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F AF D810 vs D850

Das klappt ohnehin nicht :eek:

Ok,dann kurzfristig :D
 
Für den fehlenden internen Blitz empfehle ich Dir den SB-500. Noch relativ kompakt, aber trotzdem richtig gut nutzbar - sofern man mit der Leitzahl hinkommt. Anfangs habe ich damit nur das CLS gesteuert, der kann aber durchaus mehr.
 
Hier geht es um technische Beratung. Es war nie das Ziel des Forums über die günstigste Kaufmöglichkeiten zu diskutieren. Die daraus entstehenden Diskussionen um Händler hat in Folge auch deshalb zu Problemen geführt. Bleibt also bei der technischen Beratung.
 
Habe ich ausgiebig.
Das einzig negative was für mich gegen die 850 sprach,war der deutlich höhere Preis,was mich auch bisher zur 810 tendieren lies.
Da ich aber langfristig keine Kompromisse eingehen will,wirds wohl nach langer Überlegung die 850.
Habe mal ein Gesuch im Marktplatz plaziert.

PS:
Kein Blitz ist für mich eher vernachlässigbar :ugly:

ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben, auf shooting-stars.net bei der Vorstellung der D850 wird erwähnt :

Apropos Makros und Aufnahmen, bei denen ein Wackeln sich negativ auswirkt. Nikon hat erstmals eine Kompensation für Bewegungen eingesetzt - allerdings anders als andere Hersteller nicht für den Sensor (da sind ohnehin die Objektive am Zug), sondern für den Spiegelschlag. Der Auslösemechanismus wird hier nicht nur gebremst, um Bewegungen zu minimieren, sondern es wird aktiv gegengearbeitet. Der Schlag des Spiegels wird sanft, die Kompensation schafft Ruhe für die Kamera und ein schärferes Bild. Diese enorme Neuheit wurde bisher noch nicht bekannt und hervorgehoben, dürfte aber mit Grund für die enorme Schärfe der Testbilder sein.
und das war für mich einer der wichtigsten Unterschiede zur D810
 
ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben, auf shooting-stars.net bei der Vorstellung der D850 wird erwähnt :

Apropos Makros und Aufnahmen, bei denen ein Wackeln sich negativ auswirkt. Nikon hat erstmals eine Kompensation für Bewegungen eingesetzt - allerdings anders als andere Hersteller nicht für den Sensor (da sind ohnehin die Objektive am Zug), sondern für den Spiegelschlag. Der Auslösemechanismus wird hier nicht nur gebremst, um Bewegungen zu minimieren, sondern es wird aktiv gegengearbeitet. Der Schlag des Spiegels wird sanft, die Kompensation schafft Ruhe für die Kamera und ein schärferes Bild. Diese enorme Neuheit wurde bisher noch nicht bekannt und hervorgehoben, dürfte aber mit Grund für die enorme Schärfe der Testbilder sein.
und das war für mich einer der wichtigsten Unterschiede zur D810

Hab ich bisher auch noch nirgends gelesen,umso besser(y)
Hatte erst auch Respekt vor den 46MP,aber die Pixeldichte der 7100 ist ja noch höher.
Folglich sollte das kein Problem bzgl. Verwackeln mit der 850 geben,vermutlich eher noch besser.
 
Das Verwackeln hat ohnehin nichts mit den MP zu tun.
Äähm, ein bisschen schon;)
Wenn man bei gleicher Ausgabegröße vergleicht, spielt es keine Rolle, aber wenn man den Mehrwert der höheren Auflösung auch nutzen möchte und deswegen auf Pixelebene nach Verwacklung sucht, dann macht es schon einen Unterschied.
Mit meiner D40 mit 6MPix habe ich bei einem 50mm Objektiv getreu der ReziprokRegel ganz schmerzfrei 1/50s Verschlusszeit eingestellt.
Mit der D7200 und 24MPix hatte ich teilweise bei 1/125s schon Bauchschmerzen, weil ich wusste, dass es auf Pixelebene durchaus verwackelt sein kann. Es lag wohl auch bisschen am Verschluss, denn im Q-Modus wurde die Ausbeute besser.
Mit der D750 habe ich noch nicht verglichen. Die könnte durch die großen Pixel etwas unempfindlicher für Verwacklung sein bzw. der Bildwinkel bei 50mm entspricht ja auch einem 50 und nicht einem 75mm Objektiv.
Eine D8x0 ist da sicher auch etwas anspruchsvoller, was kurze Verschlusszeiten angeht. Nicht dramatisch, aber ein kleines bisschen.
 
wöfür gibt es Stabis in den Objektiven? Habe mit dem 200-500mm 1/50sek aus der Hand geschossen ohne Probleme. Thema wird viel heißer diskutiert als es ist.
 
Äähm, ein bisschen schon;)

Nein, kein bisschen. Wenn man das Ausgabeformat vergrößert und gleichzeitig den Betrachtungsabstand gleich lässt oder gar verringert muss der COC kleiner werden damit der gleiche Schärfeindruck entsteht. Das gibt es schon seit lange vor Einführung der digitalen Fotografie.
 
Werden wir ein bisschen spitzfindig?;)
Egal wie Du argumentierst, um den Mehrwert von hohen Auflösungen auszunutzen, gibt es Situationen, wo der hochauflösende Sensor einen größeren Anspruch an die Arbeitsweise einfordert. Lässt man Ausgabegröße, Berrachtungsabstand etc. gleich, ist es wirklich egal, aber dann reicht auch eine D40 mit 6MPix
Möchte man wie die TE noch stark croppen, spielt es auch eine Rolle. Und ganz nebenbei meine Festbrennweiten haben idR keinen Stabi.
 
Spitzfindig ist nicht das richtige Wort. Stur und uneinsichtig passt besser:D;)
Bei mir war es ganz genauso. Je hochauflösender meine Kamera wurde, desto kritischer wurde ich mit den Verschlusszeiten.
Na klar, Opa Paul und Tante Erna, die seit 50 Jahren Bilder im Format 10x15 bestellen, für die ändert sich nix. Würden die, warum auch immer, eine D850 nutzen, würde die 1/50s beim 50mm-Objektiv immer noch ausreichen, weil sie den Unterschied im kleinen Papierfoto nicht sehen.
Aber wehe die kaufen sich einen 5k-Monitor und fangen an die Reserven und Möglichkeiten des 46Megapixel -Sensors auszunutzen.
Stellen wir uns vor der TE nutzt sein 200-500mm, um irgendwo am Horizont einen kleinen Piepmatz abzulichten, den er nicht ansatzweise formatfüllend ins Bild bekommt. Also schneidet er 40 Megapixel vom Bild weg und die restlichen 6 sollten dann auf Pixelebene scharf sein. Das heißt er nutzt alle Möglichkeiten und Reserven, die die Kamera bietet.
Hätte er weder Stabi noch Stativ, müsste die Verschlusszeit wahrscheinlich 1/500s oder kürzer sein, um nicht verwackelt zu haben.
Bei einer D700, wo man von den 12Megapixel höchstens die Hälfte wegschneiden will, kommt man gar nicht in die Verlegenheit, so tief reinzuzoomen, dass man sieht, dass 1/500s bei 500mm möglicherweise zu lang waren. Bei der D850, wo man evtl. viel tiefer ins Bild zoomt, um sich an übrig bleibenden 6 Millionen Bildpunkten zu erfreuen, da sieht man es dann auf einmal.
In dieser konkreten Situation kann man davon sprechen, dass man bei der D850 kürzere Verschlusszeiten verwenden sollte, als bei der D700.
Macht man bei beiden einen identischen nur leichten Beschnitt, beispielsweise ein Hochformat-Bild aus einer Querformat-Aufnahme, dann taugen bei beiden Kameras tatsächlich die gleichen Zeiten für ein scharfes Bild.
Und jetzt kann man sich hinstellen, es mit Absicht nicht verstehen wollen und es als Humbug abtun. Oder man versucht zu verstehen, wie es gemeint ist und kann dann nachvollziehen, warum manche bei der D850 kürzere Zeiten, als noch bei der D700 verwenden.
 
Die Hauptgründe für den Wechsel von der D800 zur D850 im letzten Jahr waren zunächst einmal das neue AF Modul mit der deutlich erhöhten Anzahl an Kreuzsensoren erstmals auch in den Randbereichen. Mit dem alten CAM 3500er Modul, welches eigentlich schon seit der D3 Verwendung fand und seitdem nur immer leicht verbessert wurde, war es mit der D800 bei niedrigen Kontrasten öfters mal nicht so einfach möglich in den letzteren Bereichen scharf zu stellen.
Des weiteren war der schwenkbare Monitor ein Argument, gerade bei bodennahen Objekten oder tiefen Aufnahmepositionen in Verbindung mit Live View doch eine enorme Erleichterung. Schön auch die höhere Serienbildgeschwindigkeit der D850.

Die eher theoretische Werte bezüglich der höheren Auflösung waren hingegen kein Argument, hier sehe ich keine signinfikanten Unterschiede, ebensowenig wie bei der erzielbaren Bildqualität. Der integrierte Blitz fehlt mir bei der D850 ebenfalls nicht da er schon bei der D800 so gut wie nie Verwendung fand, unter 50mm schattete das Objektiv zudem sichtbar ab.

Mit der D850 bin ich eigentlich rundum zufrieden, ich könnte mir hier bei einem Nachfolgermodell aktuell kaum noch weitere markante Verbesserungen vorstellen die einen neuerlichen Wechsel rentabel machen würden.
 
Oder man versucht zu verstehen, wie es gemeint ist.

Physik und Mathematik sind keine klassischen Felder der freien Meinungsbildung und der frei empfundenen Größen. Da versteht man die Formel entweder in der gültigen Form oder man versteht es gar nicht. Wenn man es nicht versteht, man kann sich mit Hausmitteln in der Praxis drüber retten.
 
Physik und Mathematik sind keine klassischen Felder der freien Meinungsbildung und der frei empfundenen Größen. Da versteht man die Formel entweder in der gültigen Form oder man versteht es gar nicht. Wenn man es nicht versteht, man kann sich mit Hausmitteln in der Praxis drüber retten.

Fullquote, weil wirklich jedes Wort Gold wert ist!

:D:ugly::devilish:(y):lol:
 
Na gut,
die ganze Diskussion ist eigentlich offtoppic und total für´n Arxxx
Manche wollen nicht verstehen, wie es gemeint ist und werfen einfach nur mit Phrasen um sich, um einen vermeintlichen Diskussionswettkampf zu gewinnen.
Ich weiß welche praktischen Erfahrungen andere und ich gemacht haben und deshalb nutzte ich an der D7200 kürzere Verschlusszeiten, als an der D40. Je nach Ausgabegröße kann es eine Rolle spielen oder aber auch nicht.
Und zum Thema Formeln in Mathematik und Physik:
Viele können die nur stur benutzen und es existiert kein anderer Weg:rolleyes:
Vor meinem ChemieStudium und vor dem Abi, hatte ich den Realschulabschluss gemacht und bin in die mündliche Physikprüfung.
Ich sollte die Wellenlänge von Kammerton A mit 440Hz berechnen.
Also habe ich erklärt, dass sich der Schall in einer Sekunde 343m ausbreitet. In dieser Zeit schwingt die Luft 440 mal. Deswegen dividiert man 343m/s : 440Schwingungen/s und erhält als Ergebnis, dass eine Schwingung rund einen Dreiviertel Meter lang ist.
Ergebnis richtig, aber so war es nicht verlangt. Ich solle bitte erläutern, welche Formel ich benutzt hätte. Antwort: gar keine, ich habe doch soeben erklärt, wie und warum ich es so und so gerechnet habe.
„Aber Du musst doch eine Formel benutzt haben?!?“
Nein, habe ich nicht, siehe Berechnung an der Tafel.
Das gab dann saftigen Punktabzug, weil selbst Lehrer zu stur sind, nach links und rechts zu schauen.
Bist Du vielleicht auch Pädagoge? Würde passen;)
Da dürft ihr so viele Phrasen dreschen, wie ihr möchtet, die Unveränderlichkeit der Naturwissenschaften postulieren etc.
Eine höhere Sensorauflösung kann es sinnvoll machen, kürzere Verschlusszeiten aus der Hand zu nutzen. Wer das nicht kapiert ist entweder zu blöd oder zu stur:ugly:
Ich bin niemand, der in der 400%-Ansicht in der hintersten Ecke Rauschen oder Unschärfe sucht, weil das für mich praxisfremd ist. Ich neige eher dazu nur in die 50%Ansicht zu gehen und das, was ich da sehe, nicht überzubewerten. Zur Bearbeitung ist es manchmal nötig, so tief hineinzuzoomen.
Und wenn ich dann zB in A4 ausdrucke, ist es hupegal, ob es ISO100 oder 1600 war, ob es vielleicht auf Pixelebene minimal verwackelt ist oder nicht. Ja selbst ein Bild von vor 10Jahren aus der D40 sieht dabei top aus.
Aber ein 24MPix-Sensor (oder 36...46...50...) kann noch viel mehr abliefern, wenn ich ihn entsprechend füttere. Da kann man aus einem Klassenfoto noch ein einzelnes Portrait ausschneiden und dafür wird Bildrauschen und eine eventuell minimal zu lange Verschlusszeit dann doch zum Thema.
Was mühe ich mich eigentlich ab, das zu erklären? Ich weiß es nicht. Die Hoffnung der Einsicht stirbt zuletzt:angel:
Ich wünsche einen schönen Sonntag:)
 
Eine höhere Sensorauflösung kann es sinnvoll machen, kürzere Verschlusszeiten aus der Hand zu nutzen.

Wenn du nicht Sensorauflösung mit Ausgabeformat gleichsetzen würdest, würde es ja stimmen. Und auch der Hinweis, dass es "sinnvoll sein kann" ist richtig weil es nicht auf jeden Anwendungsfall zutrifft. Damit ist aber auch klar, dass es nicht an der Sensorauflösung liegen kann weil die gleich bleibt.

Denn richtigen Zusammenhang zwischen Unschärfekreis, Ausgabeformat und Betrachtungsabstand zu verstehen, halte ich in der Fotografie für genauso wichtig, wie den Zusammenhang zwischen ISO, Zeit und Blende richtig zu erfassen.
 
Wenn du nicht Sensorauflösung mit Ausgabeformat gleichsetzen würdest, würde es ja stimmen.
Denn richtigen Zusammenhang zwischen Unschärfekreis, Ausgabeformat und Betrachtungsabstand zu verstehen, halte ich in der Fotografie für genauso wichtig, wie den Zusammenhang zwischen ISO, Zeit und Blende richtig zu erfassen.
An welcher Stelle setzt er Sensorauflösung mit Ausgabeformat gleich?
Ken Rockwell hat vor Jahren mal behauptet, dass die 6Million Pixel seiner D40 für jede Ausgabegröße ausreichen, selbst für eine Plakatwand. Er hat nicht ganz unrecht, weil man i.d.R. einige Meter weit weg steht.
Wenn man sich so einem Plakat auf einen halben Meter nähert, spielt es kaum eine Rolle, ob man nun einzelne Pixel sieht oder ob die noch eine Drittel Pixelbreite minimalst verwackelt sind. Aus der Nähe ist es nicht perfekt scharf.
Macht man das gleiche Bild mit 50MPix, sieht es auch aus der Nähe scharf aus.
Hat man es allerdings wieder so stark verwackelt, wie zuvor die 1 Drittel Pixelbreite der D40, so sind bei 50MPix schon eine ganze Pixelbreite verwackelt. Heißt man darf die Verschlusszeit verkürzen, um die Verwacklung wieder in den unsichtbaren Bereich zu schieben.
Na ok, dieses Beispiel strotzt nur so vor physikalischen Ungenauigkeiten;)
Heißt es wird wieder nicht verstanden.
Der Zusammenhang zwischen Ausgabeformat, Betrachtungsabstand und Unschärfekreis ist mitnichten so wichtig, wie Zeit, Blende und ISO. Welcher Amateur richtet seine Technik schon ganz speziell auf eine bestimmte Ausgabegröße aus???
Meistens versucht man doch einfach das Optimum zu erreichen. Gerade meine Bilder im Studio, also unter recht idealen Bedingungen, erfüllen technisch teilweise so hohe Standarts, dass man damit ganze Hauswände knackscharf tapezieren könnte. Und was will der Kunde dann haben? Ein kleines A5 Aufstellbild für seinen Schreibtisch. Das heißt ich arbeite unnötig genau, setze sogar noch Festbrennweiten ein, die sich in der Studiofotografie kaum von den leichter zu händelnden Zoomobjektiven unterscheiden und verkompliziere es unnötig. Im Prinzip könnte ich auf jpeg small stark komprimiert einstellen und es würde völlig ausreichen. Tut man aber net.
Deine Argumentation würde vielleicht so manchem Pixelpeeper helfen, der in der 8000%-Ansicht nach Fehlern sucht und auch findet. Die wollen aber eigentlich gar nicht begreifen, dass es Quatsch ist. Dass es sinnvoller wäre loszuziehen und schöne Fotos zu machen, anstatt Backsteinwände und Testcharts abzulichten.
Lieber TE wie gefällt dir die „neue“ D810?
 
An welcher Stelle setzt er Sensorauflösung mit Ausgabeformat gleich?
Ken Rockwell hat vor Jahren mal behauptet, dass die 6Million Pixel seiner D40 für jede Ausgabegröße ausreichen, selbst für eine Plakatwand. Er hat nicht ganz unrecht, weil man i.d.R. einige Meter weit weg steht.
Wenn man sich so einem Plakat auf einen halben Meter nähert, spielt es kaum eine Rolle, ob man nun einzelne Pixel sieht oder ob die noch eine Drittel Pixelbreite minimalst verwackelt sind. Aus der Nähe ist es nicht perfekt scharf.



Lieber TE wie gefällt dir die „neue“ D810?


Da muß man Ihm Recht geben.Habe hier zB. 60x80 interpolierte Ausdrucke hängen,damals mit der D1x geschoßen,die zum Teil auch noch gecropt wurden :D

Selbst bei naher Betrachtung sind keine Pixel erkennbar !

Genau genommen ist dieser Megapixelwahn reines Marketing um den Kunden immer wieder zum Neukauf zu animieren:ugly:

Gilt zumindest für den Amateurbereich.Nicht umsonst haben die Nikon Profiboliden eine weitaus geringere Auflösung,als technisch möglich wäre.

Für mich persönlich fällt das unter Spass am Hobby und die Möglichkeit am Rechner einen Bildausschnitt so zu gestalten,wie er meiner Vorstellung entspricht.
Je mehr MP umso größer der Freiraum ;)

Klar könnte man das auch vor dem Auslösen berücksichtigen,aber man hat oft nicht die richtige Brennweite dabei,bzw. wenig Zeit sich um den Bildaufbau zu kümmern,da zählt nur,das dieses Bild im Kasten ist.

PS:Bin immer noch auf der Suche:devilish:
 
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