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Spiegellose jetzt vor DSLRs

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Die Frage könntest du in ähnlicher Art bei fast allen technischen Entwicklungen stellen. Damit könnte man jeglichen Fortschritt negieren.

Darum geht es nicht. Es geht mir darum, für mich sinnvollen Fortschritt zu identifizieren. Bei der Entwicklung der fotografischen Technik ist für mich die primäre Fragestellung, ob und wie sie mir dabei hilft, bessere Bilder zu machen. Ich sehe Technik und Fortschritt halt nicht als Selbstzweck wie viele andere.
 
Nein, sind wir nicht. Denn diese Vorteile beim Fotografieren können durchaus auch Vorteile für die Bildergebnisse haben, z.B. wenn man nicht erst im Nachhinein feststellt, dass die Belichtung nicht passt.

Zeig doch mal Beispiele, wo Dir das geholfen hat.

Nein, ich finde es albern, dass Du immer weiter darauf herumhackst und anscheinend nicht merkst, dass die Sache längst gegessen ist. Du scheinst gerne selbst Windmühlen aufzubauen, gegen die Du dann kämpfen kannst.

Und was genau machst Du gerade? Auf einer Sache herumhacken, die längst gegessen sein könnte. Oder? :)
 
Die Aussage ist trivialerweise richtig. Du kannst aber gerne versuchen, die Behauptung durch Beweis des Gegenteils (es gaebe keine einzige Aufnahme auf der Welt, die dadurch besser geworden waere) zu widerlegen.
Ich warte mal :D

Deine Annahme, dass der Einsatz einer DSLM nie zu Nachteilen bei den Ergebnisse führt, ist falsch. Triviales Beispiel: Stundenlanges Warten auf den einen richtigen Moment bei Wildlife und Dein Akku ist leer, weil der EVF die ganze Zeit benutzt werden musste.
 
Es geht mir darum, für mich sinnvollen Fortschritt zu identifizieren.

Das ist halt DEINE Meinung, mehr nicht.

Es zwingt dich niemand, eine DSLM zu benutzen, wenn du für dich persönlich keine Vorteile davon ableiten kannst. Ich denke, deine einzige Intention für Fortschritt mit besserer Bildqualität zu belegen, ist ein unzureichender Ansatz.

Beispiel Canon:
Die DSLR-Kameras, wie EOS 80D, enthalten dieselben Sensoren, wie die DLSM-Kameras M5, M6, etc. Was soll da also an der B.Q. anders sein, vor allem, wenn man u.U. dasselbe Objektiv benutzt?

Vorteile der spiegellosen Technik wurden dir ausreichend genannt, wenn dir das nicht ausreicht, na schön, dein Problem.
 
Deine Annahme, dass der Einsatz einer DSLM nie zu Nachteilen bei den Ergebnisse führt, ist falsch.

Wo soll ich das behauptet haben? Meine Aussage war, dass das Einblenden des Live-Histogramms und der Zebras in den Sucher keine (zusaetzlichen, da man anscheinend solche Dinge fuer dich anfuehren muss) negativen Auswirkungen auf das Bild haben. Sondern im Gegenteil positive haben koennen.
 
könntet ihr bitte eure 'Meinungsverschiedenheit' per
PN regeln, oder ein anderes Thema damit öffnen..?

danke...
 
Beispiel Canon:
Die DSLR-Kameras, wie EOS 80D, enthalten dieselben Sensoren, wie die DLSM-Kameras M5, M6, etc. Was soll da also an der B.Q. anders sein, vor allem, wenn man u.U. dasselbe Objektiv benutzt?

Bei der BQ ergibt sich in solchen Fällen kaum ein Unterschied...das stimmt. (wobei wenn man ins Detail geht schon...etwas geringere DR, nur 12bit RAW im Serienbild etc. pp.)

Davon abgesehen ist die 80D ist in 98% der Fälle allerdings schlicht das (deutlich!) bessere Werkzeug als die M5! :D
Wenn ich im Zweifel bin und es drauf ankommt nehme ich deutlich lieber die SLR...aus div. Gründen.

Die paar Gramm Gewicht und der marginale Größenunterschied, machen die Vorteile des SLR Konzepts nämlich nicht immer wett.

keine (zusaetzlichen, da man anscheinend solche Dinge fuer dich anfuehren muss) negativen Auswirkungen auf das Bild haben.

Streng genommen könnten sie das Motiv verdecken und ablenken. Irgendwann wird es halt auch mal zuviel an "unnötigen" Infos und reiner "clusterfuck" ;)

Da man es aber auch um- oder ausschalten kann ist es idR ja eher wurscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
könntet ihr bitte eure 'Meinungsverschiedenheit' per
PN regeln, oder ein anderes Thema damit öffnen..?

danke...

Koennen taeten wir schon, aber wollen hoffentlich nicht. :mad:

Streng genommen könnten sie das Motiv verdecken und ablenken. Irgendwann wird es halt auch mal zuviel an "unnötigen" Infos und reiner "clusterfuck" ;)

Das ist richtig, aber man kann sie ja nicht nur ausblenden, sondern auch das Hisogramm am Display verschieben (wenn auch nicht direkt im Sucher, da muss man zum grossen Display)
 
Wo soll ich das behauptet haben? Meine Aussage war, dass das Einblenden des Live-Histogramms und der Zebras in den Sucher keine (zusaetzlichen, da man anscheinend solche Dinge fuer dich anfuehren muss) negativen Auswirkungen auf das Bild haben. Sondern im Gegenteil positive haben koennen.

Danke für die Klarstellung. Natürlich kann das auch negative Auswirkungen haben. Ich komponiere meine Aufnahmen ziemlich genau, und Histogramm, Zebra, usw. überdecken möglicherweise relevante Teile. Und ja, auch der Bildrand ist bei der Komposition relevant. Klar, kann man alles abschalten, aber dann muss man auch keine DSLM benutzen.

Also funktioniert Deine windige Argumentation auch mit Klarstellung nicht. :)
 
Das ist halt DEINE Meinung, mehr nicht.

Genau. So wie Du auch nur Deine Meinung äußerst.

Es zwingt dich niemand, eine DSLM zu benutzen, wenn du für dich persönlich keine Vorteile davon ableiten kannst. Ich denke, deine einzige Intention für Fortschritt mit besserer Bildqualität zu belegen, ist ein unzureichender Ansatz.

Bildqualität ist nur ein technischer Aspekt. Mich interessieren neue fotografische Möglichkeiten. Zum Beispiel der AF oder die Digitalfotografie haben die fotografischen Möglichkeiten enorm erweitert. Bei den hier ständig zelebrierten DSLMs sehe ich das jedoch nucht. Klar, vermutlich wird meine nächste Kamera auch eine DSLM, weil die aktuel verfügbare Diversität vermutlich keinen mangfristigen Bestand hat. Ich verstehe nur nicht, warum darum ständig so ein Rummel gemacht wird.

Vorteile der spiegellosen Technik wurden dir ausreichend genannt, wenn dir das nicht ausreicht, na schön, dein Problem.

... wobei ich ja eigentlich gar kein Problem habe, siehe oben. :)
 
Ich glaube diese Diskussion fußt gar nicht mehr auf den technischen Unterschieden sondern mittlerweile fast nur auf Emotionalität. Und auf Gewöhnung.
Lange Jahre war die DSLR DER Fotoapparat. Noch mit einer Abstufung zwischen APS-C bis zum Topprodukt VF.

Und nun kommen da kleine, völlig andere Kisten her und laufen den großen, schwarzen Kisten den Rang ab. Ob technisch nun wirklich da auf gleichen Level lass mal hingestellt. In der BQ hier und da (noch) unterlegen aber so gut dass man die schwarzen Kiste nicht mehr braucht.

Das die A9, RIII und A7III mit der D850 die besten VF-Sensoren auf dem Markt ist vielleicht untergegangen? Auch davor mit der zweiten Generation hätten sie mit die besten. Von daher ist das mit der BQ schon länger kein Thema mehr im Gegenteil.

Was bei der wirklich emotional geführten Diskussion oftmals fehlt ist die Betrachtung von beiden Seiten. Also sich als eingesessener DSLR-Hase mal ein
Wochenende eine DSLM der neuesten Generation ausleihen und ausprobieren. Für mich persönlich gibt es nur noch wenige Dinge die ich an einer DSLR (5DMKIV und III im Haushalt vorhanden) missen mag. Ab und zu macht es mal wieder Spaß, aber mit meinen Sonys fühle ich mich immer wohler.

Dabei ist es alles wirklich Gewöhnung. Und wenn mir ein Brautpaar nach der Trauung sagt:“Dich hat man überhaupt nicht gehört, die Kamera hat nicht geclickt“ dann ist das schon mal wunderbar, dann noch die ersten Ergebnisse durch den Sucher zeigen bringt weit mehr „oh und ahs“ als auf dem Display.

Das sind nur zwei der etlichen Vorteile die mich nicht wirklich auf eine DSLR zurückschauen lasssn.
 
dann noch die ersten Ergebnisse durch den Sucher zeigen bringt weit mehr „oh und ahs“ als auf dem Display.

Und aus welchem Grund? Display bleibt Display...ich glaub das ist wenn überhaupt eher der "Novelty" Faktor.
Die wenigsten haben schon mal durch nen (mehr oder weniger) anständigen EVF geschaut und rechnen halt nicht damit, dass das überhaupt so (gut) geht.
Die kennen entweder nur Handy, ne Kompakte oder maximal ne SLR...solche Ohs und Ahs bekommst du auch wenn du ihnen die Bilder ja direkt von der Kamera (via WLAN) aufs Handy spielst. ;) Und da ist es wurscht ob die Kamera von der es kommt nen Spiegel hat oder nicht.

Ansonsten finde ich es eher nervig fürs Review den Kasten vor die Nase zu halten...das mache ich nur wenn sonst auf dem Display nix zu erkennen wäre...
Besser kommt es dann doch eh nur auf nem großen und guten TV (idealerweise nem OLED)...zumal die Auflösung dort nochmals signifikant besser ist. :)

Aber am Ende zählen eh die Bilder...und denen sieht man das Sucherkonzept nun mal absolut nicht an!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei der wirklich emotional geführten Diskussion oftmals fehlt ist die Betrachtung von beiden Seiten. Also sich als eingesessener DSLR-Hase mal ein
Wochenende eine DSLM der neuesten Generation ausleihen und ausprobieren.

Eben, wenn man sieht welche Argumente von den DSLR Verfechtern teilweise kommen, weiss ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Ich kann nicht über irgendwas sprechen was ich nicht gut kenne.
 
weiss ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Kommt halt davon, dass die Diskussion über mit oder ohne Spiegel, von vielen nicht sachlich sondern emotional geführt wird. Und das mit Sicherheit jedesmal wenn die Diskussion darüber aufkommt. ;)

Letztlich ist es doch ganz egal, was jemand anderer lieber hat, mir jedenfalls.
 
Letztlich ist es doch ganz egal, was jemand anderer lieber hat, mir jedenfalls.

Mir auch, völlig.
Schade ist nur dass von den gleichen Leuten die selben albernen Argumente dann auch in Kaufberatungen unsw. angeführt werden. Und da finde ich es dann nichtmehr egal.
 
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