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Kaufberatung analoge EOS

Analog hat folgende Vorteile
- Jedes Foto wird etwas, weil man sich gut überlegt, weil ein Foto so teuer ist
- Man fotografiert nur bei gutem Licht, weil man keine beliebige ISO zur Verfügung hat. Gutes Licht ist Voraussetzung für gute Fotos
- Es gibt keine 14 Bit Beschränkung
- Es gibt keine Probleme mit Staub auf dem Sensor, da er gewechselt wird
- Es gibt diesen Spannungsbogen durch den verhältnismäßig langen Zeitraum der Entwicklung. Die Situation der Aufnahme wird wieder in Erinnerung geholt.
- Dadurch, dass man so wenige Fotos macht, ist auch die Zeit fürs aussortieren gering und man hat mehr Zeit für Motivsuche
- Wenn man nicht digitalisiert, dann entfällt das croppen, was wiederum förderlich ist für die Motivsuche und für die Bildqualität. Bei Telefotografie reduziert man den Motivabstand mit anderen Mitteln als croppen.
- Kleinbildformat statt APS-C. Größere Formate möglich z. B. 4x5 Zoll und grösser
- Ausrüstung verhältnismäßig günstig, dafür das Foto teuer, was sich durch die geringere Anzahl Fotos relativiert

Man kann diese Regeln zumeist aber auch in der Digitalfotografie befolgen, Bedarf aber erheblich mehr Disziplin. Das Zauberwort lautet analogartig fotografieren.

Meine Meinung.
 
Ich habe mir vor kurzem eine Eos 300 mit 28-80mm für 15 € gekauft. Die Kamera ist einfach, leicht, und immer dabei! Hatte vorher die A1 und die AE1, die mir dann aber zu schade zum mitnehmen waren und jetzt in der Vitrine liegen.

Das was rabu schreibt kann ich nur bestätigen. Macht einfach Spaß!!
 
Wenn mich der Hafer sticht hole ich gelegentlich auch mal eine alte Analoge raus. Spaß macht mir dabei die Combo 600 und 24-105L. Fühlt sich einfach gut an zusammen(y)
 
Ich wollte und will hier keine Debatte über Sinn und Unsinn der Analogfotografie entfachen. Von meiner Seite nur so viel: Wenn es mir Spaß machen sollte, hat es auch einen Sinn, auch wenn dabei womöglich mehr Geld ausgegeben wird als für digitale Fotografie - es ist eben ein Hobby.

Außerdem ist das Verhältnis Analog-Digital, zumindest für mich, auch kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-Als auch.

Übrigens habe ich eine gebrauchte EOS 33V inkl. Batterypack-Griff erstanden, die hoffentlich noch diese Woche bei mir eintrudelt.
 
Wenn es mir Spaß machen sollte, hat es auch einen Sinn, auch wenn dabei womöglich mehr Geld ausgegeben wird als für digitale Fotografie - es ist eben ein Hobby.

EOS 33V inkl. Batterypack-Griff erstanden, die hoffentlich noch diese Woche bei mir eintrudelt.

Hi,

genau so ist es.
Dann wünsche ich Dir viel Spaß damit.
Vielleicht sehen wir ja bald Fotos von Dir in den Analog-Threads.:D

Beste Grüße
Andreas
 
Zurück zur Kaufberatung. Ich habe hier noch eine EOS 5. Eine tolle Kamera; die erste mit Augensteuerung. Wenn nur die teuren Batterien nicht wären.
 
wie ist das eigentlich bei Negativfilm. Er soll wohl bis zu 6 Blenden gepusht werden können. Kann man das als ISO-less (6 Blenden unterbelichten) bezeichnen, was ja bei den digitalen gerade aktuelles Thema ist?
 
Das halte ich für übertrieben. Er hat eine Dynamik von ca. 5 Blenden, d.h. er verträgt idR 2 Blenden Unterbelichtung und 3 Blenden Überbelichtung, wobei Überbelichtung beim Negativfilm für sattere Farben sorgt.
 
Ah, sorry, Herbert. Ich sehe gerade, dass der BP-5 anders als bei den anderen EOS Modellen keine AA-Zellen nimmt, sondern nur welche vom Typ D und dann am Gürtel befestigt werden muss. Das ist ja etwas vorsintflutlich. Ich dachte, zur 5 hätte es analog zu den Modellen 3, 50, 30 etc. auch einen Batteriegriff mit AA-Zellen gegeben. Da hat mich meine Erinnerung getrügt.
 
Ist es zweckmäßig einen höher empfindlichen Film zu verwenden und länger zu belichten, wenn genug Licht da ist und gewinnt man dadurch Belichtungsflexibilität? Wenn weniger Licht, dann Normal belichten. Bei Telefotografie sind ja kurze Belichtungszeiten nötig. Wird durch Überbelichtung das stärkere Grundrauschen des empfindlicheren Films kompensiert?
Beispiel ich nehme ein ISO 400 Film und belichte eine Blende mehr als nötig. Rauscht es dann wie korrekte Belichtung wie mit einem ISO 200 Film? Wenn ja ginge das analog auch mit ISO 800 Film? Negativ Film soll ja prinzipiell etwas überbelichtet werden.
 
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