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Filter Schutzfilter - Pro & Cons

dann frag mal an was die frontlinse (inkl.montage) bei [...] einem zeiss master anamorphic (auch nur 95mm und ich meine nicht das flare set) kostet da dürfe das verhältnis ca. 30:1 sein

Das ist ein Filmobjektiv, das wird hoffentlich niemand ohne Matte-Box verwenden. Ganz abgesehen davon, dass man sich solche Objektive (und die dazugehoerigen Kameras) leiht (es sei denn, man ist der Verleih ;).
Wenn du schon mit teuren Filmobjektiven argumentieren willst, dann nimm ein Angenieux Optimo Ultra 24-290 T2.8 (F/2.5) da kostet der aufschraubbare Schutzfilter knapp 850 EUR https://cvp.com/product/angenieux_front_protective_glass_optimo_12x
https://www.bhphotovideo.com/c/product/1363501-REG/angenieux_ou12xfp_optimo_ultra_12x_full.html

Ansonsten hab' ich mein 500/f4 VR immer ohne Schutzfilter benutzt (wenn man mal ignoriert, dass eh keine Filter vor der Frontlinse montiert werden koennen).
 
Ich weiss ja nicht, was ihr mit euren Objektiven anstellt, weswegen sie ständig geputzt werden müssen.
Vllt. Transport/Aufbewahrung ohne Objektivdeckel?
Aber im Normalfall muss ich während Aufnahmen überhaupt nicht putzen. Und wenn, dann reicht iA. Objektivpinsel mit Blasebalg und für evtl. Fingerpatzen oä. weiches Mikrofasertuch.
Wg. 10 Staubpartikeln muss man nicht gleich hysterisch werden.

Wie schon jemand schrieb: Schutzfilter dann, wenn auch für die Augen eine Schutzbrille angesagt wäre. Ulkigerweise machen sie viele Loitz mehr Gedanken um ihre Linsen als um ihre Augen. Eine Linse kann erheblich mehr ertragen.

Bei sehr teuren Objektiven wäre eine gute Versicherung ratsamer als ein Stück Glas vor der Linse.

Typisches Beispiel für Schutzfilter wäre zB Autorennen, wo aufgewirbelte Partikel mit weit ü100 km/h auftreffen könnten. Ein Sandkorn von 1mm kann da schon einen Krater schlagen.
Besondere Vorsicht auch bei glühenden Partikeln, die sich sofort ins Glas einbrennen: Feuerwerk, Schweissen, Schleifen, uä.


Jedenfalls ist auch das beste Schutzglas nur ein Störfaktor, der nicht in der Objektivberechung vorgesehen ist (bis auf ganz wenige Ausnahmen).
Durch zusätzliche Reflexionen an den Glasoberflächen nehmen Flares zu. Erwarten kann man auch Kontrastminderung und weniger Schärfe. Das kann auch keine Vergütung 100% vermeiden.
Je weitwinkeliger, desto mehr kommt die Lichtbrechung (Refraktion) ins Spiel. Weil die Wellenlängen unterschiedlich stark gebrochen werden, hat man am Rand chromatische Aberration. Das zeigt sich von Unschärfen bis Farbsäume.
 
...jetzt beschäftigt mich die Frage, ob es sinnvoll ist, Schutzfilter vor seinen Objektiven zu habe? Und wenn ja, welche sind hier empfehlenswert?...
Oder soll ich lieber eine verkratzte Linse in Kauf nehmen, da diese Filter die Qualität zu sehr beeinträchtigen?...
Kommt drauf an. Auf deine Objektive, deinen Umgang und ev. auch auf dein allgemeines Sicherheitsbedürfnis. So ganz emotionslos geht dieses Thema ja leider nicht.:rolleyes:

Nach vielen Jahren ohne Schutzfilter, 2-3 unauffällig angetrockneten Meerwasserspritzern und gewohnt argloser Trockenreinigung war unlängst mein 35/2 IS verkratzt.
Nicht bildrelevant zwar, doch tatsächlich ärgerlich genug für ein neues. Mit diesem Schutzfilter. Preis-wert. Keine mir bekannte "Beeinträchtigung der Qualität".
Auch auf meinen übrigen Linsen mit 67mm sehr zufriedenstellend. Vom Saulus zum Paulus quasi.:(

Sollte also zukünftig wieder mal Gedankenlosigkeit drohen, sich in der Tasche mit Schlüsselbund unbeabsichtigt der Objektivdeckel lösen, etc. sind 50€ im A..imer.
Wenn überhaupt, denn ein Schutzfilter darf schliesslich so lange verkratzen, wie´s auf den Bildern unsichtbar bleibt.

Nur für ein 18-55 oder ein 50/1.8, etc. würde ich mir keinen Schutzfilter zulegen. Nicht einen wie diesen und somit auch keinen anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss ja nicht, was ihr mit euren Objektiven anstellt, weswegen sie ständig geputzt werden müssen.

Das frage ich auch.

Ich war kürzlich für 2 Wochen in den USA. 4000 Kilometer (u. a. Death Valley bei heftigstem Wind, Monument Valley bei starkem Wind und dementsprechendem Sandflug), rund 1500 Fotos. 80% der Fotos mit dem 24-70/2,8 VR (auf der D850). Die Streulichtblende war immer drauf! Nie ein Schutzfilter.

In dieser Zeit habe ich zweimal die Frontlinse mit einem Blasebalg abgeblasen und einmal mit einem weichen Pinsel abgepinselt. Mehr war nicht nötig, um die Linse sauber zu halten.
 
Das frage ich auch.

Ich war kürzlich für 2 Wochen in den USA. 4000 Kilometer (u. a. Death Valley bei heftigstem Wind, Monument Valley bei starkem Wind und dementsprechendem Sandflug), rund 1500 Fotos.
In dieser Zeit habe ich zweimal die Frontlinse mit einem Blasebalg abgeblasen und einmal mit einem weichen Pinsel abgepinselt. Mehr war nicht nötig, um die Linse sauber zu halten.

Eben, so ist das bei mir auch.
Und ich war auch schon öfter in Situationen am Meer bei hohen Wellen etc wo die Frontlinse auch mal ein paar Spritzer Salzwasser abbekommt. Ich weiss nicht wie man es da nacher beim reinigen schafft die Linse zu verkratzen?
Extra vorher nochmal Sand drauf getan oder was? Wie manche Sachen gehen, weiss ich nicht. Salzige Flecken reinigt man feucht vor und geht dann mit einem Sauberen Baumwolltuch drüber und am schluss mit Microfaser. Wie fängt man sich da Kratzer ein?!
 
Das frage ich auch.

Ich war kürzlich für 2 Wochen in den USA. 4000 Kilometer (u. a. Death Valley bei heftigstem Wind, Monument Valley bei starkem Wind und dementsprechendem Sandflug), rund 1500 Fotos. 80% der Fotos mit dem 24-70/2,8 VR (auf der D850). Die Streulichtblende war immer drauf! Nie ein Schutzfilter.

In dieser Zeit habe ich zweimal die Frontlinse mit einem Blasebalg abgeblasen und einmal mit einem weichen Pinsel abgepinselt. Mehr war nicht nötig, um die Linse sauber zu halten.
Täusch dich bloß nicht, der feine Sand kommt überall rein und früher oder später fängt dann z.B. der Fokusring zu knirschen an. Hat aber natürlich nichts mit Schutzfilter zu tun.
 
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