• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Kaufberatung Ricoh GR III oder etwas anderes

Was ist denn diese "Snap" Funktion?

Das bedeutet für mich, dass ich quasi mit einem Tastendruck ein Bild bei fest eingestellter Aufnahmenentfernung z.B. durch die Windschutzscheibe machen kann.

Und welche "Jeep Events" sind gemeint? So etwas wie in Moab (Utah) vor allem vor Ostern stattfindet (da ist immer ein Riesenauflauf mit Jeep Rubicons), die sog. "Easter Jeep Safari", mit Kunstfahren im Gelände?

Ja, genau solche Events. Ich bin in Moab unterwegs und ich organisiere in Kingman, AZ, zusammen mit Freunden, ein anderes, deutlich kleineres Event, welches sich Rocktoberfest nennt. Es geht also eher um sich extrem langsam bewegende Fahrzeuge, die sich quasi millimeterweise über große Felsblöcke und ähnliches "schieben".

Für ersteres wäre eine Festbrennweite sicher kein Hindernis, für eine Tiersafari würde mir die Brennweite nicht reichen. Selbst der Crop von 6000 auf 1200 Pixel macht aus dem 18mm Objektiv nur ein 90mm Zoom (140mm KB Äquiv.). Das ist zu wenig für Wildtiere. Aber für die Jeeps mit Sicherheit genug.

Ja, für das "Jeepen" hatte ich es jetzt so verstanden, dass die Festbrennweite kein Problem darstellt. Jetzt bin ich aber gelegentlich auch noch am Wandern bzw. zum Erkunden mit dem Jeep in den USA unterwegs, wo ich gerne Landschaften, Berge etc. fotografieren möchte. Und da bin ich mir nicht so sicher, wie nahe ich dort ran komme. Aber da muss man vielleicht Kompromisse schliessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die XF10 ist eine preisbewusste Alternative. Hat viele manuelle Möglichkeiten, professionell zu agieren. Hat mir auch sehr gefallen. Fuji hat hier eindeutig mehr zu bieten. Einiges hätt ich gern davon in der GR-III integriert!

Aber letztendlich hab ich nie den Voll-Automatik Modus genutzt, noch sonst irgentwelche damit verbundenen Effekt Filter Szenarien probiert. Umständlich für mich war auch das Quick Menu, sowie die schlechte Touchführung mit den Rand Wisch Optionen. Software Einstellungen waren generell nur über Joystick möglich.

Das maximale Power Management war auch ständig aktiviert! Dennoch hatte ich öfters Schwierigkeiten, Spontane Fotos aus dem FF zu schießen, trotz P-A-S Halbautomatiken. Besonders unter 1/60st Belichtungszeit kam alles in Stocken.

Und der Schlitz-Verschluss für Bulb 1/32000 hatte viele Shutter Fehler. Beste Qualitäten erhielt ich nur im 1:1 (4000x4000) Modus, da der Randbereich wegviel.
Also mein Objektiv hatte definitiv schon ab Ausgangsblende F 2.8 Probleme. Jedoch bei F 5.6 aufwärts waren dann die Ecken scharf, dafür aber die Mitte unsauber.
Ab F 9-10-11 war schon die Beugungsunschärfe in den Bildern sichtbar.

Hört sich für mich nach einem defekten Produkt an. Ich kann die aufgeführten Probleme mit meinem Gerät absolut nicht nachvollziehen.
 
Jetzt bin ich aber gelegentlich auch noch am Wandern bzw. zum Erkunden mit dem Jeep in den USA unterwegs, wo ich gerne Landschaften, Berge etc. fotografieren möchte. Und da bin ich mir nicht so sicher, wie nahe ich dort ran komme. Aber da muss man vielleicht Kompromisse schliessen.

Ich bin ja auch der totale "USA Junkie", aber diese Frage kann ich auch nicht beantworten. Natürlich gibt es auch viele Situationen, wo der beliebte "Fusszoom" einfach nicht geht (weil beispielsweise ein Hindernis, ein Fluss, dazwischen ist).

Ich gebe auch offen zu, dass für mich eine Festbrennweite als einziges Objektiv keine Option ist. Im Zweifel nehme ich die schlechtere Bildqualität des Zooms in Kauf. Ich bin auch kein Pixelpeeper, das macht es erheblich einfacher.
 
Ich bin ja auch der totale "USA Junkie", aber diese Frage kann ich auch nicht beantworten. Natürlich gibt es auch viele Situationen, wo der beliebte "Fusszoom" einfach nicht geht (weil beispielsweise ein Hindernis, ein Fluss, dazwischen ist).

Ich gebe auch offen zu, dass für mich eine Festbrennweite als einziges Objektiv keine Option ist. Im Zweifel nehme ich die schlechtere Bildqualität des Zooms in Kauf. Ich bin auch kein Pixelpeeper, das macht es erheblich einfacher.

Ich habe mir jetzt die GR III bestellt. Ich habe ein gutes Angebot mit fast 10% Rabatt auf den Listenpreis gefunden und werde die Kamera beim anstehenden US Trip testen.
 
DIWALDO: Ich kann die aufgeführten Probleme mit meinem Gerät absolut nicht nachvollziehen . . .

Ja, bei meiner waren ein paar Schwächeleien! Um nicht zu sagen, hatte ich sogar 2 Modelle. Einmal die die deutsche Champagner Version mit den Trägheiten bei Schnappschuss oder Sofort Fotos. Habe fast alle Bilder immer 2-3mal auslöst, um ein richtig fokusiertes Foto zu erhaschen. Wer Ruhe mitbringt, und sich Zeit lässt, bekommt auch mehr brauchbares Material zustande. Zweifel ich auch nicht an, denn vieles konnte ich per Auflegen oder Ministativ eindrucksvoll ablichten. Als Studio Tischvariante + Fernauslösung mit Blitzaufheller ideal vor Ort im kleinen Kämmerlein oder auf dem Schreibtisch. Nix für den Hol-Raus-Sofort Einsatz. Mit dem Smartphone klappte das viel besser . . .

Als das mit dem Kunststoff aufkam, hohlte ich mir noch eine schwarze internationale Metall Variante - viel flotter als der Retro Look - auch professioneller verarbeitet. Aber eben mit einem mäßigem Objektiv und softigen Rändern. In der Mitte immer Topp! Zu den Ecken hin war aber alles deutlich unschärfer. Und damit meine ich nicht die typische Verzerrung durch das 18 mm Glas. Ich hab reichlich Fotomaterial davon, was aber hier nicht hergehört. Dafür gibt es ja den Fuji XF-10 Erfahrungsthread oder den Problembilder Thread. Kann da ja mal einige Beispiele zeigen . . .

Die aktuelle GR-III bleibt vorerst meine beste Wahl, Smartphone typisch zu agieren. Allein schon die Real-Touch-Funktionen in allen Menüs, und die Sofort-Echtzeit-Darstellung via Display, ist bei der kleinen XF10 echt ein Graus. Schon die Touch-Fokusierung /-Verschiebung via Display ist eine zähflüssige Angelegenheit. Auch die Joystick Faden Steuerung via Menü waren für mich sehr zögerlich nachziehend, lupenartig & reaktionsarm umgesetzt. Eindeutig zu schwacher Chip oder überladene Firmensoftware.
 
Kann das nicht jede Kamera, die manuellen Fokus beherrscht?

Nein, da es darum geht, dass dieser ‚Snap‘ zu jeder Zeit in jedem Modus, egal wo zuvor fokussiert wurde, durch ein schnelles Durchdrücken des Auslösers zur Verfügung steht - nämlich ein fester, zuvor festgelegter Fokusabstand.

Bist du im normalen AF bei ner normalen Kamera müsstest du zuerst auf MF umstellen, an diese Stelle fokussieren und dann abdrücken. Rein theoretisch, wenn du schon in MF bist, merken sich die wenigsten Kameras, wo du den MF hinfokussiert hast, und setzen den Punkt wieder an nen Standard-Ausgangspunkt, wenn du die Kamera aus und wieder einschaltest. Lediglich DSLR mit rein mechanisch fokussierten Objektiven können das in etwa durch MF simulieren. Allerdings fehlt Dir dann wieder der AF in manchen Situationen. Oder der Fokusring verdreht sich in der Tasche. Dieses Feature ist unglaublich praktisch, wenn man weiß, wofür man es brauchen kann und kann nicht wirklich ersetzt werden.
 
...
Lediglich DSLR mit rein mechanisch fokussierten Objektiven können das in etwa durch MF simulieren. Allerdings fehlt Dir dann wieder der AF in manchen Situationen. Oder der Fokusring verdreht sich in der Tasche. Dieses Feature ist unglaublich praktisch, wenn man weiß, wofür man es brauchen kann und kann nicht wirklich ersetzt werden.

Oder DSLM. Und da gibt es ja jede Menge auch neuere (kleine) Objektive für Sony/Fuji/mFT. Stichwort: 7artisans, Meike, Samyang,..
 
Die Ricoh GR hat doch drei freibelegbare Einstellmodi U1 U2 U3

Dort kann man individuelle Einstellungen vorgeben ...Sich also hier mal schlau machen beim Fotohändler . So kann man dann "unendlich" vorgeben und
gewisse andere modi --- oder sowas wie 5m oder 2m , um noch schneller als der ansich fixe Autofocus zu sein.

Diese Vorgabmodi hat die zB XF10 nicht ebenso hat diese keine bis zum Bildrand scharfe Abbildung ..An sowas scheitern bemerkenswert viele Kameras

Wenn man also ein durchgehend scharfes Bild und gute Vorgabemodi möchte, kommt man um die RICOH kaum rum
 
Ein bisschen OT, aber trotzdem für den einen oder anderen Leser interessant: Viele Lumixe, wie ich hier las, auch viele Olys, also mFTs, stellen auf Unendlich, wenn man schnell zweimal auf den Objektiv-Entriegelungsknopf drückt, unabhängig vom AF-Modus.
 
Oder DSLM. Und da gibt es ja jede Menge auch neuere (kleine) Objektive für Sony/Fuji/mFT. Stichwort: 7artisans, Meike, Samyang,..

War jetzt etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte eigentlich alle Objektive von DSLR, die vom AF-Motor entkoppeln, wenn sie auf MF gestellt werden. Solche gibt es im DSLM-Bereich nicht, da alles fly by wire ist. Sobald man ein vollständig manuelles Objektiv nutzt, ist es natürlich egal ob DSLR oder DSLM. Auch die Fujis und Olys, die so tun, als wären sie entkoppelt, sind immer noch elektronisch gesteuert.

Ein bisschen OT, aber trotzdem für den einen oder anderen Leser interessant: Viele Lumixe, wie ich hier las, auch viele Olys, also mFTs, stellen auf Unendlich, wenn man schnell zweimal auf den Objektiv-Entriegelungsknopf drückt, unabhängig vom AF-Modus.

Das klingt interessant. Brächte halt nur was, wenn der Auslöser vom AF getrennt ist, z.B. beim Back Button Fokus, sonst drückst du auf den Auslöser und schwupps fokussiert es wieder weg von unendlich.
 
Ohne AF geht es auch. Stellt man auf MF, geht ja fix am Rädchen, Doppelklick auf den Entriegelungsknopf, dann stellen die Lumixe auf Unendlich. So fotografiere ich immer durch die Windschutzscheibe. Der ******* AF stellt immer auf den Dreck derselben scharf.
 
Ja, bei meiner waren ein paar Schwächeleien! Um nicht zu sagen, hatte ich sogar 2 Modelle. Einmal die die deutsche Champagner Version mit den Trägheiten bei Schnappschuss oder Sofort Fotos. Habe fast alle Bilder immer 2-3mal auslöst, um ein richtig fokusiertes Foto zu erhaschen. Wer Ruhe mitbringt, und sich Zeit lässt, bekommt auch mehr brauchbares Material zustande. Zweifel ich auch nicht an, denn vieles konnte ich per Auflegen oder Ministativ eindrucksvoll ablichten. Als Studio Tischvariante + Fernauslösung mit Blitzaufheller ideal vor Ort im kleinen Kämmerlein oder auf dem Schreibtisch. Nix für den Hol-Raus-Sofort Einsatz. Mit dem Smartphone klappte das viel besser . . .

Sorry, aber das ist haarsträubend was du da schreibst. Im Snap-Modus hat die Fuji keine Verzögerung. Wenn du was anderes festgestellt hat, dann muss dein Gerät Defekt gewesen sein.

Was ich allerdings festgestellt habe, ist das Fuji bei der Auto-ISO die Belichtungszeit in der Standardeinstellung bis 1/30 sec. runterzieht. Dadurch habe ich leider einige unscharfe Bilder durch Verwacklung erhalten. Meine GR II ging in Auto-ISO nicht so weit runter. Nachdem ich die Einstellung von der GR II auf die XF10 übertragen hattte waren die Bilder auch nicht mehr unscharf.
 
Ich hab auch nicht den eigentlichen Snap Modus gemeint. Der iss ja Fix definiert . . . Generell hatten meine beiden Varianten trotz Firmware Aktualisierung träge Eigenheiten bei der Bedienung. Auf jede Veränderung musste ich gut 1sec. warten, bis das Gewünschte eingestellt war. Für meine Bedürfnisse reagierte die Camera Software behäge langsam auf Einstellungen oder Veränderungen. Trotz flüssiger 60 fps übern Live View Display, wurde es beim Fokusieren unter 1/30st einfach zu ruckelig.

Hatte dann selber auf Empfehlung mindestens 1/60st Minimum eingestellt, und je nach ISO Beschränkung klappte es dann besser. Jedoch war zu spüren, das bei schwächerem Licht wie eine Bahnhofshalle, das Nachmittags Kaffee oder der Krankenhaus Besuch im künstlichen Licht, nicht ohne Weiteres erst wieder durch ISO Anhebung funktionierte, um vom Minimum aufwärts über 1/40st Verschlusszeit zu kommen.

Und da, wo Fuji XF10 seine Grenzen hat, fängt Ricoh's GR erst richtig an Spass zu machen! Allein schon wegen dem technischen Stand USB-C mit Videonorm Display'Port, oder gerade wegen Sensor-Shift, einem Shuttle-Weelrad statt Joystick und der doch überzeugenden Full Touch Bedienung.

Ich fotographiere ja eigentlich meistens nur noch manuell mit eigenen definierten Werten. ISO-AUTO hab ich spontan nur für die Halbautomatiken Av, Tv, P-Shift bei schnellen JPG's Bilder so begrenzt. Ansonsten nutze ich sowas fast überhaupt nicht. Und wenn man unbedingt schnell einen anderen ISO Wert braucht, drückt man halt die Quick ISO Taste, und stellt schnell 2-3 Werte +- rauf runter, bis die passende Verschlusszeit oder eine gewollte Blende sitzt.
 
Und da, wo Fuji XF10 seine Grenzen hat, fängt Ricoh's GR erst richtig an Spass zu machen! Allein schon wegen dem technischen Stand USB-C mit Videonorm Display'Port, oder gerade wegen Sensor-Shift, einem Shuttle-Weelrad statt Joystick und der doch überzeugenden Full Touch Bedienung.

Das kann ich in Bezug auf den Vorgänger der XF10, die X70, nur unterschreiben. Da wo die Fuji an ihre Grenzen kam, kommt die Ricoh erst in Fahrt. Dazu zählt die enorm schnelle Responsivität, das umfassende Bedienkonzept und Situationen wie Gegenlicht, Dämmerung/Dunkelheit, bis auf den Pixel scharfe Ränder und Makro-Aufnahmen, ohne Probleme cropbar. Da scheiterte die X70 leider, die ansonsten innerhalb ihrer Grenzen enorm viel Spaß machte. Die XF10 dürfte sich dahingehend kaum unterscheiden, das legen zumindest Reviews nahe.
 
Ja, ich will mal die FX10 als Alternative nicht schlecht reden. Mit ihr kann Otto Normal Verbraucher viel anfangen bzgl. SR+ Automatik, Motivprogramme oder Adventure Effektfilter über das Modus Wahlrad definieren - keine Frage - hatte ich ja selber einige Zeit in der Praxis. Selbst Profis können hier via P-A-S-M alles kontrolliert einstellen wie bei einer großen Systemkamera.

Einziges Manko war die Trägheit bei schumrigem Licht! Sobald es unter 1/50st schwächelte, musste ich immer die ISO Werte anpassen oder entsprechend raufsetzen, um flüssige Abläufe zu garantieren (freihändig versteht sich). Ich fotografiere gerne direkt vor Ort, hautnah am Geschehen. So wird ja heutzutage vielerorts der Blitzeinsatz zum Aufhellen untersagt. Selbst das AF-Hilfslicht zum besseren Fokussieren in dunkleren Ausstellungen, Galerien oder Veranstaltungen soll angeblich Pigment Störungen oder Farbverlust hervorrufen! Also alles deaktivieren & ausmachen . . .



Und genau hier kränkelte die kleine FX10 öfters, als mir lieb war, passable Fotos zu schiessen.
Anbei ein paar Beispiele bei Offenblende mit 1/40st Verschlusszeiten gegenüber der GR-III mit F 2.8

1.Bowlingbahn, voll erleuchtet, jedoch erst mit ISO 2500 trotz Abblendung um -1,3 EV bei der FX10
1-40st_X10_iso2500.jpg
2. Oltimer Cockpit, Ausstellungsflur Kunstlicht, nur mit ISO 200 bei der GR-III bei Offenblende F 2.8
1-40st_GR3_iso0200.jpg
3. Protoyp Keller Galerie, nur Spotlicht durchflutet, auch hier nur lediglich ISO 500 mit der GR-III
1-40st_GR3_iso0500.jpg
4. Konzertbesuch, nur Scheinwerfer Flutlicht, hier mal mit 1/60st und nur ISO 1000 mit der GR-III
1-60st_GR3_iso1000.jpg

Und damit stand für Mich fest: Die GR-III kann hier Dank Sensor Stabi +-5 EV Stufen sehr viel länger belichten, und die ISO entsprechend klein halten, was bei der Fuji XF10 trotz gleichem CMOS Sensor nicht mehr freihändig klappte, vielleicht auch wegen der höheren 102.400 Sensor Empfindlichkeit bei der GR-III - jedenfalls klappt es ohne Blitz & AF Hilfslicht viel treffsicherer direkt am Motiv. Also das Fehlen eines Aufheller Blitzes vermisse ich hierbei nicht. Und kreative Verschönungseffekte erhöhen nur noch den grafischen Aufwand der Kamera Software, und bremsen diese aus! Dafür sollte man denn auf Mehr-Chip Technik anderer Hersteller wie z.B. SONY setzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch eine Besonderheit speziell zur GR-III:

Entdeckt durch Inspiration einer Pentax KP & Ausprobieren per Fernbedienung
https://www.dpreview.com/news/38081...-pentax-kp-dslr-but-don-t-plan-on-getting-one

Vollständige Infrarot Fotographie OHNE Umbau direkt per Schraubfilter
Keine speziellen Einstellungen oder Anpassungen notwendig . . .

RG780_IR-Fernbedieung.JPG
Lifetest IR Lichtdiode bei 1/4 sec. Auslösung Sichtbarkeit über Monitor

RG780_Heliopan-IRes49.JPG
Test Schraubfilter Heliopan ES 49mm 780RG am Ricoh Adapter Aufsatz

RG780_SichtLifeMonitor.JPG
Echtzeit Sichtfeld direkt über Live Monitor mit Stativ bis zu 30 Sekunden

RG780_ScreenKomplett.JPG
Testbild mit ISO 1000 und 4 sec. BEL über Konverter Adobe PS erstellt

Profil in der Camera war die neue "CROSS" Entwicklung via Update 1.30
Diese erlaubt schon im Vorfeld einen Farbkanal Tausch beim fotographieren.
Als Livewiew Ansicht über Monitor empfehle ich eine der Ricoh B/W Profile.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten