kugelmoped
Themenersteller
Hallo,
ihr könnt schonmal das Popcorn rausholen...
Ich hab mich von einem Freund breitschlagen lassen, seine Hochzeit zu fotografieren. Zuerst habe ich abgelehnt, aber er hat mir jetzt wiederholt die Ohren abgekaut und dann habe ich vorläufig zugesagt.
Einen professionellen Fotografen engagiert er sowieso nicht, dafür hat er kein Geld. Also würde ich da auch niemandem den Job wegnehmen, nur mal das vorneweg.
Gibt nur standesamtliche Trauung in einem Pavillon, danach halt Essen und Party in einem Restaurant.
Ich habe auf ein paar Hochzeiten als Gast bis jetzt mitfotografiert, meine Bilder sind teilweise dann in den Fotobüchern gelandet.
Da ich ihm dafür auch kein Geld abknöpfen werde, habe ich jetzt mal nicht so die Riesenangst, ausserdem ist er jetzt jetzt nicht unbedingt ein enger Freund. Wenn das komplett in die Hose gehen sollte, werde ich mich deswegen nicht vor einen Zug werfen. Die Fotos will er dann digital haben, was er dann damit macht, ist nicht meine Sorge.
Gut, warum belästige ich jetzt euch damit?
Zuallererst mal, welches Equipment nehm ich mit?
Zur Verfügung stehen zwei D700 und eine D300s von Nikon, ein 24-70 2.8 und ein altes 70-210 f4, 50mm 1.8D, 35mm 1.8 DX, ein SB700 Blitz. Das Urlaubszoom 18-300 VR werde ich wohl nicht brauchen.
Das 24-70 2.8 habe ich noch nicht lange, da dachte ich, dass ich das für die Zeremonie nehmen werde.
Ob mit oder ohne Blitz werde ich erst sehen, wenn ich mir mal die Location angesehen habe, aber ich denke mal, wenn ich da ein wenig abblende, sollte das ganz gut geeignet sein? Und auch für die Paarfotos?
Sorgen mach ich mir ein wenig wegen des einzelnen Kartenschachtes der D700, wobei mir eigentlich noch nie eine defekte Speicherkarte passiert ist.
Das man Speicherkarten, Akkus usw. mitnimmt ist mir klar
Um euren Input würde ich bei folgenden Themen bitten:
1. Welche Kombination wäre für die jeweilige Situation am sinnvollsten?
2. Technik insbesondere mit dem 2.8. Sollte ich da bei dem 24-70 versuchen bei Offenblende ohne Blitz mit Iso Automatik bis 1600 arbeiten ( die D700 ist da schon ganz gut) Oder besser den Blitz dabeihaben und dementsprechend runterregeln und indirekt blitzen?
Grundsätzlich beide D700 mit jeweils 24-70 und 70-210? Oder eine mit einer Festbrennweite? Oder die D300s mit 50 1.8 oder 35 1.8 zusätzlich? Hätte einen anderen Freund, der mir assistiert.
Hab jetzt auch ein wenig im Internet diverse Blogs zum Thema Hochzeit gelesen, für die Paarfotos empfehlen einige das mit Stativ zu machen, andere scheinen nie eines zu verwenden.
Ansonsten habe ich die letzten Jahre ( auch zeitlich bedingt) meist Portraits meiner Kinder gemacht, meistens mit den Festbrennweiten. Zumeist ein wenig abgeblendet ohne Blitz.
Da das Ganze erst im August stattfindet, habe ich noch ein wenig Zeit um mit D700 und 24-70 vertraut zu werden.
Fotografieren würde ich in Raw+ Jpeg, damit ich mehr Möglichkeiten im Nachgang habe, sofern nötig.
Über eure Meinung/Ratschläge würde ich mich freuen, bitte zerreisst mich jetzt nicht
ihr könnt schonmal das Popcorn rausholen...
Ich hab mich von einem Freund breitschlagen lassen, seine Hochzeit zu fotografieren. Zuerst habe ich abgelehnt, aber er hat mir jetzt wiederholt die Ohren abgekaut und dann habe ich vorläufig zugesagt.
Einen professionellen Fotografen engagiert er sowieso nicht, dafür hat er kein Geld. Also würde ich da auch niemandem den Job wegnehmen, nur mal das vorneweg.
Gibt nur standesamtliche Trauung in einem Pavillon, danach halt Essen und Party in einem Restaurant.
Ich habe auf ein paar Hochzeiten als Gast bis jetzt mitfotografiert, meine Bilder sind teilweise dann in den Fotobüchern gelandet.
Da ich ihm dafür auch kein Geld abknöpfen werde, habe ich jetzt mal nicht so die Riesenangst, ausserdem ist er jetzt jetzt nicht unbedingt ein enger Freund. Wenn das komplett in die Hose gehen sollte, werde ich mich deswegen nicht vor einen Zug werfen. Die Fotos will er dann digital haben, was er dann damit macht, ist nicht meine Sorge.
Gut, warum belästige ich jetzt euch damit?
Zuallererst mal, welches Equipment nehm ich mit?
Zur Verfügung stehen zwei D700 und eine D300s von Nikon, ein 24-70 2.8 und ein altes 70-210 f4, 50mm 1.8D, 35mm 1.8 DX, ein SB700 Blitz. Das Urlaubszoom 18-300 VR werde ich wohl nicht brauchen.
Das 24-70 2.8 habe ich noch nicht lange, da dachte ich, dass ich das für die Zeremonie nehmen werde.
Ob mit oder ohne Blitz werde ich erst sehen, wenn ich mir mal die Location angesehen habe, aber ich denke mal, wenn ich da ein wenig abblende, sollte das ganz gut geeignet sein? Und auch für die Paarfotos?
Sorgen mach ich mir ein wenig wegen des einzelnen Kartenschachtes der D700, wobei mir eigentlich noch nie eine defekte Speicherkarte passiert ist.
Das man Speicherkarten, Akkus usw. mitnimmt ist mir klar
Um euren Input würde ich bei folgenden Themen bitten:
1. Welche Kombination wäre für die jeweilige Situation am sinnvollsten?
2. Technik insbesondere mit dem 2.8. Sollte ich da bei dem 24-70 versuchen bei Offenblende ohne Blitz mit Iso Automatik bis 1600 arbeiten ( die D700 ist da schon ganz gut) Oder besser den Blitz dabeihaben und dementsprechend runterregeln und indirekt blitzen?
Grundsätzlich beide D700 mit jeweils 24-70 und 70-210? Oder eine mit einer Festbrennweite? Oder die D300s mit 50 1.8 oder 35 1.8 zusätzlich? Hätte einen anderen Freund, der mir assistiert.
Hab jetzt auch ein wenig im Internet diverse Blogs zum Thema Hochzeit gelesen, für die Paarfotos empfehlen einige das mit Stativ zu machen, andere scheinen nie eines zu verwenden.
Ansonsten habe ich die letzten Jahre ( auch zeitlich bedingt) meist Portraits meiner Kinder gemacht, meistens mit den Festbrennweiten. Zumeist ein wenig abgeblendet ohne Blitz.
Da das Ganze erst im August stattfindet, habe ich noch ein wenig Zeit um mit D700 und 24-70 vertraut zu werden.
Fotografieren würde ich in Raw+ Jpeg, damit ich mehr Möglichkeiten im Nachgang habe, sofern nötig.
Über eure Meinung/Ratschläge würde ich mich freuen, bitte zerreisst mich jetzt nicht