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EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM

Dann mach das doch ... :D

Im Ernst, Fakt ist nun mal, dass es DIR passiert ist. Ich kenne einige M-Kamera Besitzer mit genau diesem Objektiv und bislang sind keine Schäden dieser Art in erheblicher Stückzahl aufgetreten. Da kannst du gerne rumgoogeln und wirst nicht viel dazu finden.

Klar, das Bajonett ist aus Kunststoff und eher nicht auf rauhe Profibedürfnisse ausgelegt. Aber besonders empfindlich eben nicht. Selbst mit deinen Nicklichkeiten hier nicht.


Mir sind in diesem Forum bereits mind. drei gebrochene 18/150 bekannt.
Schraub mal das Kunstoffbajonett ab, du wirst sehen wie extrem dünn das Material ist. Es bedarf nur geringe Scherkräfte um es abzubrechen. Schraub mal dagegen ein Kunststoffbajonett eines EF-S Objektives ab, zB. 55/250. Du wirst sehen wie kräftig, wie stark hier der Kunstoff ist.

Ich hab nichts gegen Kunstoff, aber für mich war danach die Konsequenz, weg mit dem 18/150.
 
Ich hab das Teil auch. Hatte es im Juni bei einigen robusten Bergtouren mit und auch in Frankreich für die diverse street-shoots auch im dichten Gemenge. Gehe meist auch generell mit meinen Cams und Objektiven derbe und easy um. Die tragen ja eh nur 5% zum Fotoergebnis bei, warum sollte ich sie wie "etwas besonderes" behandeln. Das 18-150 hat's, wie bisher alle meine anderen Ausrüstungsteile, locker überlebt und wirkt auf mich nicht filegran. Melde mich aber sicher wieder wenn ich es mal irgendwann doch geschrottet hätte... . Neuste Ergebnisse mit dem Teil übrigens auf meinem flickR-stream...
Greets, Carlos
 
Barba hat seine Meinung ja mit Indizien/-Argumenten unterfüttert. Ich hatte das Objektiv auch mal zur Ansicht, aber eher aus anderen Gründen wieder abgegeben. Einzelfallmeldungen der Art "...bei mir ist nix passiert, obwohl ich es nicht wie ein rohes Ei behandle, also kein Problem..." scheinen mir - wie auf allen anderen Gebieten auch - nicht zielführend.
Ich hatte schon vor 25 Jahren Kamera- und Objektiv-Kunststoff-Bajonette (EOS-Kosmos) im Einsatz, die waren vom Material her stärker ausgeführt.
Ich schliesse mich da der Meinung von "barba" an.
 
Einzelfallmeldungen der Art "...bei mir ist nix passiert, obwohl ich es nicht wie ein rohes Ei behandle, also kein Problem..." scheinen mir - wie auf allen anderen Gebieten auch - nicht zielführend.
Ich hatte schon vor 25 Jahren Kamera- und Objektiv-Kunststoff-Bajonette (EOS-Kosmos) im Einsatz, die waren vom Material her stärker ausgeführt.
Ich schliesse mich da der Meinung von "barba" an.

Barbas Meinung ist dann aber auch eine Einzelfallmeldung (ok, vielleicht gibt es hier noch 3 andere, aber wie viele gibt es, bei denen nix passiert ist?). Auch ich habe und hatte Canon Kunststoffbajonette seit rund 20 Jahren im Einsatz und noch nie Probleme. Es kommt halt auch immer darauf an, wie man damit umgeht; generell gehe ich aber davon aus, dass der Hersteller so etwas halbwegs solide baut, denn ständige Schadensmeldungen will ich doch auch vermeiden. Zudem sollte man die Zielgruppe bedenken: Ein Profi im täglichen, harten Einsatz wird sich so ein Objektiv wohl nicht kaufen. Insofern plädiere ich für Gelassenheit: ja, es ist im Einzelfall ärgerlich, wenn es bricht, aber man soll diese Einzefälle eben auch nicht dramatisieren.
 
Noch eine kleines Detail. Der Durchmesser vom Bajonett Ring ist bei EF M ca. 42mm beim EF ca 52mm. Die drei Stege sind beim EF M nur ca 20mm lang, beim EF fast 30mm. Entsprechend sind auch die Materialstärken deutlich weniger. die Hebelkräfte aber gleich.

Wenn es noch genauer haben willst, schraub die vier kleinen Schrauben ab. Schau dir mal an wie Filigran das ganze ist.
 
Ich werde das EF-M 18-150mm jetzt mit in den Urlaub nehmen. In der kompakten Fototasche ist dann noch das EF-M 11-22mm und eine Lumix TZ202.

Bahnfahrten, Flüge, Touren im Urlaub. Bin mal gespannt, wie sich das 18-150mm hält.

Auch wenn barba das Problem des abgebrochenen Bajonetts hatte, so ist in den Suchmaschinen sonst wirklich nichts generelles darüber zu lesen, das gebe ich zu bedenken. Auch wenn das Bajonett filigraner ist, als EF-S.
 
Die Kombi hatte ich auch mit - nix passiert.
Aber trotzdem viel Glück.
Nur bei den Mondfinsternisbildern habe ich mich entweder über meine Bedienungs- /oder die DSLM-Schwächen geärgert.
 
Ich habe bei der Mondfinsternis meine 200D mit dem Sigma 150-600 genutzt. hauptsächlich weil ich mit dem Handy auslösen konnte, was man bei meiner 7D und 7D MKII nicht kann.


Wie verhält es sich mit manuell fokussieren beim EF-M 18-150 bei Langzeitbelichtungen zur Blauen Stunde?

Bisher habe ich an der M50 immer das EF-S 18-135 für Langzeitbelichtungen verwendet.
 
Ja stimmt, der Mond war ziemlich dunkel.

Wie mir mein Freund vorhin gesagt hat, muss man den MF im Menü einstellen, da hätte ich echt nicht daran gedacht, ich habe den MF Schalter nämlich am Objektiv vermisst.
 
Ich habe mich halt spontan für die 200D entschieden, ich hätte auch die 7D oder 7D MKII oder die Sony Alpha 6000 nehmen können, habe ja genug Auswahl an Kameras.

An die M50 wollte ich mein Sigma 150-600 eigentlich nicht dranhängen und eigentlich wollte ich ja eine der 7Ds verwenden, da ich den Fernauslöser verlegt habe, habe ich mich für die 200D entschieden da ich die mit dem Handy und Canon Connect auslösen kann.
 
Zurück aus dem Urlaub mit der M6, dem EF-M 11-22 mm und dem EF-M 18-150 mm.

Da es hier um das Letztere geht:

Das 18-150 mm hat sich hervorragend bewährt an der M6.
Hab abends teilweise am Notebook noch die RAWs entwickelt und bin mit der optischen Leistung sehr zufrieden. Die Verzeichnung ist manchmal deutlich, aber die optischen Module von DXO Photolab habe dies problemlos und automatisiert korrigiert.

Die Auflösung und Schärfe des Objektivs ist sehr gut und reichen MIR völlig aus.

Klar, K.B. und L-Objektive können das sicher noch besser, aber das brauche ich nicht.

Die Kamera hat zum Tragen eine Handschlaufe aus Bergsteiger(?)-Seil, ist sehr komfortabel und mir inzwischen wesentlich lieber, als ein Nackengurt.

Gerade die Kombi aus M-Kamera und dem EF-M 18-150 ist für mich ideal kompakt und leicht, genau das, was ich gesucht habe. Ich trauere der7D Mk. II oder der 80D mit dem EF-S 18-135 da nicht mehr nach.

Die Kamera hatte ich mit dem angeflanschten 18-150er, dem EF-M 11-22 und einer Kompaktkamera in einer kleinen Fototasche. Geschont wurde da nichts, auch im Fluggepäck nicht. Und das Kunststoffbajonett des 18-150 hat prima gehalten. Aber ein Metallbajonett bei einem möglichen Nachfolger wäre schon besser, das wären mir ein paar (wenige) Euro an Aufpreis schon wert.
 
Zurück aus dem Urlaub...

Gerade die Kombi aus M-Kamera und dem EF-M 18-150 ist für mich ideal kompakt und leicht, genau das, was ich gesucht habe...


Hab in den letzten beiden Familienurlauben das auch genau so gemacht (auch mit diesem Zoom und dem UWW-Zoom). Insgesamt bin ich mit den Ergebnissen wirklich zufrieden. Auch über die Stabilität kann ich nicht klagen, da sitzt alles straff und fest und zuverlässig. (y)

Für meine Fototouren ohne Familie nutze ich dann allerdings anderes. Da würde ich mit 150mm Brennweite nicht weit kommen. ;)

Die Kombination M5 + 11-22mm + 18-150mm ist für mich der ideale kleine und leichte Urlaubsbegleiter. Zur Not kann man sogar noch aufs UWW verzichten, selbst die 18-150mm reichen für fast alles.
 
Ich bin von dem Objektiv bezüglich Abbildungsleistung und Allroundnutzung nach wie vor begeistert. Allerdings scheint es im Inneren Dreck magisch anzuziehen. Nach noch nicht einmal 2 Monaten habe ich einige Dreckanhaftungen innen, die sich insbesondere bei Landschaftsaufnahmen mit blauem Himmel störend bemerkbar machen.

Kann man sowas reinigen lassen? Wäre allerdings albern, wenn es nach 2 Monaten wieder genauso aussieht. Ich mache übrigens weder auf Baustellen, noch im Sandsturm Aufnahmen, es liegt also wohl nicht an extremen Bedingungen.
 
Das klingt aber eher nach Dreck auf dem Sensor. Verschmutzungen im Objektiv werden nicht abgebildet, die könnten höchstens das Bild allgemein verschlechtern. Dafür müssten das aber schon recht riesige Brocken sein :)

Karl
 
Das klingt aber eher nach Dreck auf dem Sensor. Verschmutzungen im Objektiv werden nicht abgebildet, die könnten höchstens das Bild allgemein verschlechtern. Dafür müssten das aber schon recht riesige Brocken sein :)

Karl
Kleinere Verschmutzungen gibt es natürlich schon, die sind aber nicht störend. Einige davon sind wahrscheinlich auf dem Sensor, da sie auf allen Objektiven zu sehen sind. Die oben beschriebenen sind jedoch nur bei diesem Objektiv zu sehen (jeweils Testbilder gegen blauen Himmel).
 
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