bedeutet: das Foto ist ein reiner Glückstreffer.
 
.... Die Geschosse der PzH 200 haben eine Mündungsgeschwindigkeit von ca. 1000m/s, bei 4fps ist das Geschoss zwischen 2 Aufnahmen also 250 m weiter.
Was bedeutet: das Foto ist ein reiner Glückstreffer.

Absolut logisch was du da schreibst. Folglich muss ich doch eigentlich filmen. 50p entspricht 20 m. Könnte passen, da zuschauer eh nicht so nahe rankommen. Verschluss wohl kürzer 1/2000, dann nimmt Bewegungsunschärfe ab.

--> Ich versuche zu Filmen und zu Fotografieren, gibt die Vorführung 2 mal identisch.

Letzte Frage: Kann man ein Video mit 50p und sehr kurzer Verschlusszeit noch halbwegs anschauen? Die 50p müssten doch für das menschliche Auge ausreichen um eine flüssige Bewegung zu haben. Mir ist klar dass 0,5 x Bildrate am angenehmsten sind wegen Bewegungsunschärfe. Geht aber hier doch um Technik und könnte dann "Zeitlupen" erstellen.
 
Kann man ein Video mit 50p und sehr kurzer Verschlusszeit noch halbwegs anschauen? Die 50p müssten doch für das menschliche Auge ausreichen um eine flüssige Bewegung zu haben. Mir ist klar dass 0,5 x Bildrate am angenehmsten sind wegen Bewegungsunschärfe. Geht aber hier doch um Technik und könnte dann "Zeitlupen" erstellen.

Nur die meisten Kameras produzieren da nur noch FullHD Videos, das resultiert also in 2 Megapixel Fotos (1920x1080).

Die neueren Panasonics (G81 usw.) bieten immerhin 4k Video bis 30fps an, das ist zwar langsamer als 50p, aber dafür hast Du immerhin 8 Megapixel, das ist schon richtig brauchbar als Foto. Deswegen unterstützt die Kamera auch einen Fotomodus mit 30fps und 8MP Auflösung.
 
Jup. Die Auslesegeschwindigkeit bei den Meisten Kameras wird dafür nicht ausreichen.
Also entweder auf gut Glück Dauerfeuer machen oder mit einem Trigger auf Schall, Licht oder Lichtschranke dann auslösen.
 
Hat ganz gut funktioniert. Bedingungen waren leider etwas schwierig (Starker Wind, keine Stative erlaubt, Entfernung...)

Gemacht mit SEL18135, jpeg ooc, beschnitten und verkleinert
 

Anhänge

Glückwunsch. Das Leo-Bild ist sicherlich ein absoluter Glückstreffer, aber auch so etwas muss man mal mitnehmen können! (y)
 
Wozu ein Stativ? Da verwackelt man ja nix bei den Geschwindigkeiten.

Aber hat ja doch ganz gut geklappt.

Vielen Dank.
Stativ wäre schon gut, der menschliche Stabilisator lässt bei dem Geknalle schon ordentlich zu wünschen übrig.

Ich werde die Tage noch versuchen Bilder aus den gemachten Videos zu extrahieren.
 
Hat ganz gut funktioniert. Bedingungen waren leider etwas schwierig (Starker Wind, keine Stative erlaubt, Entfernung...)

Gemacht mit SEL18135, jpeg ooc, beschnitten und verkleinert

Nicht uncool!

Sind das starke Crops, die wirken alle so ein wenig flau und leicht unscharf irgendwie.
 
Schätze, wenn Du nicht gerade eine Reaktionszeit wie eine Schlaftablette hast, dürfte das gut hinkommen, wenn Du bei "puff" abdrückst. Die Flamme und der Rauch benötigen ja etwas Zeit, um sich zu entwickeln, (ein Geschoss dürfte in diesem Moment allerdings schon einige zig Meter weit weg sein) und sind auch nicht innerhalb einer 100stel Sekunde wieder verschwunden.
Die Kamera sollte allerdings vorfokussiert, am Besten wohl auf manuellem Fokus eingestellt sein, damit die nicht grad noch anfängt, den kompletten Fokusweg durchzuspielen.
das lange mündungsfeuer ergibt sich eh nur, weil die kanone "blank" abgefeuert wird. ansonsten wäre die mündungsflamme, da sie hinter einem geschoss kommt wesentlich breiter und kürzer (na ja, schwarzpulver hat merkwürdige abbrennfunktionen, da kann auch erst in der mündungsflamme der rest das abfackeln beginnen. aber mit einem schllauslöser, der ziemlich nahe an der kanone steht und sein signal optimalerweise per funk überträgt, sollte das kein problem sein. schwarzpulver brennt relativ langsam ab, verglichen mit nitrozellulose. was ähnliches haben wir vor jahren mal beim nachtschiessen mit leoparden mit recht gutem erfolf versucht. der trick liegt eigentlich in der funkauslösung, die mit lichtgeschwindigkeit plus elektronischer verzögerung arbeitet, im gegensatz zur schallauslösung, die in dem fall urlangsam ist. am genialsten wäre, einen messfühler am rohr anzubringen, der schon das auslösen initiiert, wenn der krawall in der kanone losgeht und die mündungsflamme noch im entstehen ist.
 
Das Mittel der Wahl wäre z.b. eine Olympus M1.2. Mit Pro-Capture hat man beim Auslösen noch 14 Bilder vorher gespeichert. Mit 60 FPS bei voller Auflösung und 99 Bildern Buffer sollte das dann machbar sein.

Vielleicht einfach mal für den Event bei Test and Wow ausleihen.
 
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