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A Frage zu man. Objektiv an Sony A58

Wie oben schon geschrieben, M42 lässt sich gut an A-Mount adaptieren.
Allerdings sind die dann auch nicht stabilisiert, denn ohne Brennweitenübermittlung arbeitet der Steady Shot der A58 nur auf kleinster Stufe.

Außerdem gibt es mit M42-Anschluss eine sehr große Zahl von Objektiven aller Qualitätsstufen, die meisten schon sehr alt. Gute, v.a. im Weitwinkel, werden auch hier rel. teuer gehandelt.

Es gibt natürlich einige "Geheimtipps" für einen Vintage-Look der Bilder, aber wenn du für ein gutes 50mm Standardglas mit M42-Anschluss wie z.B. das Revuenon 50/1.9 25€ ausgibst und das Minolta AF 50/1.7 für 50€ bekommst, kann man sich die Sinnfrage des Adaptierens durchaus stellen (finde ich).

Ob du nun beim A-Mount bleibst oder auf E-Mount gehst, würde ich noch von folgenden Überlegungen abhängig machen:
In welchen Bereichen wirst du künftig fotografieren? Ist AF dabei wichtig? Welche Brennweitenbereiche? Wenn Telebereich, komme ich ohne Stabilisierung zurecht? Wie viel Geld will ich in den nächsten Jahren ins Hobby stecken?

Meine Prognose ist, dass das Adaptieren nur in bestimmten Bereichen eine Dauerlösung wird. Geht es aber in "native" Objektive für den E-Mount und/oder stabilisierte Gehäuse, dann wird es schnell teuer.
Du hast zwar recht, dass A-Mount ausläuft, mit begrenztem Budget kann man aber darin derzeit sehr gute Ausrpstungen zusammenstellen.
 
Wie oben schon geschrieben, M42 lässt sich gut an A-Mount adaptieren.
Allerdings sind die dann auch nicht stabilisiert, denn ohne Brennweitenübermittlung arbeitet der Steady Shot der A58 nur auf kleinster Stufe.

OK, verstehe. Aber was heißt auf kleinster Stufe? Suboptimal oder eher nutzlos bis gar nicht? Weiterhin die Frage, wenn die Brennweitenübermittlung, ich vermute mal wegen inkompatiblen el. Anschlüssen, nicht übermittelt wird, ist dann die Auswirkung der Brennweite auch nicht mehr optisch im elektronischen Viewer zu sehen? Das wäre unschön.

Es gibt natürlich einige "Geheimtipps" für einen Vintage-Look der Bilder, aber wenn du für ein gutes 50mm Standardglas mit M42-Anschluss wie z.B. das Revuenon 50/1.9 25€ ausgibst und das Minolta AF 50/1.7 für 50€ bekommst, kann man sich die Sinnfrage des Adaptierens durchaus stellen (finde ich).

Ja daran habe ich auch gedacht und das noch mit Einbußen bei der Elektronik. ich bin bei meiner urspünglichen Idee davon ausgegangen, dass man durch Adaptieren zum einen Kosten spart und dabei zum Teil wesentlich bessere Objektive benutzen, zumindest Objektive in einem sehr guten Preis Leistungs Verhältnis. Die Begeisterung so mancher Reviews solcher Objektive wie das Rokkor MC/MD oder Pentax div. haben mich natürlich angeguckt.

Ob du nun beim A-Mount bleibst oder auf E-Mount gehst, würde ich noch von folgenden Überlegungen abhängig machen:
In welchen Bereichen wirst du künftig fotografieren? Ist AF dabei wichtig? Welche Brennweitenbereiche? Wenn Telebereich, komme ich ohne Stabilisierung zurecht? Wie viel Geld will ich in den nächsten Jahren ins Hobby stecken?

Was die Bereiche anbetrifft so bin ich als Laie u Hobbyist noch nicht festgelegt. Immerwiederkehrende Faszination beim Photographieren ist Architektur, Street und Menschen. Bei meinem neulich wieder angestoßenen ersten Ausgang mit Kamera war das mal wieder gebäude, Balkone, alte Kapitel am Dach, etc. Natürlich auch Menschen wobei ich da sehr vorsichtig bin im Ghetto in dem ich mich meist aufhalte und darüber hinaus. Dabei kam mir das Kit Objektiv ganz gut gelegen weil ich da etwas unauffälliger aus der Entfernung schießen konnte. Ein weiteres tele wäre mir sogar in manchen Situationen lieber gewesen. ich fand das Kit Objektiv 18-55 vom Prinzip her ganz praktisch. Allerdings musste ich oft an der Belichtung herumspielen, denn in manchen Situationen war es einfach zu dunkel. Deshalb meine Lust auf etwas lichtstärkeres. Nun will ich aber auch nicht wirklich mit Tasche und Ausrüstung unterwegs sein, sondern eher so casual wie möglich. geht eigentlich mit der riesigen A58 nicht. Sie war ein für mich günstiger Zufallskauf und hat mich dann doch dazu gebracht mich damit auseinanderzusetzen. Im Grunde habe ich durch die stundenlangen Reviews im netz so langsam kapiert wozu die verschiedenen Objektive gut bzw. angedacht sind aber wie immer man kann nicht alles in einem haben. Was ich in erster Linie sehr oft fotographiere sind die kleinen technischen Produkte, die ich herstelle, also Produktphotographie würde man dazu sagen glaube ich. Das kommt zu Hause wo ich arbeite fast täglich vor. Insgesamt, wenn ich als Laie das sagen darf ist das Kit Objektiv etwas Lichtschwach und weniger scharf als ich erwartet habe was aber auch an meinem handling liegen mag.

AF ist nicht super wichtig, da ich keinen Sport oder ähnliche fotographiere, jedoch habe ich das zu schätzen gelernt. Gerade, wenn man noch nicht so sicher ist und eine Situation schnell festhalten will, also street z.B.

Tele ohne Stabi stelle ich mir gruselig vor. So gut bin ich noch nicht.

Wieviel Geld ins Hobby? Es gibt kein Geld. Ich muss extrem improvisieren mit all den rel. teuren Hobbies und anderweitigen Verpflichtungen.

Eine Kamera, die rel. vielseitig ist und auf Jahre hinaus einem passable Photos beschert würde mir reichen. Ich drucke weder Photos aus noch nehme ich an Wettbewerben teil. Na ja, wobei ich auch schon einen gewissen künstlerischen Anspruch habe und gerne S/W photographiere. Ab und an teile ich etwas auf einer Facebook Gruppe zu dem Thema.
Und wie das nun mal meist so ist, steigen mit der zeit die Ansprüche. derzei jedoch kann ich nur ganz kleine Brötchen backen ;)

Meine Prognose ist, dass das Adaptieren nur in bestimmten Bereichen eine Dauerlösung wird. Geht es aber in "native" Objektive für den E-Mount und/oder stabilisierte Gehäuse, dann wird es schnell teuer.
Du hast zwar recht, dass A-Mount ausläuft, mit begrenztem Budget kann man aber darin derzeit sehr gute Ausrüstungen zusammenstellen.

Ich denke dass A-Mount es vermutlich erst mal sein wird für mich. Ich habe mich auch schon etwas an das griffige Gehäuse gewöhnt mit meinen rel. großen Händen. Ich stelle mir die kleineren Kameras mit den großen Objektiven etwas unhandlich und kopflastig vor vor allem mit längeren Objektiven.

Anyway, mal schauen. Der Tip mit den AF Objektiven hat in gewisser Weise die Wende in meinem Denken gebracht. Allerdings finde ich bisher kaum 35 mm Festbrennweiten unter den Minolta AF Objektiven was ich etwas Schade finde.
Dagegen findet man eher das Minolta AF 17-35 vor.

Vielen Dank für die Zeit und die Anregungen.

P.S. Passen die Objective, die an einer Minolta 5000 dran sind an meine A58? Konnte bisher nichts finden, außer, dass die Objektive auch AF als Bezeichnung tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Objektive passen, weil A-Bajonett. Faustregel: Alles was Minolta heißt und nicht manuell ist, passt.

Altes SR-Bajonett: Manuelle Objektive mit MC, MD, "Rokkor".
Kameras dazu heißen SR-2.., SR-T..., XG-, XE-1..., XD7, XD5, XM, X- 700...

"Neues" A-Bajonett: AF-Objektive. Die Kameras hießen zunächst 4stellig: 7000, 5000, 9000... Dann kam in der zweiten AF-Generation ein zusätzliches "i": z.B. 8000i. Weitere Namen: Dynax (in Europa) bzw. Maxxum (USA).
Dieses Bajonett wurde von Sony später übernommen (A-Mount).
 
Ja, die Objektive passen, weil A-Bajonett. Faustregel: Alles was Minolta heißt und nicht manuell ist, passt.

Altes SR-Bajonett: Manuelle Objektive mit MC, MD, "Rokkor".
Kameras dazu heißen SR-2.., SR-T..., XG-, XE-1..., XD7, XD5, XM, X- 700...

"Neues" A-Bajonett: AF-Objektive. Die Kameras hießen zunächst 4stellig: 7000, 5000, 9000... Dann kam in der zweiten AF-Generation ein zusätzliches "i": z.B. 8000i. Weitere Namen: Dynax (in Europa) bzw. Maxxum (USA).
Dieses Bajonett wurde von Sony später übernommen (A-Mount).

Danke sehr
 
Es wird angenommen, dass ohne Informationen vom Objektiv die Stabilisierung von 50mm ausgeht. Das hieße, weitwinkligere Objektive würden über-, Teleobjektive unterkorrigiert.


Im Sucher siehst du immer das, was der Sensor auch sieht. Also auch eine Belichtungsvorschau.

Ein empfehlenswertes, lichtstärkeres Objektiv wäre das Tamron 17-50mm f/2.8.
Als 35mm Festbrennweite gibt es das Sony SAL-35F18 DT (beide um die 120€), darunter das Minolta AF 28mm f/2.8 (ca. 50€).
Gut brauchbar sind noch das Minolta AF 35-105 in der ersten Version und auch das Minolta AF 28-85, beide um die 40€


Für Produktfotografie kannst du auch das Kitzoom nehmen, wenn du es deutlich abblendest. Damit wird es schärfer und die Schärfentiefe wird auch größer.
Dann am besten vom Stativ mit niedrigem ISO-Wert fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tele ohne Stabi stelle ich mir gruselig vor. So gut bin ich noch nicht.

So gruselig ist das auch wieder nicht.;) Natürlich ist ein Stabilisator nice to have und erweitert den Spielraum um 2 bis 3 Blendenstufen. Aber auch vor der Erfindung der Stabilisatoren wurden Teleobjektive erfolgreich benutzt. Die alte Faustregel lässt sich immer noch anwenden: Belichtungszeit soll mindestens dem Kehrwert der Brennweite entsprechen. Dann verwackelt auch nichts. Beispiel: Tele mit 200mm Brennweite --> Belichtungszeit 1/200 s.
 
Der Stabi wird total überbewertet.

Hast Du Personen im Bild die sich bewegen nützt der Stabi auch nichts, da diese dann verwischen (halt durch die Bewegung).

Lass Dich nicht immer verrückt machen von der Werbung usw.

Wie hier schon geschrieben wurde: Bilder wurden früher immer ohne Stabi gemacht.

Selbst mit einfachsten Mitteln lassen sich gute Bilder erzeugen.

Fang erst einmal mit einem Objektiv an. Lerne es kennen. Wenn Du dann damit an Deine Grenzen stößt hol Dir noch eins. Ich bin sicher, dass zwischen dem ersten und zweiten Objektiv mindestens 1 Jahr liegen werden ;)
 
!

Der Stabi wird total überbewertet...

Sehe ich grundsätzlich auch so und habe auch heute noch zwei Kameras, wo weder die Objektive noch die Bodies stabilisiert sind.

Aber man gewöhnt sich halt daran und die Internetwelt erzählt einem, daß es ohne Stabi nicht mehr geht.
In manchen, seltenen Situationen ist er sicher hilfreich, aber zwingend ist er für mich nicht.
Eine Kaufentscheidung würde ich davon ganz sicher nicht abhängig machen!
 
Ein empfehlenswertes, lichtstärkeres Objektiv wäre das Tamron 17-50mm f/2.8.
Als 35mm Festbrennweite gibt es das Sony SAL-35F18 DT (beide um die 120€), darunter das Minolta AF 28mm f/2.8 (ca. 50€).
Gut brauchbar sind noch das Minolta AF 35-105 in der ersten Version und auch das Minolta AF 28-85, beide um die 40€

Suoer info, Danke damit kann man sich schon mal orientieren.

Für Produktfotografie kannst du auch das Kitzoom nehmen

Habe gerade Kidizoom gelesen und gleich mal gegoogelt LOL
 
Im Zweifelsfall bei dyxum.com recherchieren oder hier fragen.

Sehr geile Adresse. Danke sehr.

Ich bin jetzt dank you guys auf dem Trip erst mal die A mount zu behalten und aus dem pool Sony/ Minolta AF etwas günstiges dazu zu kaufen.

Denke mal erst mal ein Objektiv. Mehr geht eh nicht derzeit. Entweder das

Sony 50 1.8,
Minolta 50 1.7,
Sony DT 35mm F1.8 SAM,
Konica Minolta AF 17-35mm,

oder auch die von Reisbrei empfohlenen Objektive. Muss ich mir aber noch raussuchen und auf YouTube mal sehen was die machen.
 
Mittlerweile habe ich gestern den bestellten M42 Adapter für mein A Bajonett bekommen und 2 blocks weiter diese beiden Objektive gekauft. Beide für jeweils 35,00 Euro. Das Helios ist der Wahnsinn, Photos wie gemalt.
Das Beroflex ist auch schön mit 1:1,4 und bildet streng und ordentlich ab.

Helios 44-2 2/58
Auto-Beroflex Ultra 55mm 1:1,4 2

Weiterhin kam heute eine fast unbenutzte Minolta Dynax 500Si mit zwei ebenso so gut wie unbenutzten Objektiven an. Als Laie habe ich noch keine Erfahrung und kann sie nicht mit anderen Objektiven vergleichen. Nicht sonderlich sexy jedoch sehr scharfe und farbgetreue Wiedergabe. Die Photos sehen jedenfalls sehr scharf aus und auf den ersten Blick um einiges besser aus als mit dem Sony Kit Objektiv 18-55. Alles zusammen für 45,00 Euro.

Exacta 35-70 MC 5,6/4,6
Exacta 70-210 MC 4,0/5,6 Macro

Ich werde zunächst einmal bei der A58 bleiben bis ich mir irgendwann einmal etwas besseres leisten kann. Ich denke da an die Fuji T4 welche einen internen Stabilisator hat aber auch an die Sony A7 wegen dem Vollformat. Bis es soweit erst mal ist werde ich erst mal mit dem üben was ich gerade habe :).

Herzlichen Dank an alle für den crash Kurs und die wertvollen Tips, die es mir leichter gemacht haben mich zu orientieren.
P.S. Die Photos außer das von der Kamera sind mit dem Helios weit offen gemacht. meine ersten Gehversuche sozusagen.
 

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Hallo TBD,
freut mich zu lesen, dass es auch andere Leute gibt, denen Altglas Freude bereitet! Ich habe jetzt das sechste Objektiv dieser Art (im Schrank, ich hab' auch schon welche wieder verkauft). Sie helfen mir als Laien, mich auf das Bild/Foto zu konzentrieren. Ich würde sie als Lernhilfen bezeichnen.
Was das Bokeh betrifft, liefert jedes Objektiv seine eigene Wiedergabe des Unscharfen ab. Und das ist wiederum so faszinierend, dass ich gerne mehr als ein Objektiv per Brennweite haben möchte.
 
In der Tat. Bin heute durch den Park gelaufen nur mit dem etwas unspektakulär aussehenden Exacta 35-210 mm bestückt. Wollte mal sehen wozu man so etwas überhaupt braucht und siehe da, es hat richtig Spaß gemacht. Das Ding ist richtig laut mit Autofocus und unangenehm schwer (Alles Metall) aber bildet sowas von getreu und scharf ab, dass es fast schon langweilig ist, wenn da nicht diese faszinierende Schärfe und vor allem das Bokeh was es selbst dann noch macht, wenn man ein rel. weit entferntes Object fokussiert. Ich habe dann gleich mal einen Singvogel hoch oben auf dem Baum fotografiert. Von unten war der nur als schwarze Silhouette erkennbar auf dem Photo in voller Pracht. Man lernt sozusagen die Natur kennen/erkennen. Über Exacta findet man kaum etwas im Netz und so richtig begehrt scheinen die Objektive auch nicht zu sein wie ich vermute. Ich finde es klasse aber, falls ich mal so richtig abfahren sollte mit meinem neuen Hobby, dann würde ich auf lange Sicht doch zusehen etwas leichteres moderneres zu finden. Es sei denn es gäbe leichtes altes Glas. Für das poetische hat man ja seine kleineren alten Festbrennweiten. Ich könnte aus dem Stehgreif, gleich 10 oder mehr von diesen alten Gläsern kaufen. Habe auch schon so meine Favoriten. Tja, wenn das liebe Geld nicht wäre. Habe heute erst mal Kappen bestellt. Da kamen gleich mal 38 Euro zusammen.
 
... Über Exacta findet man kaum etwas im Netz und so richtig begehrt scheinen die Objektive auch nicht zu sein wie ich vermute. ...

Deine Vermutung trügt dich nicht.
ABER - auch das Empfinden über die Abbildungsleistung liegt im Auge des Betrachters.
SOll einfach heißen - wenn es dir gefällt, ist es auch gut.
Man muß nicht jeder Sau hinterher laufen, die durchs Dorf getrieben wird.
(Zu Exakta selbst - es könnte sein, das dies nur ein Label für die Objektive war? Die gleichen Objektive wurden auch von anderen Marken unter anderen Namen verkauft.)

Falls du noch Informationen über verschieden Objektive benötigst,
HIER, unter DigiCamClub könnte dir eventuell Hilfe auf die Füße fallen :D.

Und unter folgendem LINK gibt es eine Excel Tabelle zum Download zu den schon
vorgestellten und getesteten Objektiven.
Daraus führt jeweils ein Link wieder zum vorgestellten Objektiv.
Es könnte sein, das man nur als angemeldeter User Zugriff darauf hat???

Ansonsten viel Spaß mit den alten, aber guten Linsen (y)
 
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