Datensicherung im Urlaub ohne PC

Studen schrieb:

Naja dann kannst auch sagen, steck ne zweite SD Karte in die Cam und bewahre die Karten getrennt auf, fertig.
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Cloudspeicher für 30 Tage testen (im Urlaubszeitraum) und direkt uploaden mit dem Smartphone? ............ Nur nicht die schnellste!

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Mehrere Aufnahmekarten statt zusätzliche Festplatten ect. mitnehmen,

dies hatte ich schon #7 ausgeführt.

.".. nicht die schnellste" dies ist wohl wahr; 1000 RAWs, je 56MB, aufs Smartphone laden und von dort aus - falls 56 GB Testspeicher vorhanden - in die Cloud hochschieben und später wieder retour ......- wozu eine solche Prozedur?

Ich denke die genannten mobilen Festplattensicherungssysteme haben sich überholt; Speicherkarten sind nicht nur preislich deutlich günstiger sondern sind im Vergleich zu Festplatten deutlich robuster im Gebrauch und für die Aufbewahrung.

Habe kürzlich eine 32 SD-Karte nach der Waschmaschinenwäsche in einer Hosentasche wiedergefunden, alle Daten waren ok.

dslrhefi schrieb:

Mehrere Aufnahmekarten statt zusätzliche Festplatten ect. mitnehmen,

dies hatte ich schon #7 ausgeführt.

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Dadurch werden die Bilder nur auf mehrere Medien verteilt, aber nicht gesichert.Sichern ist immer eine Kopie herstellen.

MichaelN schrieb:

Und das ist bei der Kopierroutine von Windows, dem Finder oder LR anders?

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Die Betriebssysteme vergleichen garnicht. Im Gegensatz zu den autaken Kopier-Geräten kann man aber problemlos Zusatzsoftware laufen lassen, falls die eigene Bilddatenbank/das Kopierprogramm dies nicht erledigen.

LR wird (vermutlich, ich verwende es nicht) die Bilder direkt in die LR-Datenbank importieren und dabei Preview/Indexbilder erstellen. Klappt das nicht, gibt es (hofferntlich) eine Fehlermeldung und man kann/muss darauf reagieren.

Selbiges macht der Import in meine Bildddatenbank. Jpg/Preview aus dem Raw extrahieren, verkleinern und als Index speichern. Geht die JPG-Dekodierung daneben, gibt es eine Fehlermeldung. Geht sie gut, das Bild ist aber trotzdem an mehr wir nur einem Pixel defekt (die üblichen JPG-Artefakte), so fällt es optisch beim schnellen Durchscrollen durch den Index auf.

Das ganze beeinflusst auf meinem Windows-Tablet die Kopiergeschwindigkeit (60-170 MB/s, je nach Speicherkarte) nicht. Der Import dauert halt bei den 45 MPix Bilder der D850 länger wie das Kopieren. Bei Bedarf kann ich dann aber schon auf der Karte weiter fotografieren.

Sowas ließe sich auch auf einem Android-Smartphone mit ein paar Scripten realisieren, wäre dort aber vermutlich recht langsam. Ob man mit Pythonia auf dem iPhone an die Bilder kommt, müsste man prüfen.

Clavio schrieb:

Je nach Smartphone braucht man übrigens nicht einmal den RAVPower, einfach per USB OTG den Cardreader ans Smartphone hängen, die Bilder auf die microSD Karte (oder den internen Speicher) kopieren, anschließend Cardreader durch USB Laufwerk ersetzen und die Daten dann vom Smartphone darauf kopieren. Wenn der Cardreader nicht am Smartphone funktioniert, kann man auch WiFi versuchen, wenn die Kamera das kann.

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Entweder einen aktiven USB-Hub oder eine ext. Platte mit Akku nutzen und schon geht das ganze mit Android auch direkt. Bei den wenigen Smartphones mit USB3 sollte das sogar in vertretbarer Zeit gehen.

Vorteil: man kann alles kopieren, auch von der CF- oder XQD-Karte oder unbekannte Dateiformate.